Déi Lénk: Gegen die Privatisierung des Postgebäudes

Mit einer Protestaktion vor dem Postgebäude in Luxemburg-Stadt wiesen „déi Lénk“ heute auf die bevorstehende Umnutzung der historischen Immobilie zum Luxushotel hin.

„Dat schéint Postgebai gehéiert eis all! Kee Royal Hamilius II!“ hieß es am frühen Mittwochmorgen auf den Spruchbändern und Plakaten, die Militant*innen von „Déi Lénk“ vor dem ehemaligen Hauptsitz der Luxemburger Post angebracht hatten. Nachdem die umfangreichen Arbeiten zur Errichtung des Centre Hamilius Komplexes begonnen hatten, wurde das Gebäude von seinem Eigentümer, der Luxemburger Post, nicht mehr genutzt. Das Postamt wurde ins Erdgeschoss eines Bürogebäudes auf der gegenüberliegenden Seite des Boulevard Royal verlegt, die Post- und Paketfächer in einer düsteren Geschäftsgalerie untergebracht. mehr lesen / lire plus

Google: Die Minister wissen nichts

Auf die Question élargie der CSV zum Data-Center-Projekt antworteten die Minister von LSAP und Déi Gréng ausweichend. Hat Google wirklich alle außer der Regierung informiert?

Google-Zentrale in San Jose. Ob das Wasser vom Guadalupe River wohl ausreicht? (Foto: Wikimedia/The Pancake of Heaven!/CC BY-SA 4.0)

Martine Hansen, Fraktionsvorsitzende der CSV, hatte am vergangenen Dienstag in der Chamber wieder einmal leichtes Spiel, die Regierung schlecht aussehen zu lassen. Zum Data Center von Google stellt die CSV zwar immer wieder fast die gleichen Fragen – sie kann sich das aber erlauben, weil die Regierung jedesmal ausweichend antwortet.

Dabei sind die Konservativen eigentlich selber in einer Zwickmühle: Als wirtschaftsfreundliche Partei müssten sie für Google sein, als Schutzmacht von Heimat und Herd aber dagegen, steht doch das Bissener Data-Center-Projekt für Wachstum auf Kosten der ländlichen Idylle. mehr lesen / lire plus

Start-Up Nation : Rien pour la Nordstad

Une question parlementaire des député-e-s DP Carole Hartman et André Bauler au ministre de l’Économie Etienne Schneider détaille l’essor et la distribution des start-ups « innovantes » dans le pays.

(©geralt_pixabay)

Elles sont la panacée à tous les problèmes des gouvernements occidentaux : les start-ups. Destinées à assurer le futur et à symboliser le « nouveau monde » (voulu par exemple par le président français), elles ont aussi un statut à part dans la structure économique des pays qui tentent de les attirer, de les materner pour finalement en profiter dans un futur hypothétique.

Pas étonnant dès lors que le grand-duché lui-aussi se rue sur ces petites entreprises, d’autant plus qu’il souhaite en tirer un petit vent de fraîcheur qui masque son image de paradis fiscal. mehr lesen / lire plus

Homofeindlichkeit: Echt jetzt?

Eine Rechenaufgabe in einem für Luxemburg zusammengestellten Mathebuch unterstützt homofeindliche Klischees. Die Protagonisten: Xavier und Etienne.

In Luxemburg wird seit geraumer Zeit kontrovers über die fächerübergreifende Diversifizierung von Lerninhalten diskutiert. Sei es, wenn es um die verstärkte Einbindung von Autor*innen und positiv besetzter Frauenfiguren im Literaturunterricht geht, sei es wenn sich der ADR-Abgeordnete Fernand Kartheiser über ein Theaterstück für Schulklassen entrüstet, in dem ein schwules Känguru die Hauptrolle spielt. Damals sprach sich Bildungsminister Claude Meisch deutlich gegen Homofeindlichkeit aus. Wie Vielfalt auf dem Lehrplan eindeutig nicht geht, das zeigt ein Beispiel aus dem Mathebuch „Clic & Maths 3e“, das für luxemburgische Schulklassen konzipiert wurde. mehr lesen / lire plus

Denkmal für Opfer von Polizeigewalt

Das Künstler*innenkollektiv Richtung22 macht mit einem weiteren Monument auf Missstände in Luxemburg aufmerksam. Diesmal kommen sowohl Polizei und Justiz als auch Politik und Presse schlecht weg.

© Richtung22

„In dieser Straße wurde am 11.04.2018 ein Mensch von einem Polizisten erschossen.“ Dieser Satz ist seit heute in der rue des Ardennes in Bonneweg zu lesen. Mit der Gedenktafel will das Künstler*innenkollektiv Richtung22 an einen Vorfall erinnern, der sich dort vor genau einem Jahr ereignete: Ein Autofahrer war durch den Schuss eines Polizisten tödlich verwundet worden.

Im Text der Gedenktafel teilen die Künstler*innen in dem für sie typischen satirischen Tonfall reichlich Kritik aus: Der Vorfall habe weder dazu geführt, dass besagter Polizist suspendiert, die Bewaffnung der Straßenpolizei hinterfragt oder die Polizei-Ausbildung reformiert worden sei. mehr lesen / lire plus

Google data center : Passez, procédure en cours !

Google a réponse à tout. Sauf aux questions que soulève l’installation d’un data center à Bissen. Le gouvernement a esquivé les critiques de l’opposition, mais le débat risque de s’envenimer prochainement.

Data center modulaire – se monte et se démonte facilement. (Photo : Wikimedia/Samirshah23/CC BY-SA 4.0)

L’aurait-il imaginé, il y a 20 ans, quand il a tourné le dos au monde des ONG pour s’engager dans la politique de parti ? Mercredi dernier, Claude Turmes, ex-cadre du Mouvement écologique devenu ministre, a balayé d’un revers de main les arguments de son ancienne organisation. Lors du débat sur le data center de Google à la Chambre, Turmes s’est retranché derrière les nécessités de la procédure d’autorisation pour dissiper les inquiétudes liées à l’impact environnemental du projet. mehr lesen / lire plus

Quel développement économique pour le Luxembourg ?

Le débat sur l’installation d’entreprises tourne souvent au dialogue de sourd-e-s. Certes, les projets en débat engendrent forcément des nuisances, mais la véritable faiblesse du projet Google est ailleurs.

Système de refroidissement de serveur Asperitas AIC24. (Wikimedia/Rolf Brink/CC BY-SA 4.0)

Cela fait 30 ans qu’on l’entend : la dépendance du grand-duché d’un seul secteur économique – la finance – est dangereuse, et il faut diversifier. Mais la diversification n’est pas une science exacte, et la promotion de tel ou tel « cluster » par les ministres de l’Économie successifs n’a pas empêché un développement assez chaotique du tissu économique. « Plus il y a d’entreprises qui veulent venir au Luxembourg, mieux c’est », auraient peut-être affirmé Robert Goebbels ou Henri Grethen. mehr lesen / lire plus

Norden: Werden die Betten für die Akutpflege knapp?

Wird die nationale Krankenhausplanung dem Bevölkerungszuwachs im Norden des Landes gerecht? Die CSV-Deputierten Martine Hansen und Marco Schank fürchten um die medizinische Versorgung im Jahre 2022.

Im Vergleich zu den Nachbarländern, stehen in Luxemburg weniger Krankenhausbetten pro 1.000 Einwohner*innen zur Verfügung. (Bildquelle: Pixabay, CC0 License)

Aus mehreren internen Projekten des Centre hospitalier du nord (CHdN) soll hervorgehen, dass in fünf Jahren rund 120.000 Menschen in Luxemburgs Norden (also in den Kantonen Clerf, Redingen, Vianden und Wiltz) leben werden. 2018 waren es 91.186. Die Folgen des Bevölkerungszuwachses für die medizinische Versorgung beunruhigen die Abgeordneten Martine Hansen und Marco Schank. Nicht aber den Gesundheitsminister Etienne Schneider. mehr lesen / lire plus

Osteopathie: Weihnachtspost der Schneider

Seit September 2018 ist die Tätigkeit als Osteopath*in in Luxemburg ein staatlich anerkannter Beruf. Ein Umstand, der laut der Abgeordneten Françoise Hetto-Gaasch bei den Patienten*innen und den Osteopath*innen selbst Fragen aufwirft und Verwirrung stiftet. Sie forderte in einer parlamentarischen Anfrage Klarheit.

Pixabay

Manche erhielten dieser Tage Weihnachtspost. Die Abgeordnete Françoise Hetto-Gaasch durfte sich an Heiligabend über eine Antwort auf ihre parlamentarische Anfrage vom 22. November freuen. In ihrem Schreiben wollte sie damals drei Dinge in Erfahrung bringen: Teilt die Regierung die Ansicht, dass eine Informationskampagne zur Berufsanerkennung der Tätigkeit als Osteopath*in und deren Folgen sich aufdrängt? Unter welchen Umständen erhalten Patient*innen derzeit eine Kostenrückerstattung osteopathischer Behandlungen? mehr lesen / lire plus

Lune promise

Conquérir l’espace reste un rêve fou, mais désormais ce sont des femmes et hommes d’affaires qui en rêvent.

Fosses tectoniques mises en évidence aux abords de l’Oceanus Procellarum, indiquant que la zone ne constitue pas un géant cratère d’impact.
(Photo : NASA)

La Lune n’a jamais été aussi près de nous – symboliquement parlant, car, physiquement, elle s’éloigne de la Terre à la vitesse de quelques centimètres par an. Un déplacement infime qui ne devrait pas inquiéter celles et ceux qui ont comme projet de « s’offrir la Lune » : les agences spatiales comme la NASA ou l’ESA, mais aussi des entreprises privées. mehr lesen / lire plus

Wirtschaftsministerium gibt (wenig) Erklärungen zum Tourismus-Projekt in Weiswampach

Nach drei Monaten antwortet Etienne Schneider auf eine parlamentarische Anfrage zum Projekt „Suneo Park“ in Weiswampach. Seine Antworten verraten jedoch wenig Neues.

Der künftige „Fun Park“ in Weiswampach nach der Vision von Lamy. Grafik: Groupe Lamy.

Seit September sollten die Arbeiten am ersten luxemburgischen Feriendorf „Suneo Park“ bereits laufen. Das hatten die Betreiberfirma Lamy und Staatssekretärin Francine Closener Ende Juni in einer Pressekonferenz angekündigt. Damals war ein zu „100 Prozent ökologisches“ Feriendorf angekündigt worden, was sich bei genauerer Betrachtung jedoch eher als Greenwashing herausstellte. Bisher ist an den beiden künstlichen Seen bei Weiswampach jedoch noch nichts passiert.

Bereits im August war weitere Kritik am Projekt laut geworden, als der Vertrag zwischen der Gemeinde und Lamy öffentlich wurde, worüber die woxx ausführlich berichtete (woxx 1490). mehr lesen / lire plus

Keine Angst vor Airbnb?

In den Antworten auf zwei parlamentarische Anfragen sieht Wirtschaftsminister Étienne Schneider in Airbnb keine Gefahr für die luxemburgische Tourismusbranche. Die Realität auf dem Wohnungsmarkt ließ er dabei außer Acht.

Mit der App ins Ferienparadies – oder noch tiefer in die Wohnungsmarktkrise? (Foto: Tero Vesalainen/pixabay)

Gleich zwei CSV-Abgeordnete stellten jeweils eine Frage zu der Plattform, die Buchung und Vermietung von Ferienunterkünften anbietet. Ursprünglich richtete Airbnb sich an Privatleute, die ein Zimmer oder lediglich eine Couch vermieten wollten, weswegen das Unternehmen der sogenannten „Sharing Economy“ zugerechnet wurde. Mittlerweile gibt es jede Menge kommerzielle Anbieter*innen, die ihre Wohnungen dauerhaft vermieten.

Über Airbnb werden auch Unterkünfte in Luxemburg angeboten, weswegen sowohl Claudine Konsbrück (bereits im Juli) als auch Léon Gloden (im September) vom Wirtschaftsminister wissen wollten, welche Auswirkungen das auf die klassische Hotelbranche hat und welche gesetzlichen Bestimmungen die Anbieter*innen einhalten müssten. mehr lesen / lire plus

Ausfall bei Luxtrust: Keine Cyberattacke

Im Juli fiel das Authentifizierungssystem Luxtrust für mehrere Stunden aus. Aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage geht hervor: Der Grund war ein technisches Problem.

Foto: Luxtrust

Am 23. Juli war Luxtrust zwischen 19:50 und 23:42 Uhr nicht zu erreichen. Ärgerlich für alle, die zu der betreffenden Zeit ihr Online-Banking benutzen oder administrative Geschäfte auf der staatlichen Plattform guichet.lu erledigen wollten. Doch was steckte dahinter? Der CSV-Abgeordnete Marc Spautz fragte am 25. Juli bei Wirtschaftsminister Etienne Schneider nach, was die Hintergründe des Ausfalls seien. Und hakte nach, ob der Ausfall des Mobilfunknetzwerks der Post am 19. Juli etwas damit zu tun gehabt habe. mehr lesen / lire plus

ArcelorMittal : Liberty House rafle la mise

Après l’offre de Salzgitter, ce sera donc à Liberty House – un fonds financier spécialisé dans l’industrie métallurgique – de reprendre le dessus dans la reprise du site de galvanisation à Dudelange.

(Image : screenshot Liberty House)

Pour rappel, le site de Dudelange se trouve dans le lot d’usines qu’ArcelorMittal doit revendre afin d’incorporer l’usine Ilva à Tarente (Pouilles) en Italie. Depuis le feu vert de la Commission européenne, les tractations autour d’un repreneur avaient commencé en coulisses. Une première offre de la Salzgitter AG avait été vue plutôt positivement par les syndicats OGBL et LCGB.

Pourtant, selon un communiqué d’ArcelorMittal, c’est Liberty House, plus précisément sa succursale Liberty Steel, un fonds financier fondé en 1992 et spécialisé dans l’acier, l’aluminium et l’ingénierie qui a reçu l’accord d’incorporer les usines de Dudelange et de Liège (les sites de Flemalle et de Tilleur) dans un package. mehr lesen / lire plus

LSAP-Linke: Ja zu Gambia, aber …

Wie die LSAP-Linke das Wahlergebnis deutet und was ihre Essentials für die Koalitionsverhandlungen sind.

Il Quarto Stato, Giuseppe Pellizza da Volpedo, 1901

„Allerdings stellen wir auch fest, dass die Wahlen besser ausfielen als die Wahlen zum Europaparlament von 2014 und besonders als die Wahlprognosen 2018.“ Nein, diese verbrämte Analyse des LSAP-Wahlergebnisses stammt nicht aus einem Communiqué der Parteileitung, sondern von der Parteilinken, die normalerweise nicht mit Kritik spart.

Eigentlich hätte man von dieser Seite eine Abrechnung mit der Kampagne des „liberalen“ Spitzenkandidaten Étienne Schneider erwartet (siehe die woxx-Analyse des LSAP-Ergebnisses). Stattdessen drückt das von Nico Wennmacher und Nando Pasqualoni unterzeichnete Communiqué die Überzeugung aus, „dass unsere kritische Mitarbeit als Parteilinke viel dazu beigetragen hat, mit einem profilierten, linken Wahlprogramm ein tieferes Abrutschen der LSAP zu verhindern“. mehr lesen / lire plus

Vidéosurveillance : Patate chaude

Rapidement évacuée lors du conseil communal du 22 octobre, la vidéosurveillance n’est toujours pas un thème traité avec le sérieux qu’il mérite.

« Vous connaissez le règlement, monsieur Benoy », a interrompu la bourgmestre Lydie Polfer, « Vous avez le droit de mettre un point à l’ordre du jour et de le présenter, mais ne vous attardez pas trop. » Quand le conseiller communal des Verts annonce par la suite qu’il va encore parler huit minutes, les grognements gagnent la salle – il est vrai que le conseil communal a déjà duré trois heures et qu’il reste la partie non publique à gérer. mehr lesen / lire plus

LSAP: Die Schrumpf-Partei

Wachstum war einmal. Seit 30 Jahren befindet sich die LSAP im Abwärtstrend. Kein Grund zur Freude für ihre linken Kritiker*innen.

Warten auf Godot. Wird die LSAP je wieder ein politisches Schwergewicht? (Quelle: LSAP-Facebook-Seite)

Es hätte schlimmer kommen können. 2014 hatte die LSAP mit 11,75 Prozent bei den Europawahlen einen historischen Tiefstand erreicht – weit hinter CSV, Déi Gréng und DP. Für die Wahlen am vergangenen Sonntag lag ein Ergebnis unter 15 Prozent im Bereich des Möglichen. Das erklärt, warum die Partei am Wahlabend von einem „Achtungserfolg“ sprach – mit 17,6 Prozent und drei verlorenen Sitzen bleibt sie drittstärkste Kraft. Am Wahlabend sah man dem Spitzenkandidaten Étienne Schneider an, dass er keine Lust auf die Oppositionsbank hatte. mehr lesen / lire plus

L’Europe des 40 (pour cent de CO2)

Sauver le climat, on veut bien, mais en douceur. Malgré les récents cyclones et canicules, l’Union européenne ne veut pas revoir à la hausse son objectif CO2.

Grande manif lors de la COP21 à Paris.
(Photo : Raymond Klein)

La bonne nouvelle d’abord : 19 pays, dont le Luxembourg, se sont engagés au sein de la « Carbon Neutrality Coalition » à atteindre zéro émission nette de CO2 en 2050. La coalition compte 12 États membres de l’UE, qui devraient appuyer une proposition imminente de la Commission européenne allant dans le même sens.

La mauvaise nouvelle : ni le Luxembourg ni l’Union européenne ne sont prêts à adapter en conséquence leurs objectifs pour 2030. mehr lesen / lire plus

Wahlkampf
: Der Monat der Einweihungen

Luxemburgs Minister*innen hatten im September viel zu tun: Neben dem Wahlkampf und internationalen Verpflichtungen wollten viele neue Gebäude eingeweiht werden. Eine Auflistung.

Umweltministerin Carole Dieschbourg, Finanzminister Pierre Gramegna, Arbeitsminister Nicolas Schmit und Staatssekretärin Francine Closener machen irgendwas Symbolisches beim zukünftigen „Centre mosellan“ in Ehnen. (Foto: MDDI)

Anfang September war es auf einen Schlag vorbei mit der teilweise schon etwas besorgniserregenden Stille in den Mailboxen der Redaktionsstuben des Landes. Das Sommerloch war vorbei, und es trudelten wieder unzählige E-Mails mit Terminen ein. Natürlich von den Parteien, die ihre Wahlkampfveranstaltungen ankündigten, aber auch viele vom staatlichen Pressedienst (Sip). Natürlich wollen Minister*innen und Staatssekretär*innen auch in Wahlkampfzeiten die Medien über Projekte informieren, die gerade noch vor Ende der Legislaturperiode fertig geworden sind, oder Bilanz über die geleistete Arbeit ziehen. mehr lesen / lire plus

Luxembourg Space Agency: En route vers Mercure

Au Luxembourg, les activités spatiales ne sont pas orientées vers la science, mais vers les entreprises privées – donc sous le signe de Mercure, dieu du commerce. L’arbitrage entre ingénierie financière et ingénierie industrielle reste à faire.

Hasard du calendrier : alors qu’Étienne Schneider présente la Space Agency au Mudam, c’est l’exposition « Spaceship » qui y est à l’affiche, rassemblant des œuvres de Susumu Shingu (jusqu’au 6 janvier 2019, critique dans le woxx 1477). (Photos : RK)

Oubliez Rifkin, l’idée de sauver le monde, et tout le reste ! L’heure est à la conquête de l’espace. C’est ce que semble signaler Étienne Schneider quelques semaines avant les élections. mehr lesen / lire plus