Seenotrettung: Chaos vor Libyens Küste

Seit drei Jahren finanziert die EU eine libysche Küstenwache, die die Seenotrettung in den dortigen Hoheitsgewässern übernehmen soll. Die Hilfsorganisation „SOS Mediterranée“ zieht eine desaströse Bilanz.

Die Zeiten, in denen Flüchtlinge vor der libyschen Küste von Militärschiffen der EU gerettet wurden, sind vorbei. (Bildquelle: Wikimedia)

Heute vor drei Jahren wurde mit der sogenannten Malta-Erklärung der EU-Mitgliedsstaaten der Grundstein der Zusammenarbeit mit der Regierung der nationalen Einheit unter Ministerpräsident Fayiz as-Sarradsch gelegt. Die Kooperation hat vor allem zum Ziel, die Fluchtrouten über Libyen in Richtung Europa zu kappen, beziehungsweise „die Migrationsströme deutlich zu verringern“ und „das Geschäftsmodell der Schleuser zu zerschlagen“, wie es in der Sprache der EU-Institutionen heißt. mehr lesen / lire plus

Devoir de vigilance : Le tribunal judiciaire de Nanterre se déclare incompétent

Le premier procès dans le cadre de la loi française sur le droit de vigilance s’est conclut le 31 janvier par un renvoi devant le tribunal commercial de l’affaire Total en Ouganda.

Laurent Vincenti (CC BY-SA 3.0)

Dans l’édition imprimée du woxx du 24 janvier, nous avions donné la parole à Olivier Petitjean, coordinateur de l’Observatoire des multinationales, qui évoquait un premier procès dans le contexte de la toute récente loi française sur le devoir de vigilance des sociétés multinationales. Ce procès porté contre le géant pétrolier Total par plusieurs ONG – les Amis de la Terre France, Survie, AFIEGO, CRED, NAPE/Amis de la Terre Ouganda et NAVODA – devait obliger la multinationale à réviser son plan de vigilance concernant la mise en œuvre d’un mégaprojet pétrolier en Ouganda. mehr lesen / lire plus

Glosse: Die Lösung für das Monarchie-Problem

Spätestens seit der Veröffentlichung des Waringo-Berichtes am vergangenen Freitag steht fest, dass bei der luxemburgischen Monarchie ein großer Reformbedarf besteht. Unser Autor hat eine Lösung, die sowohl Monarchist*innen als auch Republikaner*innen zufriedenstellen wird.

Selbst in ferne und exotische Länder wie Frankreich verschafft der Großherzog Luxemburg eine Eintrittskarte. (Foto: © SIP / Jean-Christophe Verhaegen)

Seit die Probleme in der Verwaltung und insbesondere beim Umgang mit dem Personal am großherzoglichen Hof bekannt geworden sind und erst recht seit letztem Freitag, werden wieder Rufe nach der Abschaffung der Monarchie laut. Vor etwas mehr als 100 Jahren wurde das bereits einmal versucht, die Republik Luxemburg hielt gerade einmal zwei Tage. mehr lesen / lire plus

Filmscreening von „Maid in Hell“ mit anschließender Diskussion

Ein Event am kommenden Mittwoch ist all jenen Frauen gewidmet, die als Haushaltshilfen ausgebeutet und misshandelt werden.

Haushaltshilfen zählen zu den verletzlichsten innerhalb der Arbeitsbevölkerung. Sie arbeiten oft ohne Arbeitsvertrag, sind somit nirgends gemeldet und deshalb vom Arbeitsrecht ausgeschlossen. Laut Internationaler Arbeitsorganisation sind 67 Millionen Menschen in diesem Bereich tätig, die meisten davon Frauen mit Migrationshintergrund.

Um für diese Problematik zu sensibilisieren, lädt Time for Equality an diesem Mittwoch, dem 5. Februar zum Filmscreening von „Maid in Hell“. Der Dokumentarfilm von Regisseur Søren Klovborg handelt von Frauen, die im Mittleren Osten in privaten Haushalten arbeiten. Sie sind durch das sogenannte „Kafala“-System an ihre Arbeitgeber*innen gebunden, was heißt, dass sie nicht ohne deren Einverständnis kündigen können. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 2. Februar: Presseclub mat der woxx

De Rapport Waringo ass erstaunlech kloer ausgefall, a beschäftegt ab elo net méi nëmmen den Haff – mee och de breede Public an natierlech d’Press. Weider ugekënnegt Themen am Presseclub vun dësem Sonnde sinn: den Depart vum Etienne Schneider aus der Regierung an den Dout vum Eugene Berger. Am Studio setzen d’Dany Schumacher vum Wort, de Pol Schock vum Lëtzebuerger Land, de Claude Karger aus dem Journal an de Luc Caregari vun der woxx.

RDV fir de Presseclub um Sonndeg wéi gewinnt tëscht 11 an 12 live um Radio oder an Toun a Bild op rtl.lu. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #082 – Digitale Kapitalismus a queer Serien

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Et geet net duer, de Kapitalismus gréng ze maachen, wann een nohalteg wirtschafte wëll – dat war d‘Haaptthese vun engem Virtrag vum Timo Daum, deen dës Woch vum Mouvement écologique organiséiert ginn ass. De Joël Adami schwätzt mam Raymond Klein doriwwer, wat et mam Rebound-Effekt op sech huet, wisou Kapitalismus a Nohaltegkeet sech widderspriechen a wat fir Spillraim an Alternativen et och ënnerhalb vum kapitalistesche Wirtschaftssystem kéint ginn.

Am zweeten Deel vun dëser Episod schwätzen de Joël Adami an d’Tessie Jakobs iwwert queer Protagonist*innen a Serien. mehr lesen / lire plus

Rapport Waringo : Aïe, aïe, aïe !

Le rapport du représentant spécial du premier ministre auprès de la Cour grand-ducale vient de tomber – et confirme ce que la presse en disait à l’avance.

(© Cour grand-ducale/Marion Dessard)

L’on ne sait pas quel rapport le sieur Stéphane Bern a pu lire quand il tentait d’exonérer la grande-duchesse. Mais ce n’est certainement pas le rapport Waringo qui vient d’être publié. Car au contraire de ce que le visiteur du palais prétendait, le rapport met bel et bien en cause l’épouse du grand-duc. Et donne raison à celles et ceux qu’il qualifiait de « petits journaleux » il y une semaine. mehr lesen / lire plus

Arm trotz Mindestlohn

In Luxemburg erreicht der Mindestlohn nicht einmal 60 Prozent des mittleren Einkommens. Laut Europäischem Gewerkschaftsbund gilt dies auch für 16 weitere Staaten mit gesetzlichem Mindestlohn. Dieser müsse ein auskömmliches Leben ermöglichen, so die Forderung an die EU-Kommission.

In 17 der 22 EU-Ländern mit gesetzlich verankertem Mindestlohn leben die so bezahlten Vollzeitbeschäftigten unter der Armutsgrenze. (Bildquelle: ETUC/OECD)

In der Mehrheit der EU-Länder mit gesetzlichem Mindestlohn schützt dieser nicht vor einem Leben in Armut. Das geht aus einem Bericht hervor, den der Europäische Gewerkschaftsbund ETUC hinsichtlich eines von der Europäischen Kommission geplanten EU-weiten gesetzlichen Mindestlohns veröffentlicht hat. Ein solcher Mindestlohn kann laut den von der ETUC veröffentlichten Zahlen ein menschenwürdiges Leben nur garantieren, sofern er zum allgemeinen Lohnniveau und den Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land im Verhältnis steht. mehr lesen / lire plus

Total (France) : Assignation en justice pour manquement climatique

Quatorze collectivités territoriales françaises, aux côtés des associations Notre affaire à tous, Sherpa, ZEA, Éco Maires et FNE, assignent la multinationale Total en justice et demandent qu’il lui soit ordonné de prendre les mesures nécessaires pour réduire drastiquement ses émissions de gaz à effet de serre.

Dans son édition datée du 24 janvier 2020, le woxx avait publié une interview avec Olivier Petitjean, coordinateur de l’Observatoire des multinationales, au sujet de la législation française en matière de devoir de vigilance, qui donnait une conférence à Luxembourg ce mardi à ce sujet. Le même jour, un collectif d’associations, avec quatorze collectivités territoriales (1), a pu annoncer le « premier contentieux climatique en France visant à rehausser les ambitions climatiques d’une multinationale du pétrole ». mehr lesen / lire plus

CoPilote-Nutzer*innen müssen bald auf Klaxit umsteigen

Nachdem die Betreiberfirma Idvroom letztes Jahr aufgekauft wurde, muss die Mitfahrgelegenheitsplattform der luxemburgischen Regierung nun die App wechseln.

Ab dem 31. Januar – also in knapp zwei Tagen – müssen die CoPilote-Nutzer*innen sich eine neue App herunterladen. Im Juli 2019 hatte Klaxit die Konkurrenz von Ecolutis (ein Ableger der französischen Bahngesellschaft SNCF), die vor CoPilote die Car Sharing-App Idvroom entwickelt hatten, aufgekauft. Genau wie Idvroom ist die luxemburgische CoPilote-App ab Februar Geschichte.

Damit der Umstieg nicht allzu schwierig wird, wird die neue Klaxit-App für Luxemburg in den gewohnten CoPilote-Farben gestaltet sein. Die gemeinsame Pressemitteilung der Firma und dem Mobilitätsministerium preist außerdem einige vermeintliche Neuerungen an: Passagiere könnten am Handy sehen, wo ihre Fahrer*innen gerade sind – eine Funktion, die auch schon die alte CoPilote-App beinhaltete. mehr lesen / lire plus

La feuille de vigne grand-ducale

Le grand-duc n’apprécie guère que les médias s’attaquent à son épouse, ce qui est compréhensible. Pourtant, utiliser son épouse comme verrou à plus de transparence n’est pas la solution non plus.

Le couple grand-ducal n’aime pas les indiscrétions, sauf si c’est de la mise en scène. (© Cour grand-ducale/Marion Dessard)

Il n’y a pas que le prince Harry qui souffre le martyre à cause d’horribles scribes qui osent critiquer l’aristocratie : la maison grand-ducale en est affectée aussi. Ainsi, la lettre du grand-duc Henri envoyée hier, dans laquelle le monarque se plaint : « [D]es articles ont été publiés dans les médias, mettant en cause injustement mon épouse.  mehr lesen / lire plus

Mehr Details zum neuen RGTR-Busnetz … bald.

In einer eilig einberufenen Pressekonferenz tat Verkehrsminister François Bausch heute kund, dass er bald die Details des neuen RGTR-Busnetzes präsentieren wird.

Illustration: MMTP

Wer nicht das Glück hat, an einer Bahnlinie zu leben oder von den Busdiensten der Stadt Luxemburg beziehungsweise dem Tice in den Südgemeinen profitieren zu können, muss auf die Linienbusse des RGTR zurückgreifen. Bisher ist das System unübersichtlich und wenig nutzer*innenfreundlich. Zudem fahren viele Buslinien nur unregelmäßig und sonntags oft überhaupt nicht. Das soll sich nun mit einer kompletten Neustrukturierung ändern.

Nach vielen Ankündigungen und einer groben Vorstellung im September präsentierte François Bausch (Déi Gréng) heute endlich … die Daten, an denen er die Details präsentieren wird. mehr lesen / lire plus

Konferenz: Digitalisierung, grün oder grau?

Geht es beim Ausbau der Digitalisierung wirklich darum, „die Welt zu retten“? Oder sollen damit alte Geschäftsmodelle und ein überkommenes System gerettet werden?

(www.meco.lu)

Die Auswirkungen der digitalen Revolution werden innerhalb der Umweltbewegung heftig diskutiert. Mit einem Vortrag morgen Abend leistet der Mouvement écologique einen weiteren Beitrag zur Debatte in Luxemburg, nachdem bereits im November Felix Sühlmann-Faul über „smart grids“, Blockchains und Nachhaltigkeit referiert hatte. Am Dienstag wird der Hochschullehrer und Autor Timo Daum unter anderem über die Perspektiven für eine digitale Mobilität sprechen.

Carsharing statt Autofestival

In der Woche des Autofestivals könnte man meinen, „Privatautos abschaffen!“ sei die einfachste – wenn auch unrealistische – Forderung im Sinne von mehr Nachhaltigkeit. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Mrs. Fletcher

Die humorvolle und intelligente Miniserie mit Kathryn Hahn in der Hauptrolle beleuchtet Sexualität und Konsens aus verschiedenen Blickwinkeln.

© HBO

Serien mit Fokus auf der Sexualität mitt-40-jähriger Frauen sind auch im Jahr 2020 noch spärlich gesät. Zumal, wenn diese Frauen auch noch queer sind, wie es bei der Protagonistin der HBO-Serie „Mrs. Fletcher“ der Fall ist.

Eve (Kathryn Hahn) ist geschiedene Single, Pflegerin und Mutter eines Teenagers (Jackson White). Als dieser auszieht, hat Eve zum ersten Mal in ihrem Leben Zeit, um sich mit ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen auseinander zu setzen. Doch auch für Sohn Brendan steht eine neue Lebensphase an. mehr lesen / lire plus

Plateforme pour la paix : deux camions de trop !

Un mégaexercice de l’Otan avec une microparticipation du Luxembourg. Pourtant, la plateforme pacifiste FSPL s’insurge et explique dans un communiqué pourquoi cet exercice va dans la mauvaise direction.

En Allemagne, une campagne pacifiste contre Defender 2020 est en cours.
(www.friedenskooperative.de)

« D’ici quelques jours, et jusqu’en mai de cette année, se manifestera le bruit de bottes et le hurlement de guerre en Europe. » C’est en ces termes que la plateforme luxembourgeoise pour la paix et la solidarité (FSPL) met en garde contre l’exercice « Defender 2020 », auquel participeront 37.000 militaires. 20.000 soldat-e-s seront transféré-e-s depuis les États-Unis – une première depuis la fin de la guerre froide. mehr lesen / lire plus

Debatte zur Medienfreiheit

Am Montagabend findet in den Rotondes ein Public Forum zur redaktionellen Unabhängigkeit in den Luxemburger Medien statt.

Die von der Monatszeitschrift Forum organisierte Debatte soll ausloten, wie es um die redaktionelle Unabhängigkeit in Luxemburg gestellt ist. Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen den Hierarchien innerhalb der Medienhäuser? Welche Rolle und Verantwortung kommen den Redaktionen, Direktionen und Herausgeber*innen bei der Gewährleistung von Medienfreiheit zu? Input zu der von Jürgen Stoldt moderierten Diskussion geben Ines Kurschat (Präsidentin des Presserates), Annick Goerens (Journalistin, RTL), Pia Oppel (stellvertretende Chefredakteurin 100,7), Richard Graf (Journalist, woxx) und Paul Peckels (Direktor Luxemburger Wort).

Das Public Forum findet statt am Montag, den 27. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #081 – Wat hunn d’Luanda Leaks mat Lëtzebuerg ze dinn?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D’Isabel Dos Santos ass déi räichste Fra vun Afrika. D’Milliardärin ass d’Meedche vum eemolege Präsident vum Angola. De Journalist*innen-Kollektiv ICIJ krut 700.000 Dokumenter geleaked, déi weisen, datt dee Räichtum net ganz aus legitimme Quelle komm ass. Dobäi gëtt et, wéi kéint et aneschters sinn, natierlech Verbindungen op Lëtzebuerg.

Dës Woch schwätze mir doriwwer, wéi de Luc Caregari vun der woxx bei senger Recherche zu de Luanda Leaks virgaangen ass a wat fir Verbindungen d’Isabel Dos Santos zu Lëtzebuerg huet.  Dobäi sinn eis zwou Firme besonnesch opgefall. mehr lesen / lire plus

TVA super-réduite pour artistes « performants »

Une revendication de longue date du secteur culturel, incluse aussi dans le plan de développement culturel (KEP), est une réalité depuis le 1er janvier. Pourtant, pas pour l’ensemble des métiers de la scène.

(© Wikipedia_User Avid)

De 17 pour cent à trois pour cent, la TVA ! C’était la demande du secteur culturel, et avant tout du domaine du théâtre, pour se débarrasser enfin d’une absurdité qui plombait les budgets. Car le taux de 17 pour cent qui s’appliquait aux professionnel-le-s en possession d’un numéro de TVA engendrait souvent un gonflement des budgets. Mais vu que la grande partie des frais étaient de toute façon financés par des subventions étatiques directes ou indirectes, cela revenait à une autotaxation de l’État. mehr lesen / lire plus

Conférence-lunch le 28.1 : Les multinationales doivent rendre des comptes !

Etika, Attac Luxembourg et l’Initiative pour un devoir de vigilance au Luxembourg invitent à une conférence-lunch le mardi 28 janvier 2020 à 12h15 à l’Altrimenti, 5, avenue Marie-Thérèse, Luxembourg (réservation par courriel jusqu’au 25 janvier).

L’invité du jour sera le journaliste indépendant Olivier Petitjean, qui a travaillé dans les secteurs de la solidarité internationale et de l’édition, en France et en Nouvelle-Zélande. Il coordonne depuis 2017 l’Observatoire des multinationales, une plateforme de veille et d’investigation en ligne qu’il a cofondée en 2013. Elle est devenue l’une des plus importantes sources d’information sur les comportements sociaux et environnementaux des multinationales du CAC40 et au-delà. mehr lesen / lire plus

Hohes Depressionsrisiko bei Arbeitnehmer*innen

Im europäischen Vergleich liegt Luxemburg in punkto Depressionsrisiko auf dem siebten Platz. Es mangelt zurzeit an Maßnahmen, um auf die Problematik zu reagieren.

© pxfuel

Luxemburg verfügt über eine vergleichsweise hohe Anzahl an Arbeitnehmer*innen mit einem Depressionsrisiko. Jüngere sind stärker betroffen: Das höchste Risiko ist bei 25- bis 34-Jährigen festzustellen, das geringste dagegen bei Arbeitnehmer*innen über 55. Frauen sind etwas stärker betroffen als Männer. Dies geht aus dem Quality of Work Index der Chambre des Salariés hervor.

Wie aus dem Bericht hervorgeht ist das Depressionsrisiko hierzulande in den letzten Jahren konstant angestiegen. Dabei macht es keinen wesentlichen Unterschied, ob jemand in einer Beziehung ist oder Kinder hat. mehr lesen / lire plus