Flüchtlinge in Mexiko: Durch die Hölle

Während die Republikaner im US-Senat auf ein noch schärferes Durchgreifen an der Grenze zu Mexiko drängen, fliehen in Lateinamerika die Menschen weiter vor Armut und Gewalt in Richtung USA. In der mexikanischen Grenzmetropole Ciudad Juárez sind es Initiativen der Zivilgesellschaft, die Ankommenden und Abgeschobenen zur Seite stehen.

Kümmert sich als Anwalt und als Pfarrer um die Belange von Flüchtlingen in Ciudad Juárez: Pastor Wilfredo Estrada. (Foto: Carolina Rosas Heimpel)

Der große Raum im ersten Stock ist sonnendurchflutet. Auch an diesem Dezembernachmittag erlauben es die Temperaturen in der Wüste noch, die Glastüren zum Balkon weit aufstehen zu lassen. An der schmiedeeisernen Begrenzung sind Kleidung und Schuhe von Männern, Frauen und Kindern zum Trocknen aufgehängt. In der Ferne zeichnet sich die schroffe Bergkette über der Stadt ab. „Ciudad Juárez: lies die Bibel, sie spricht die Wahrheit“ steht da in gigantischen weißen Lettern und weithin sichtbar auf den Felsen gemalt.

Auch Pastor Wilfredo Estrada ist ein Mann der Bibel – und der Gesetzbücher. In seinem durchgetakteten Alltag fährt er zwischen Herberge und Staatsanwaltschaft hin und her, denn der passionierte Baptistenpfarrer ist gelernter Anwalt. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat er für seine Kirche lange zugleich 25 Suppenküchen geleitet – für Kinder armer Familien. Bis 2019 die ersten Karawanen in der Grenzstadt eintrafen. Menschen auf der Flucht zogen nun nicht mehr klandestin, sondern zum Schutz vor Übergriffen und Abschiebungen zu Tausenden gemeinsam und unter den Augen der Weltöffentlichkeit aus Mittelamerika durch Mexiko Richtung US-amerikanische Grenze.

In Pastor Estradas Gemeinde „Revolución Mexicana“ steigen seit damals durchgefrorene hungrige Menschen von den Dächern der Güterzüge, die aus dem Süden eintreffen. „Zunächst ließen wir sie in der Kirche schlafen, doch dann mieteten wir dieses Gebäude im Zentrum der Stadt.“

Hier können 50 Menschen einen Schlafplatz finden. „Manchmal sind es aber auch Hundert.“ Niemand werde hier an der Türe abgewiesen, sagt der Pfarrer mit einem warmherzigen Lächeln und lockert seine Krawatte, die er erst zum nächsten Gerichtstermin wieder straffziehen muss.

Jetzt, wo die Tage kälter werden, werden die auf dem Zug Reisenden weniger zahlreich. Der Winter in der Wüste an der Grenze ist hart, die Temperaturen sind extrem und lebensbedrohlich. „Hier in der Herberge haben wir schon Menschen aus aller Welt empfangen. Aus Panama, Haiti, Kolumbien, Honduras, Guatemala; verfolgte Journalisten aus Paraguay, Aktivisten aus Nicaragua, Akademikerinnen aus Afghanistan, aber auch Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und Erdbebenüberlebende aus der Türkei.“ Die Fluchtroute in die USA führt für alle über den Landweg durch Mexiko. Die Grenzstadt Juárez bildet den Übergang zu den USA auf der Mitte des Kontinents. Die Zwillingsstadt El Paso, Texas, liegt direkt dahinter. Vor noch nicht einmal 200 Jahren bildeten die beiden Teile eine einzige Stadt: das mexikanische El Paso del Norte.

Militarisierte Grenze

Heute ist der Strom, der durch das Ballungsgebiet führt, ein Grenzfluss und heißt von Süden aus Rio Bravo und von Norden her gesehen Rio Grande. Er markiert in seinem heutigen Betonbett zwischen den Städten eine der militarisiertesten Grenzen der Welt: Eingefasst von scharfkantigem Nato-Draht und Maschendrahtzäunen, durchsetzt mit scheinwerfer- überfluteten Freiflächen, Staubpisten, über die die Jeeps der US-Border Patrol preschen, und schließlich den gigantischen rostbraunen Stelen der Grenzmauer. Ein apokalyptischer Hindernis-Parkour, wie man sie aus Zombie-Filmen kennt. Doch es sind keine Untoten, die hier abgewehrt werden sollen, sondern Männer, Frauen und Kinder. Allein in diesem Jahr wurde bis September 2023 eine Rekordzahl von 2,4 Millionen Geflüchteten an der Grenze zu den USA gestoppt. Trotzdem überqueren jeden Tag auch Tausende erfolgreich die unüberwindlich scheinende Barriere – unter höchstem Risiko.

Pastor Wilfredo Estrada, auch Willi genannt, schüttelt den Kopf. „Die Grenze wird immer unmenschlicher, und Mexiko zieht mit bei der US-Abschiebungspolitik. Doch die Menschen, die hier ankommen, sind so in Not, ein sicheres Leben und Überleben zu finden, sie kommen auch ein zweites oder drittes Mal wieder, wenn sie abgeschoben werden“, sagt er. Aus der Corona-Pandemie ist Lateinamerika ärmer hervorgegangen, Staaten wie El Salvador, Nicaragua und Paraguay sind autokratischer geworden, und die organisierte Kriminalität hat Länder wie Haiti und Honduras zersetzt.

In den letzten zwei Wochen verließen 30 Flugzeuge mit Abgeschobenen die Vereinigten Staaten in Richtung Mittelamerika und Venezuela. Die USA, die den südamerikanischen Staat seit 2017 unter einem Handelsembargo darben lassen, haben im Oktober wieder diplomatische Beziehungen zu ihm aufgenommen – und damit Abschiebungen direkt dorthin möglich gemacht. Vormals wurden venezolanische Staatsangehörige über die Grenze nach Mexiko zurückgeschoben. „Heute müssen sie den halben Kontinent erneut durchqueren und unmenschliche Strapazen auf sich nehmen“, sagt Pastor Willi. Im Laufe des Jahres waren es vor allem Menschen aus Venezuela, die seine Herberge füllten. Frauen mit Kindern, Familien, allein reisende Männer. „Unser ältester Gast ist 71 Jahre alt. Er hat keine Familie und bitteren Hunger in seinem Land gelitten. Er hofft darauf, seinen Lebensabend in den USA zu verbringen.“

Pastor Estrada hat ein offenes Ohr für die Ankommenden. Wer mag, kann am abendlichen Gottesdienst teilnehmen, den er und seine Frau gestalten. „Hier hören wir die grausamsten Geschichten“, berichtet der Baptistenpfarrer. „Die Menschen brauchen Essen und ein Dach über dem Kopf; vor allem aber einen Ort, wo sie in Sicherheit sind und ihnen jemand zuhört und aufhorcht, bei allem Unrecht und dem Unsäglichen, das ihnen widerfahren ist.“

Grausame Gewalterfahrungen

Estrada erinnert sich an den Fall einer Frau aus Ecuador, die auf dem Weg nach Norden in Kolumbien entführt wurde. „Ihr wurde eine Niere entnommen, sie wurde notdürftig zusammengeflickt und auf die Straße gesetzt.“ Die Frau schlug sich bis nach Ciudad Juárez durch. „Hier in der Herberge konnte sie ihre Schwester wiedertreffen, die sie auf dem Weg aus den Augen verloren hatte. Wir brachten sie ins Krankenhaus, wo sie endlich auf die zum Überleben notwendigen Medikamente eingestellt wurde. Mit einem solchen Härtefall schafften wir es, sie direkt in ein Asylverfahren in den USA reinzubringen.“

Vor der Herberge herrscht geschäftiges Treiben. Das Viertel La Chaveña ist tagsüber ein großer Straßenmarkt, auf dem Second-Hand-Produkte aus den USA feilgeboten werden, keine zwei Kilometer Luftlinie von hier entfernt. Waschmaschinen, Aluminiumleitern, Sofalandschaften und Industrieküchen sind auf der Straße erhältlich. Schlangen von Autos und Pickups passieren im Schritttempo die am Fahrbahnrand angebotenen Waren. Abends ist das Viertel wie ausgestorben. Die Herbergenbewohner*innen haben Ausgangsverbot.

„Das Viertel wird von einem Kartell kontrolliert. Die Herberge lassen sie zum Glück in Ruhe.“ Nur einmal hätten sich ein paar Bandenmitglieder unter die Geflüchteten gemischt, um ihnen anzubieten, sie für ein paar Tausend Dollar heimlich über die Grenze zu bringen. Die Drogenkartelle verdienen laut dem US-Ministerium für Innere Sicherheit angesichts der verschärften Grenzpolitik bis zu 500 Millionen US-Dollar im Jahr.

„Größere Probleme gibt es mit der an der Grenze stationierten Militärpolizei“, so Pastor Estrada. Schon mehrmals hätten Mannschaftswagen vor dem dreistöckigen Bau gehalten. Die Soldaten hätten seine Bewohner*innen bedroht und geschlagen. „Sie kommen lediglich, um Geld und Wertgegenstände zu erpressen; sobald ich eintreffe, ziehen sie sich zurück.“ Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights First“ hat über 1.300 Berichte von gewaltsamen Übergriffen auf Geflüchtete in Mexiko gesammelt, seit US-Präsident Joe Biden seine Asylpolitik im vergangenen Mai deutlich verschärft hat.

Albtraum Darien

Miranda* ist vor drei Tagen in der Herberge angekommen. Sie hat mit ihrer kleinen Tochter eine „Suite“ im obersten Stock bezogen, wie sie lachend sagt. Die Privatsphäre eines eigenen Zimmers ist für Menschen auf der Flucht ein großer Luxus. Der Schrecken der Flucht steckt ihr auch nach Wochen noch in den Knochen, vor allem die Durchquerung des „Darien“. Die Landenge zwischen Kolumbien und Panama, die den südamerikanischen Kontinent mit dem Norden verbindet, ist als Fluchtroute so tödlich wie das Mittelmeer. Eine grüne Hölle, sagt Miranda schaudernd. „Ich habe menschliche Skelette am Wegesrand gesehen“, erinnert sie sich und ergänzt: „Du kannst den eigenen Schleusern nicht trauen.“ Viele Frauen werden vergewaltigt, Männer ermordet. Die abgeschiedene Dschungelregion wird täglich von Hunderten und Tausenden durchquert. Doch nicht alle kommen durch.

„In unserer Reisegruppe starb eine Frau an den Strapazen des tagelangen Fußmarsches durch den Schlamm. Ihr Mann war so verzweifelt, dass er ihren Sohn einem kinderlosen Paar übergab und sich selbst in einen reißenden Fluss stürzte.“

Der gesamte Dschungel ist mit Wasserläufen durchzogen. Die Bäche schwellen plötzlich zu riesigen Flüssen an. Kinder werden häufig von den Fluten fortgerissen. Der Darien wäre das Schlimmste im Falle einer Abschiebung, sagt Miranda: „Dass du weißt, ich muss da nochmal durch.“ In Venezuela hat Miranda als Polizistin gearbeitet. Aber damit habe sie nur fünf Dollar im Monat verdient, erzählt sie. „Das reicht hinten und vorne nicht zum Überleben.“ Lebensmittel seien knapp und völlig überteuert. „Wie soll ich meine Tochter dort ernähren?“ Miranda bindet ihre glatten schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Insgesamt acht Millionen venezolanische Staatsbürger*innen haben in den letzten Jahren ihr Land verlassen.

Miranda ist erleichtert, dass es in der Herberge Wlan gibt Eine legale Einreise, die die Voraussetzung dafür ist, um in den USA um Asyl zu bitten, ist seit Mai nur mehr über die behördliche App „CBP One“ möglich (siehe „Asylantrag nur per App“ in woxx 1738). Der Zugang zu Asyl wurde unter Präsident Joe Biden vollständig digitalisiert. Geflüchtete brauchen ein eigenes Smartphone und den Zugang zum Internet. „Ich habe mich und meine Tochter schon in Costa Rica in der App registriert“, erklärt sie. Einen Termin zu einer ersten Anhörung kann man aber mit Standorterfassung nur direkt von einer der mexikanischen Grenzstädte aus beantragen.

Quälende Ungewissheit

Dort heißt es abwarten. Manche in der Herberge haben nach wenigen Tagen einen Termin; andere seit Wochen oder sogar Monaten keinen erhalten. Wer einen bekommt, muss eventuell in Windeseile packen. Denn die Vorladung kann in jeder beliebigen US-amerikanischen Grenzstadt geschehen – im Zweifelsfall tausend Kilometer weit entfernt. Dann fährt Pastor Willi die Auserwählten auf dem Weg zum Gericht schnell am Busbahnhof vorbei.

Doch für Miranda und ihre Tochter ist das noch Zukunftsmusik. Bis dahin heißt es, sich nicht entmutigen zu lassen. Sich nicht von der Nähe der rostbraunen Mauer bezirzen zu lassen. Denn wer dort auftaucht, wird festgenommen und auf direktem Weg zurückgeschoben. Ohne jede Chance auf Asyl. Doch auf die Angebote der Schleuser einzugehen, kommt für sie nicht in Frage. Ihre Ersparnisse sind längst aufgebraucht. Und selbst hier direkt an der Grenze müsste sie noch 2.000 bis 3.000 Dollar bezahlen. Dafür, dass sie in einem Außenbezirk von Juárez an Seilen die Mauer hochgezogen und auf der anderen Seite wieder heruntergelassen wird. Oder dafür, dass jemand am Rande der Wüste für eine querende Gruppe ein Loch in den feinmaschigen Eisenzaun sägt, der dort steht. Diesen ziert ein kilometerlanger Flickenteppich.

Mirandas 8-jährige Tochter hat sich einen Spielgefährten im Nebenzimmer gesucht. Sie hat ihn mit den Hände und Füßen an einen Stuhl gebunden, wie die Mutter sieht, als sie durch die Türe tritt. Die Kinder kichern und lachen. Miranda schaut konsterniert. „Das Spiel gefällt mir nicht, mach ihn sofort los.“ Sie schüttelt den Kopf und wirft sich mit der Mutter des Jungen Blicke über den Flur zu. „Diese Kinder haben definitiv zu viel gesehen und gehört für ihr Alter“, murmelt sie.

Der kleine Bonni* aus Haiti wird von seiner Mutter Sophie* mit einer ernsten Geste zurück ins Zimmer der Familie gerufen. Sie darf eigentlich nur aufstehen, um auf die Toilette zu gehen, seit ihr eine Risikoschwangerschaft diagnostiziert wurde. Ihr Mann Jean-Luc* geleitet sie besorgt zu ihrem Bett. Sein Spanisch ist fließend und er übersetzt seinen neu in der Herberge ankommenden Landsleuten, die meist nur Creole und ein bisschen Französisch sprechen.

Der Terror der Kartelle

Ein Jahr lang hat die Familie in Chile gelebt. Ein ruhiges Land, aber der Rassismus gegen schwarze Menschen sitze tief. Sie entschieden sich nach Norden zu gehen. Eine wochenlange Odyssee bis nach Mexiko. Dort hörte Jean-Luc von Landsleuten, dass es in der Tourismushochburg Cancún Arbeit gebe. Doch von einem Tag auf den anderen mussten sie fliehen. Genauso wie vor zwei Jahren, als sie Haiti verließen. „Ich hatte angefangen auf dem Bau zu arbeiten“, so Jean-Luc. In Cancún werde ein Hotel neben dem anderen hochgezogen und überall würden Leute eingestellt. Doch die Neubauten dienen oft zur Geldwäsche der an der Karibikküste um die Vorherrschaft kämpfenden Kartelle.

Als Jean-Lucs neuer Arbeitgeber auf dem Bau erschien, ließ er alle zusammenrufen. „Wenn hier irgendein Werkzeug oder eine Maschine abends fehlt, lasse ich den Verantwortlichen erschießen“, polterte er die Versammelten an, wie sich Jean-Luc erinnert. Aufgelacht habe er damals, vor Ungläubigkeit, aus Affekt, er wisse es nicht mehr. Er wisse nur noch, wie die Vorarbeiter ihn mit Eisenstangen grün und blau schlugen, wie sein Boss eine Pistole zog und ihm an den Kopf hielt, wie er um sein Leben flehte, im Namen Bonnis und seiner ungeborenen Tochter. „Sie ließen mich laufen, sagten, ich solle ihnen nie wieder unter die Augen treten“, erinnert sich Jean-Luc.

Am selben Abend kauften er und seine Frau Bustickets für die Kleinfamilie und machten sich auf den beschwerlichen Weg von einem Ende Mexikos zum anderen. Im Jahr 2023 wurden hier mehr Personen ohne Papiere festgenommen als je zuvor – bis Oktober bereits über 500.000 Menschen. Doch Jean-Luc und seine Familie schafften es, alle Polizeiposten zu umgehen und sich von einer Migrantenherberge zur nächsten durchzuschlagen. Nun hoffen sie auf eine Vorladung zur Prüfung ihres Asylantrags in den Vereinigten Staaten. Der Familienvater weiß, dass auch in Juárez unterschiedliche Kartelle operieren. Auf der Straße schaut er sich oft angstvoll um. „Aber das ist immer noch besser als es in Haiti war“, beteuert er. Dort hätten sie Angst haben müssen, dass marodierende Bewaffnete in ihre Wohnung eindringen. „Ich will einfach, dass meine Kinder in Frieden aufwachsen können. Ich hoffe, dass die USA ihnen eine sichere Heimat sein können.“

Kathrin Zeiske lebt in Mexiko und berichtet für diese Reportage aus Ciudad Juárez. *Namen von der Redaktion geändert

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