Mardi 5 juillet à 19h : Documentaire et débat sur Julian Assange

« Hacking Justice » est le titre d’un film documentaire sur Julian Assange réalisé par Clara López Rubio et Juan Pancorbo en 2021, dont une première version était sortie en 2017. Plusieurs organisations humanitaires, politiques et syndicales invitent à sa projection, ce mardi 5 juillet à 19h au Casino syndical (63, rue de Bonnevoie à Luxembourg). D’une durée de 90 minutes en version originale sous-titrée en français, le film retrace l’histoire du fondateur, en 2006, de Wikileaks. Les quelque 700.000 documents transmis en 2010 par l’analyste de l’armée américaine Chelsea Manning ont permis de faire la lumière sur la manière dont les États-Unis et leurs alliés ont mené la guerre en Irak et en Afghanistan. mehr lesen / lire plus

Dieu et religiosité : On n’y croit guère

La proportionnalité des moyens accordés dans les conventions de l’État avec les cultes se base sur une étude de 2008. Il était temps de prendre la température actuelle.

La séparation de l’Église et de l’État telle qu’opérée en janvier 2015 est approuvée par une majorité de résident-es agé-es de 16 ans et plus. C’est ce que nous révèle un sondage TNS Ilres auprès d’un échantillon représentatif de 515 personnes, commandité par AHA (*) et réalisé dans le courant du mois de mars. Rien de spectaculaire pourrait-on dire, l’Église ayant elle-même assumé la séparation et cosigné la convention afférente.

En regardant de plus près, on peut cependant découvrir que même les personnes qui indiquent appartenir à une religion actuellement trouvent l’adoption des mesures décidées il y a plus de sept ans appropriée. mehr lesen / lire plus

L’Adem n’est pas au chômage

Avec un taux de chômage redescendu à 4,6 %, du jamais vu depuis la crise de 2008-2009, l’Adem ne se plaint cependant pas du volume de travail à venir. Avec 13.253 postes vacants référés dans sa base de données fin mai 2022 – un record absolu depuis sa création – l’Agence du développement de l’emploi a moins à se soucier de créer ou développer des emplois que de résoudre ce qu’un ancien ministre du Travail avait appelé le paradoxe du marché du travail luxembourgeois. On continue à créer des emplois, même si les différentes crises ont ralenti un peu cette croissance, mais le chômage ne disparaît pas pour autant. mehr lesen / lire plus

Carte Blanche op RTL: Eng Lanz fir Bouneweg

Eng Carte Blanche vum woxx-Journalist Richard Graf iwwer Verkéiersberouegung um Beispill vum gréisste Quartier aus der Stad.

Bouneweg ass, wat d’Populatioun ubelaangt, bei wäitem dee gréisste Quartier vun der Stad Lëtzebuerg. Enn 2021 goufen do ronn 17.700 Awunnerinnen an Awunner gezielt.

Wär Bouneweg eng eege Stad, sou wär et mat Suessem ex aequo déi sechstgréisst Proporzgemeng am Land. Ee Schwéiergewiicht, kéint ee mengen, an deem och nach e puer Minister*innen, dorënner esouguer de Premier, wunnen.

Op der rezenter Reunioun, déi de Schäfferot vun der Haaptstad am Bouneweger Kulturzentrum ofgehalenen huet, goung et ganz ziviliséiert hier, an et huet och net u Luef gefeelt iwwert dat, wat d’Gemeng an hir Zerwisser, besonnesch wärend der Pandemie, geleescht hunn. mehr lesen / lire plus

Nach Bonneweg, oder auch nicht

(Illustration: Luxtram)

„Den Tram kënnt op Bouneweeg“, ließ Luxtram am Freitag vergangener Woche verlauten. Rechtzeitig zur Schulrentrée sollen am 11. September zwei neue Halte südlich der Gare centrale, nämlich „Leschte Steiwer“ und „Lycée Bouneweeg“, in Betrieb genommen werden. Die Gesamtstrecke von Luxemburgs einziger Tramlinie wächst damit auf 9,2 Kilometer Länge. Die Realisierung des kurzen Teilstücks dürfte eine der kompliziertesten des ganzen Luxtram-Vorhabens gewesen sein, mit dem Neubau des Pont Buchler und der Schaffung einer Trasse parallel zur ebenfalls neu geplanten Nationalstraße 3 entlang der bestehenden Eisenbahnanlagen in Richtung Bettemburg. Allerdings dürfte sich die Freude der Bonneweger*innen in Grenzen halten: Die Trasse führt eher am meistbesiedelten Viertel der Hauptstadt vorbei, als dass sie dieses wirklich an den schienengebundenen öffentlichen Verkehr anbindet. mehr lesen / lire plus

Fahrrad: Tag des Abstands

Am Samstag ist es wieder so weit: Die jährliche große Fahrraddemo in Luxemburg-Stadt soll die Belange der pedalierenden Verkehrsteilnehmer*innen in Erinnerung rufen.

In der Avenue Pasteur auf Limpertsberg wird ein Doppelfahrradstreifen auf Kosten der Fußgänger*innen, der Restaurant-Terrassen und der Straßenbäume realisiert, nur damit die Autos weiter durchfahren können. Eine „sichere Infrastruktur“ auf die ProVelo.lu gerne verzichtet hätte. Die Forderung diesen Straßenteil als verkehrsberuhigte Zone mixte zu gestalten und nur für Anrainer*innen-Autos zugänglich zu machen, wurde von der Stadtverwaltung abgelehnt. (Foto: woxx)

In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Piraten Sven Clement wusste Polizeiminister Henri Kox Folgendes zu berichten: „An de leschte 6 Méint huet d’Police allerdéngs kee Verstouss géint den Artikel 125.08 vum Code de la Route (Mindestofstand vun 1,5 Meter beim Iwwerhuele vu Vëlosfuerer net agehalen) festgestallt.“ mehr lesen / lire plus

Socfin : les profits explosent, la répression continue

Illustration : SOS Faim

Nous avons régulièrement fait état des assemblées générales de Socfin (dont le capital est détenu à 40 % par le groupe français Bolloré), qui a son siège à Luxembourg. Cette année, les assemblées de ses deux entités se sont tenues en ligne, ce qui n’empêche pas la société civile de rappeler leurs activités à travers le monde. « De la Sierra Leone au Nigeria, en passant par le Cameroun, la Guinée et la Côte d’Ivoire, les communautés vivant à proximité des plantations industrielles d’huile de palme et de caoutchouc de Socfin se battent pour leurs droits et contre la répression », nous dit un communiqué d’une douzaine d’ONG internationales. mehr lesen / lire plus

Tripartite-Gesetz: Endspurt

Während sich die Kritiken am Gesetz zum Tripartite-Abkommen von Ende März häufen, läuft die Zeit davon.

© SIP/Jean-Christophe Verhaegen

„Dass das Ergebnis der jüngsten Tripartite vielleicht nicht der ganz große Wurf für den Sozialstaat Luxemburg ist, weiß auch die CGFP“, liest man in der „Fonction publique“ vom vergangenen Freitag. Das vom Generalsekretär der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes signierte Editorial klingt streckenweise wie eine Entschuldigung an die eigene Mitgliedschaft, fungiert die CGFP doch als Mitunterschreiberin im Titel des Gesetzesprojektes mit der runden Nummer 8000. In den Genuss besonders leicht zu memorisierender Nummern kommen in der Regel besonders wichtige Gesetze, wie etwa das jährlich vorgelegte Budget. mehr lesen / lire plus

Denkmalschutz: Übergeordnet oder nur Anhängsel?

Illustration: Wikimedia

In ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage erklärt Kulturministerin Sam Tanson (Déi Gréng), weshalb sie schlussendlich doch mit dem Abriss des manchmal als „Scheune“ bezeichneten Wirtschaftsgebäudes des „Eesebuerer Schlass“ einverstanden ist. Im Gegensatz zum Hauptgebäude biete der Anbau wenig wertvolle respektive authentische Substanz. Eine wirklich „markante architektonische Komposition“ sei nicht mehr auszumachen. Auf die Frage, weshalb dann die zuständige Kommission 2009 das gesamte Areal inklusive des Wirtschaftsgebäudes als Denkmal klassiert hatte, geht die Ministerin nicht ein. Dass die Gemeinde den Abriss der „Scheune“ genehmigt habe, obwohl sie noch keine definitive Zustimmung erteilt hatte, sei normal: Der Bürgermeister musste so handeln, weil der Umbau den Vorgaben des Bebauungsplanes (PAG) entsprach. mehr lesen / lire plus

Gesetze zur Work-Life-Balance im Endspurt

Foto: Pixabay

Eine kurzfristig nach dem letzten Regierungsrat einberufene Pressekonferenz gab Aufschluss über anstehende Reformen hinsichtlich einer besseren Vereinbarkeit von Familien- und Arbeitsleben. In Sachen Work-Life-Balance sieht Familienministerin Corinne Cahen (DP) Luxemburg als europäischen Musterschüler. Nichtsdestotrotz muss sie jetzt in Sachen Elternurlaub zusammen mit Arbeitsminister Georges Engel (LSAP) geringfügig nachbessern. Eine entsprechende EU-Direktive von 2019 verlangt einige Präzisierungen der Luxemburger Regelungen. So muss eine Weigerung des Arbeitgebers eine alternative Form des Elternurlaubs zuzulassen, in Zukunft von diesem schriftlich und nicht mehr nur mündlich begründet werden. Allerdings ist die Begründung auch weiterhin nicht anfechtbar. Im Falle einer Verweigerung gilt dann das klassische Format eines ganztägigen Urlaubs über sechs Monate. mehr lesen / lire plus

Klimabonus: Topup statt clever

Mit anderem Namen und neuem Internetauftritt geht die Energietransition in eine weitere Phase. Statt „clevere“ Wohlstandsbürger*innen, wie bislang, werden jetzt auch sozial schwächere Schichten visiert.

Foto: MECDD

Vereinfacht und besser strukturiert: Der am Dienstag vorgestellte modernisierte Interauftritt der Klima-Agence (früher: myenergy.lu) bedeutet mehr als bloßes Facelifting. Mit teilweiser erhöhter und neuerdings einkommensangepasster Bezuschussung („sozialer Topup“), sollen vor allem im Bereich Wohnungsbau und Altbausanierung die Reduktionsziele in Sachen Klimagase nicht weiter verschlafen werden.

„Attraktiv, einfach, ëmweltfrëndlech, autonom und sozial“ sollen die neuen Hilfen ausgerichtet werden, das versprachen anlässlich einer Pressekonferenz die drei grünen Minister*innen Joëlle Welfring (Umwelt und Klima), Claude Turmes (Energie) und Henri Kox (Wohnen). mehr lesen / lire plus

Schlass vun Eesebuer : Teilabriss vorerst gestoppt

Foto: Karin Waringo

Einer parlamentarischen Anfrage der Piraten ist zu entnehmen, dass die Demolitionsprozedur im Kontext des „Chateau d’Eisenborn“ auf dem Territorium der Gemeinde Junglinster rezent gestoppt wurde. Die Gemeindeverwaltung hatte per Aushang mitgeteilt, es liege ein Antrag zum Abriss der „grange de l’ancien couvent de Eisenborn“ vor, zu dem sich die Bevölkerung äußern sollte. Gemeint ist ein Flügel des seit 30 Jahren im Besitz des Fonds du logement befindlichen Ensembles, das jetzt teilweise einem sozialen Wohnbauprojekt weichen soll. Dass es sich allerdings nicht um eine scheinbar wertlose „Scheune“ handelt, die da abgerissen werden soll, sondern um eine durchaus aufwändige, historisch vielfach beschriebene Steinkonstruktion, geht aus den Einsprüchen hervor, die bei der Gemeinde eingegangen sind. mehr lesen / lire plus

Ministerinnenwechsel: Es gibt keine Wunder

„Déi Gréng“ setzen auf Kompetenz statt Parteizugehörigkeit und wollen am Ende beides für sich beanspruchen.

GilPe CC BY-SA 4.0

Die Wege, um in der Luxemburger Politik in Amt und Würden zu gelangen, sind vielfältig. Manche verbringen gut und gerne ein Vierteljahrhundert in der Chamber, um endlich beweisen zu können, dass das, was sie aus der Opposition heraus postuliert haben, sich so zumindest auch teilweise in der realen Politik umsetzen lässt.

Andere ereilt irgendwann ein Telefonanruf, ob sie denn nicht Lust auf ein Minister*innenamt hätten, und sind dabei nicht einmal im Besitz einer Parteikarte.

Kompetenz und Stallgeruch – bei manchen Kandidat*innen für ein Minister*innenamt ist beides gegeben, aber bei Weitem nicht immer. mehr lesen / lire plus

Bénévolat : Encore du retard

La coalition bleu-rouge-vert avait promis de s’attaquer aux problèmes du monde associatif. À un peu plus d’un an des législatives, un sondage vient d’être publié.

© MINFAM

Après l’Agence du bénévolat et la charte du bénévolat, la ministre de la Famille et de l’Intégration Corinne Cahen (DP) nous promet une « plateforme du bénévolat » encore avant l’été… les travaux préparatoires seraient dans les « leschten Zich ». Cette promesse a été faite lors de la présentation d’une enquête menée par TNS Ilres en automne auprès d’un échantillon de 2.058 résident-es âgé-es d’au moins 16 ans.

La ministre de la Famille indique avoir ainsi répondu à un point de l’accord de coalition et que les résultats du sondage permettaient « de tirer un nombre de conclusions qui aideront à ‘promouvoir l’engagement citoyen de manière plus efficace’ et à élaborer une ‘stratégie pour promouvoir le bénévolat et pour soutenir les nombreux volontaires dans leur travail bénévole’, comme stipulé dans l’accord de coalition 2018-2023.  mehr lesen / lire plus

Rendez-vous politiques de la semaine

Le Comité de liaison des associations d’étrangères et étrangers (CLAE) invite à un débat sur la #CITOYENNETÉ 3.0 le mercredi 27 avril à 19h à la Chambre des salariés Luxembourg-Bonnevoie, en face des Rotondes. « Entre réforme constitutionnelle, réforme de la loi sur les asbl, expressions et contre-pouvoirs, quelle place pour une citoyenneté davantage partagée ? », telle est la question qui sera discutée entre autres par Mars Di Bartolomeo, président de la commission parlementaire des Institutions et de la Révision constitutionnelle, Sam Tanson, ministre de la Justice, Nora Back, présidente de la Chambre des salariés, Pascale Zaourou, présidente du CLAE, Francis Remackel, président du CIGL Esch et Sarah Muller, une des porte-parole de Youth for Climate Luxembourg. mehr lesen / lire plus

Politische Woche: Frieden, Energie und Wohnen

Nach eher geruhsamen Osterferien kommt das zivilpolitische Leben wieder in die Gänge. Am Ostermontag heißt es für den Frieden marschieren, Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Limpertsberger Glacis. Tags darauf beschäftigt sich dann Felix Matthes vom Öko-Institut mit der Energiewende im Kontext des Ukraine-Kriegs. Die vom Méco organisierte Konferenz findet am Dienstag, dem 19. April um 19 Uhr im alten Konvikt statt. An der anschließenden Diskussionsrunde nehmen unter anderen Energieminister Claude Turmes (Déi Gréng) und Fedil-Direktor René Winkin teil. Der Industrielobbyist, der aus der Energiebranche stammt, ist derzeit viel gefragt: Am Mittwoch nimmt er ebenfalls am „public forum“ zum Thema Grundeigentum teil. mehr lesen / lire plus

Friedensmarsch und Konferenz zum Ukraine-Krieg

Unter der Losung „Neen zum Krich“ rufen die Friddensplattform (FSPL) und der OGBL zum Friedensmarsch am Ostermontag auf (22.4., Startpunkt auf dem Glacis um 15 Uhr, Abschlusskundgebung Place de Clairefontaine). Aktualität erlange der diesjährige Marsch durch den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine, der durch nichts zu rechtfertigen sei, so die Veranstalter*innen in ihrem Appell. Neben einem sofortigen Waffenstillstand fordern sie auch den Rückzug aller russischen Truppen aus der Ukraine. „Zwischenstaatliche Konflikte können weder mit Aufrüstung noch mit Kriegshysterie einer Lösung zugeführt werden. Entspannung muss das Gebot der Stunde sein. Es gibt keine Alternative“, lautet es weiter. Statt auf Diplomatie setzten vor allem Atomwaffenstaaten auf eine „massive Modernisierung ihres tödlichen Waffenarsenals“. mehr lesen / lire plus

Rousegäertchen wird zum Luftschutzbunker

Captain Raju CC BY-SA 4.0

Nachdem sich die Rekonstruktion des durch einen Großbrand schwer geschädigten Parkings unter dem „Rousegäertchen“ mit 17 bis 33 Millionen Euro als zu teuer erwies, lässt der Schöff*innenrat der Hauptstadt eine Studie durchführen, um, nicht zuletzt in Anbetracht der aktuellen Sicherheitslage, dessen Nutzung als atomsicheren Schutzbunker zu untersuchen. Beauftragt wurde das Schweizer Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs), das als öffentliche Beratungsstelle dafür Sorge trägt, die eidgenössische Bunkerinfrastruktur nach neuesten Erkenntnissen auszubauen. Im Rahmen der Studie veranstaltet das Babs am Freitag einen Großversuch, um herauszufinden, ob die bestehenden Ausgänge und die Auffahrten zwischen den Ebenen für eine Teilevakuierung bei Vollbesetzung ausreichen. mehr lesen / lire plus

„Rue cyclable“, die falsche Sicherheit?

Photo : Photothèque VDL/Charles Soubry

Mit der ersten Frühlingssonne sind dem hauptstädtischen Schöff*innenrat auch die Belange der Radfahrer*innen erneut bewusst geworden. Heuer hat Blau-Schwarz allerdings etwas mehr als nur den Farbtopf hervorgekramt, etwa um hier und da gestrichelte Linien einzuzeichnen. Sozusagen über Nacht wurden am Dienstag sieben neue, kilometerlange „rue cyclables“ eingerichtet und an sechs Kreuzungen das Rechtsabbiegen (respektive die Geradeausfahrt) für Fahrräder auch bei Rotlicht ermöglicht. Das Konzept der Fahrradstraße ist nicht eindeutig: In Deutschland sind dort PKWs tabu, in Holland sind sie nur dann vorgesehen, wenn es gilt, eine direkte Anbindung an einen existierenden Radweg zu schaffen. In Luxemburg-Stadt sollen sie den vollwertigen Radweg sozusagen gleich ganz ersetzen: etwa den entlang der rue des Trévires, wo die Radstraße,von der rue Edouard Grenier kommend, Bonneweg ganz durchquert. mehr lesen / lire plus

Mobilité douce : L’œuf ou la poule

Plus de mobilité douce nécessite un changement de mentalité, mais avant tout la mise à disposition d’infrastructures adéquates.

Photo: woxx

En ce qui concerne la présence du public ou les retombées médiatiques, la visite du maire adjoint de Paris, Christophe Najdovski, sur invitation de Provelo a été un plein succès. Pour les interactions avec la classe politique luxembourgeoise, le bilan est un peu plus mitigé.

On comprend que le ministre de la mobilité douce, qui est en même temps aussi responsable de la mobilisation militaire, ait dû s’absenter mercredi matin lors de la table ronde pour une réunion d’urgence à Bruxelles. mehr lesen / lire plus