Podcast: Am Bistro mat der woxx #049 – D’Klimapolitik vun der Europäescher Investitiounsbank

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ass d’Europäesch Investitiounsbank „de gréisste Klimafinanzéirer vun der Welt“, wéi d‘Bank et selwer behaapt, oder ass dee Statement Greenwashing? D‘woxx huet sech d‘Investitiounspolitik vun der EIB méi genee ugekuckt, an dofir schwätzen d’Tessie Jakobs an de Joël Adami dës Woch an eisem Podcast och exklusiv iwwert dëst Thema. Si diskutéieren d’Fro, a wéi eng knaschteg fossil Energien d‘EIB nach ëmmer investéiert a wéi si hiren Nohaltegkeetsbericht méi schéi gemaach huet, wéi d’Realitéit sech duerstellt.

En plus werfen d’Journalist*innen och ee Bléck dorobber, wéi et mat Investitiounen an Sektoren ass, déi näischt direkt mat Energie ze dinn hunn. mehr lesen / lire plus

Internationaler Klimaprotest vor EIB-Sitz

Eine kleine Gruppe von rund 50 Klimaaktivist*innen protestierte am Freitagmorgen vor der Europäischen Investitionsbank. Sie verlangten, dass die Bank künftig nicht mehr in fossile Energien investiert.

Bunte Fahnen schwingend und Protestlieder singend betrat die Gruppe den Vorplatz des Hauptgebäudes der EIB, gegen deren aktuelle Politik bereits seit Anfang des Jahres von Klimaaktivist*innen protestiert wird. Sie entrollten ein Banner mit der Aufschrift „Fossil Free EIB“ und besetzten den Platz vor dem Eingang des Gebäudes. Der Sicherheitsdienst und die herbeigerufene Polizei beobachteten das Ganze argwöhnisch aus der Entfernung. Die Klimaaktivist*innen aus Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg und anderen europäischen Ländern, wollten mit einer Person aus der Führungsriege der EIB sprechen und so ihre Forderungen anbringen. mehr lesen / lire plus

Europäische Investitionsbank: Den Wandel finanzieren

Die Europäische Investitionsbank sieht sich selbst als Instrument im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Doch Aktivist*innen fordern eine Änderung der Kreditpolitik.

Die EIB finanziert Gasleitungen wie die transadriatische Pipeline (hier westlich von Korçë in Albanien). Diese könnten jedoch zu Milliardengräbern werden, wenn die Energiepolitik sich schneller wendet als erwartet. (Foto: CC-BY Albinfo/wikimedia)

Die Europäische Investitionsbank (EIB) finanziert viele Projekte, die zum Klimaschutz beitragen. Aber reicht das? Einige NGOs wollen, dass die Bank komplett aufhört, in fossile Energieprojekte zu investieren. Am Freitag, den 7. Juni sind Proteste vor dem Sitz der Bank in Luxemburg-Kirchberg geplant.

Den meisten Luxemburger*innen ist die EIB wohl vor allem als eben eines jener mehr oder weniger ästhetischen Gebäude im europäischen Viertel der Hauptstadt bekannt. mehr lesen / lire plus

Klimaprotest: Youth for Climate blockiert „Rout Bréck“

Ungefähr 2.000 junge Klimaktivist*innen blockierten am Freitagnachmittag die Brücke, die Kirchberg mit dem Stadtzentrum verbindet, um auf eine dringende Änderung der Klimapolitik aufmerksam zu machen.

Weltweit hatte die „Fridays for Future“-Bewegung zu einem globalen Aktionstag aufgerufen. In 1784 Städten in 128 Ländern gab es laut fridaysforfuture.org Demonstrationen. In Luxemburg war jedoch keine normale Demo geplant, sondern eine Blockadeaktion. Gegen 15 Uhr sammelt sich die Aktivist*innen auf der Place de l‘Europe vor der Philarmonie, etwas später ging ein Demonstrationszug laut und gut gelaunt in Richtung Stadtzentrum.

Die Klimaaktivist*innen hatten im Vorfeld mit der Polizei ausgehandelt, dass sie eine Spur blockieren würden. Direkt neben der Demo konnten also Busse und Autos stadteinwärts fahren – wenn auch nur im Schritttempo. mehr lesen / lire plus

Klimanotstand 2/3: Debatte mit Konsens und Nuancen

Das Klima retten wollen alle Parteien. Doch auf die Details kommt es an. Analyse der Debatte von vergangener Woche, bei der die Klimanotstand-Resolution von Déi Lénk im Mittelpunkt stand.

Ökosoziales Banner bei der großen Demo zur COP21 in Paris. (Foto: RK)

Bereits vor der Klimadebatte am 16. Mai wurde in den sozialen Medien gestritten: Die Initiator*innen des Klimastreiks hatte zu einer Demo vor der Chamber aufgerufen, um die Anerkennung des Klimanotstands zu unterstützen. Darin sahen manche eine Instrumentalisierung der Jugendbewegung durch die radikale Linke. Nach unseren Informationen war es eher umgekehrt: Teile der Jugendbewegung haben die Initiative der Partei „instrumentalisiert“, um für ihr Anliegen zu demonstrieren. mehr lesen / lire plus

Klimanotstand 1/3: Wie viel Not in meinem Text?

Hat Luxemburg den Klimanotstand erklärt? Oder hat die Regierung das Klima verraten? Vergleich der beiden wichtigsten Texte, über die vergangene Woche in der Chamber abgestimmt wurde.

Reaktionen der European Greens und von Diem25 Lyon auf die Abstimmungen in der Chamber am 16. Mai.

Um die Klimapolitik ging es am vergangenen Donnerstag (16. Mai) in der Chamber. Im Anschluss an die Debatte wurde über vier Texte abgestimmt: Der von den Regierungsparteien vorgelegte wurde angenommen, die drei anderen abgelehnt – wie das häufig der Fall ist. Weniger häufig sind die heftigen und widersprüchlichen Reaktionen. So verkündeten die European Greens, Luxemburg habe – dank der Grünen – den Klimanotstand anerkannt. mehr lesen / lire plus

Klimaprotest ist kein Thermenurlaub

„Youth for Climate“ will zwei Tage vor den Europawahlen die Rote Brücke blockieren. Schon im Vorfeld hagelt es jugendfeindliche Kritik – die macht unseren Autor wütend.

Am nächsten Freitag, dem 24. Mai, ist wieder internationaler Aktionstag der „Youth for Climate“-Bewegung. In Luxemburg wollen die jungen Aktivist*innen diesmal keine große Demonstration organisieren, sondern mit „Aktionen des zivilen Ungehorsams […] sich als Bürger*innen gewaltfrei gegen die Regierung und ihre Politik stellen“ und „entschlossen den Status-Quo in Frage stellen“. Konkret soll die „Roud Bréck“, die den Stadtteil Kirchberg mit dem Zentrum verbindet, blockiert werden.

Gründe für diese Aktion gibt es zur Genüge. Das „Ecologic Institute“ und „Climact“ haben für die European Climate Foundation die nationalen Klima- und Energiepläne analysiert. mehr lesen / lire plus

Streiken für’s Klima

15.000 Menschen, vor allem Schüler*innen, demonstrierten am 15. März in Luxemburg-Stadt für mehr Anstrengungen in der Klimapolitik.

„We want change!“ war die Parole, die die Demo begleitete. Die Schüler*innen sammelten sich am Glacisfeld, um dann durch die Innenstadt zum Knuedler zu ziehen. Der war bereits gefüllt, als der Rest des Demozuges immer noch durch die Straßen zog. Die Veranstalter*innen sprachen von rund 15.000 Demonstrierenden. Diese waren mit vielen bunten und kreativen Plakaten gewappnet und ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abschrecken, ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Neben den Schüler*innen mischten sich auch einige Politiker*innen und NGOs in den Demozug. mehr lesen / lire plus

Youth for Climate: Demonstrieren geht über Studieren

Weltweit wächst die Bewegung von Schüler*innen, die für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Die woxx hat sich angeschaut, wie die Situation in Luxemburg aussieht.

Mit Stickern wird auch in Luxemburg-Stadt für den Streik mobilisiert. (Foto: woxx/ja)

Eigentlich begann alles mit einer Schießerei. Nämlich dem Schulmassaker an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida. Die 17 Toten und 14 Verletzten brachten das Fass zum Überlaufen: Die „March for Our Lives“-Bewegung gründete sich, angetrieben zum Großteil von Überlebenden des Massakers. Diskussionen über schärfere Waffengesetze stehen seitdem auf der politischen Tagesordnung in den USA und dürften die Midterm-Wahlen durchaus beeinflusst haben. mehr lesen / lire plus

Europäische CO2-Standards für Lastwagen beschlossen

Parlament und Rat haben sich heute auf die ersten Regulierungen für LKWs einigen können. Umweltorganisationen sind optimistisch.

Wenn 2025 ein neuer Lastwagen in der EU verkauft wird, muss der 15 Prozent weniger CO2 ausstoßen als im Referenzjahr 2019. Ein zweiter Schritt erfolgt 2030, dann sind es 30 Prozent weniger CO2. Darauf haben sich das Europäische Parlament und der Rat heute einigen können. Damit ist die Regulierung noch nicht in trockenen Tüchern, sondern muss noch formell vom Parlament und vom Rat angenommen werden.

In der EU stammen rund sechs Prozent der gesamten CO2-Emissionen aus dem Straßentransport durch LKWs und Busse. mehr lesen / lire plus

Autofestival: Méco gegen SUVs

Zum Beginn des Autofestivals demonstrierte die „Aktionsgruppe“ des Mouvement écologique in Luxemburg-Stadt gegen übergroße PKWs.

Foto: Mouvement Ecologique

„Ëmmer méi, ëmmer méi grouss! En absurden Trend!“, heißt es in der Pressemitteilung der Aktionsgruppe des Méco, die letzten Samstag, den 26. Januar, in der Innenstadt ein Zeichen gegen den Trend zu SUVs und leistungsstarken Motoren setzen wollte. Ein nachgebauter „überdimensionierter“ SUV diente dabei als Blickfang. So viel größer als ein echter SUV wirkte das Gefährt nicht – was den Punkt, den die Aktivist*innen machen wollten, allerdings bestätigt.

Die Umweltschützer*innen bemängelten vor allem den hohen Ressourcenverbrauch, der trotz effizienterer Motoren ständig steigt, weil die PKWs eben größer und schwerer werden. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #028 – D’Resultater vun der Klimakonferenz

An där leschter Episod vu „Am Bistro mat der woxx“ an dësem Joer ass d’Thema d‘Klimakonferenz COP24 zu Katowice a Polen. Donieft schwätze mir awer och iwwert demokratesch Matbestëmmung vun Auslänner*innen, de Feminismus an de néien Numm vum Chancëgläichheetsministère, iwwert plakeg Leit am Internet a Filteren, déi géint se agesat ginn an iwwert d’Wënsch vun der woxx-Redaktioun zum néie Joer.

De Joël Adami an de Raymond Klein analyséieren d’Resultater vun där Konferenz, déi ganz ënnerschiddlech bewäert ginn. Si schwätzen iwwert Reaktioune vun ONGen an iwwert den Debat an der Chamber, dee vun der CSV ugefrot gi war. Ausserdeem gëtt d’Fro diskutéiert, ob et eng Méiglechkeet gëtt, fir sozial an ekologesch Gerechtegkeet ënnert een Hutt ze bréngen. mehr lesen / lire plus

8. Dezember: Marschieren fürs Klima

Als Signal an den derzeit stattfindenden Klimagipfel in Polen werden am kommenden Samstag weltweit Demos organisiert. In Luxemburg ist die neue Gruppe „Rise for Climate“ die treibende Kraft beim „Marsch auf die Chamber“.

Demo in Paris, Dezember 2015.
(Foto: Raymond Klein)

Paris, 12. Dezember 2015, in der Avenue de la Grande-Armée, die zum Arc de Triomphe führt: große Demo für das Klima, bei der Zehntausende von Menschen friedlich den Abschluss der COP21  feiern. Paris, 1. Dezember 2018: Demo der „Gilets jaunes“ am Arc de Triomphe, ausgelöst durch die Erhöhung der CO2-Steuer auf Treibstoffen, die alles andere als friedlich verläuft (woxx 1505: „L’hiver de toutes les colères“). mehr lesen / lire plus

Climat et coalition (1) : le courage de voir loin

Analyse de ce que prévoit l’accord de coalition de Gambia 2 dans les domaines du climat et de l’énergie. Première partie : ce qui semble positif.

Que cent fleurs poussent ! (Pixabay)

La bonne nouvelle d’abord : les chapitres sur le climat et l’énergie se retrouvent à la fin de l’accord, mais les deux sujets sont considérés comme importants. Dès la première phrase du préambule (p. 3), le gouvernement s’engage à « construire l’avenir du Luxembourg (…) de façon équitable et à la pointe des défis écologiques ». Quant au changement climatique, il est cité comme une des causes (avec la digitalisation et le vieillissement démographique) des « profondes mutations » en cours, qui seront « accompagnées par une politique volontariste qui met l’homme au centre de ses préoccupations dans l’intérêt général ». mehr lesen / lire plus

Climat et coalition (2) : la peur de faire mal

Suite de l’analyse de l’accord de coalition de Gambia 2 dans les domaines du climat et de l’énergie. Deuxième partie : les éléments critiquables et la conclusion.

Ménage à trois ? (Pixabay)

Après avoir fait le tour des propositions les plus prometteuses, voici quelques passages de l’accord de coalition plus mitigés. Ainsi, dans le cadre du développement durable, le gouvernement se réfère à l’étude en cours sur « les effets des subventions nocives pour l’environnement », suite à laquelle on renforcerait la cohérence entre politique financière et environnementale (p. 168). Une bonne chose, mais l’étude épargnera probablement les dérivés du pétrole et les subventions indirectes que constituent les taux d’imposition particulièrement bas au Luxembourg. mehr lesen / lire plus

E-Cars sind besser, aber nur wenn …

Dass Elektroautos tatsächlich weniger umweltschädlich sind als andere Modelle, bestätigt jetzt ein neuer wissenschaftlicher Bericht. Doch im „grünen Bereich“ sind auch sie noch nicht angekommen.

„Electric vehicles from life cycle and circular economy perspectives“, Bericht der European Environment Agency (EEA).

„Elektroautos sind besser für Klima und Luftqualität“, so lautet die Überschrift eines Presse-Communiqués der European Environment Agency (EEA). Damit ist nicht gemeint, dass der CO2- und Schadstoffausstoß eines fahrendes Elektroautos minimal sind, sondern die EEA hat die Ökobilanz der verschiedenen Antriebssysteme „von der Wiege bis zur Bahre“ miteinander verglichen. Gerade auf den Umweltimpakt der Herstellung von Batterien wird häufig hingewiesen um zu behaupten, Elektroautos seien eigentlich nicht sauberer als klassische Benziner oder Diesel. mehr lesen / lire plus

Klimadag : comprendre l’enjeu de 1,5 degré

Rappeler l’importance des politiques climatiques, alors que le réchauffement se fait déjà sentir, tel était l’objectif de la conférence de Quentin Lejeune sur le rapport spécial de l’IPCC.

Le rapport de l’IPCC

D’ici quelques années, se souviendra-t-on encore de l’été 2018, avec ses canicules et ses sécheresses ? Rien n’est moins sûr. Une étude scientifique sur l’été 2003, particulièrement chaud lui aussi, estime que de telles « anomalies » se produisent un été sur quatre en moyenne. Cela vaut dans l’état actuel du réchauffement climatique – sans réchauffement, un tel été serait une véritable anomalie arrivant une fois par siècle. Et si le réchauffement passait à 1,5 degré,  la probabilité pour un été de type 2003 augmenterait de 25 à 42 pour cent. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik: Opposition engagiert, Regierung abwesend

Im Rahmen des Klimadag wurde über politische Maßnahmen in Luxemburg diskutiert. Obwohl insbesondere die künftigen Regierungsparteien die Veranstaltung boykottierten, fehlte es nicht an interessanten Vorschlägen.

„Springt über euren Schatten (Lobbys) und handelt endlich!“
Bürger-Botschaft an die Regierung im Rahmen des Klimadag.

Zuerst erläutert ein Experte die Dringlichkeit der Klimaproblematik, dann diskutieren Vertreter*innen von NGOs und politischen Parteien über die Konsequenzen für Luxemburg. So hatten es sich die Organisator*innen des Klimadag am 13. November vorgestellt – wohl auch in der Hoffnung, Einfluss auf die laufenden Koalitionsverhandlungen zu nehmen.

Einerseits könnte man unterstellen, die Gambia-Parteien wollten gerade das vermeiden. Andererseits wurde gemunkelt, beim Programmpunkt Klimaschutz gebe es bereits eine Einigung. mehr lesen / lire plus

Klimawandel: 1,5 Grad per Gerichtsurteil?

Die Klage gegen die schwachen Klimaziele der EU führt vor Augen, wie real die Auswirkungen des Klimawandels sind und wie dramatisch sie noch werden können.

Für Rentiere und Klima, gegen Erderwärmung und EU.

„Meine Familie lebt seit mehr als 100 Jahren auf demselben Hof. Allerdings weiß ich nicht, ob ich dort in 20 Jahren noch leben kann“, sagt Alfredo Sendim. Nein, er lebt nicht im Amazonas, in Mali, in Syrien oder im Westen Chinas. Es sind nicht die Übergriffe der eigenen Regierung, einer Miliz oder eines internationalen Konzerns, vor denen er sich fürchtet. Sendim kommt aus Portugal und seine Existenz als Landwirt ist allein durch die Hitzewellen und Dürren infolge des Klimawandels gefährdet. mehr lesen / lire plus

Auto-Abgase: Böse Überraschungen

Mit Fahrverboten, die auch Neuwagen betreffen, ist zu rechnen. Denn wie der VCD bei der Vorstellung seiner Positivliste erklärte, verkauft die Autoindustrie weiterhin Modelle, die in den neuen Messverfahren durchfallen.

Hauptkriterien bei der Auto-Umweltliste 2018.
(Foto: VCD)

„Mein Auto hat niedrige Emissionswerte und ich muss kein Fahrverbot fürchten.“ Dieser Eindruck, den viele Autokäufer*innen aufgrund der Informationen von Autoindustrie und -handel haben, ist trügerisch. Weder in Luxemburg noch in Deutschland sind die neuen Werte nach dem WLTP-Messverfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) allgemein zugänglich. Der alternative deutsche Verkehrsclub VCD hat vor kurzem seine Auto-Umweltliste 2018 veröffentlicht, mit Abgaswerten, die „bislang weder in den Verkaufsprospekten der Autohersteller noch im Internet zu finden [sind]“. mehr lesen / lire plus