Exklusive Straßenkunst für Senior*innen

Das Kunstprojekt „Window Loving“ bringt Kultur auf einen Bürgersteig in Hollerich. Das Zielpublikum: Die Senior*innen der„Résidence Belle-Vallée“.

Der Bürgersteig gegenüber der Senior*innenresidenz „Belle-Vallée“ wird ab morgen zur Bühne. Bildquelle: Grand H

Der Bürgersteig vor der hauptstädtischen Senior*innen-Residenz „Belle-Vallé“ wird ab morgen, den 17. April, zur Bühne. Zwölf Künstler*innen treten bis zum 20. Mai zwei Mal wöchentlich vor den Fenstern der 26 Senior*innen auf. Mit dem Kunstprojekt „Window Loving“ bringt die NGO „Grand H“ Kulturschaffende aus Musik, Theater und Literatur zusammen. Mit dabei sind Milla Trausch, Jean Bermes, André Mergenthaler, Nataša Grujović, Betsy Dentzer, Véronique Kinnen, das Duo Emanuela Iacopini und Rajivan Ayyappan, Gintare Parulyte, Sophie Langevin und Ayo Ade. mehr lesen / lire plus

L’après-Covid : La crise qui vient

Autant que le virus lui-même, ce sont les conséquences économiques de la pandémie qui font peur. Dans une société qui ne s’est toujours pas totalement remise de la crise financière de 2008, l’insécurité règne.

Il s’est attiré les foudres de la Chambre de commerce : le ministre du Travail Dan Kersch. (© SIP)

Come on baby, eat the rich

Put the bite on the son of a bitch

Don’t mess up, don’t you give me no switch

Come on baby, and eat the rich

Come on baby, and eat the rich



(Lemmy Kilmister/Motörhead)


Alors qu’on avance vers un déconfinement contrôlé et à petits pas, beaucoup redoutent ce qu’ils vont trouver en retournant à leurs lieux de travail et de vie. mehr lesen / lire plus

Yanis Varoufakis: „Corona hat das Potenzial, uns alle zu zerstören“

In der Covid-19-Pandemie mit Tausenden Todesopfern vor allem in Südeuropa werden die Auswirkungen der Sparpolitik der EU greifbar, sagt Yanis Varoufakis. Die Europäische Union dürfe nicht weitermachen wie bisher, sonst drohe ihr Untergang. Was Eurobonds bringen und welcher Film zur aktuellen Krise passt, erklärt Varoufakis im woxx-Interview.

„Diese Krise des Kapitalismus wird jeden treffen“: 
Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis über die Folgen der Corona-Pandemie. (Foto: EPA-EFE/Simela Pantzartzi)

woxx: Sie verkörpern die Hoffnungen vieler Linker auf ein vom deutschen Spardiktat befreites Europa. Erst kürzlich gelang Ihnen mit der Partei Mera25 der Einzug ins griechische Parlament. Macht die gegenwärtige Wirtschaftskrise die Pläne für tiefgreifende Reformen zunichte?
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Virusschleuder Pausenhof

Ab dem 4. Mai ist eine stufenweise Öffnung der Bildungs- und Betreuungsinstitutionen vorgesehen. Zurzeit ist unklar, wie die nötigen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden können. Ob Bildungsminister Meisch heute Nachmittag wohl zufriedenstellende Antworten darauf liefern kann?

Quelle: pixnio.com

Seit gestern steht es fest: Am 4. Mai sollen Primaner*innen wieder die Schulbank drücken, ab dem 11. Mai dann alle Secondaires-Schüler*innen und am 25. Mai öffnen auch Grundschulen, Kitas und Maisons Relais wieder ihre Türen. Auf der gestrigen Pressekonferenz von Xavier Bettel und Paulette Lenert wurde einzig darauf verwiesen, dass in den Schulen Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen sind. Weitere Details werden erst heute Nachmittag von Bildungsminister Meisch mitgeteilt. mehr lesen / lire plus

Corona et grippe 1/3 : les chiffres qui tuent

Oui, le coronavirus est plus dangereux que la grippe. Et non, les comparer n’est pas insensé, mais, au contraire, très instructif.

Le coronavirus à l’origine de l’épidémie Covid-19.
(CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM ; PD)

« Comprenez qu’il s’agit d’autre chose que d’une simple grippe ! » La mise en garde était utile il y a un mois, après qu’au niveau des expert-e-s et des autorités, on en ait passé deux à sous-estimer la menace de l’épidémie de Covid-19 pour l’Europe et le Luxembourg. Elle se justifie sans doute encore face à des personnes inconscientes, agissant selon leur bon plaisir et sabotant les mesures destinées à entraver la diffusion du virus dans la population. mehr lesen / lire plus

Corona et grippe 2/3 : les vraies différences

Plus contagieux que la grippe, oui. Plus létal, peut-être. Mais d’autres différences, tout aussi importantes, sont de type qualitatif.

L’autre coronavirus, celui à l’origine de SARS.
(Wikimedia ; Zhong, N., Zhang, S., Xue, F., Lou, Z., Rao, Z., Xia, B. ; Astrojan ; CC BY-SA 4.0)

La grippe saisonnière et la Covid-19 ont des points en commun : le mode de transmission, mais aussi une dangerosité qu’on oublie parfois quand on parle d’une « simple grippe » (voir « Corona et grippe 1/3 : les chiffres qui tuent »). Quant aux différences, il est probable que la contagiosité aussi bien que la létalité du coronavirus dépassent celles de la grippe. mehr lesen / lire plus

Corona et grippe 3/3 : leçons à tirer

Les gouvernements ont d’abord hésité, puis agi dans la précipitation. C’est compréhensible, mais cela mérite un regard critique.

Virus H1N1.
(Wikimedia ; Manu5 ; CC BY-SA 4.0)

La grippe saisonnière est une épidémie sérieuse, mais la Covid-19 représente un défi sanitaire d’un autre ordre (voir : « Corona et grippe 2/3 : les vraies différences »). L’explication la plus directe des ravages que le coronavirus fait dans certains pays est que les expert-e-s, les autorités et les populations ont hésité trop longtemps à prendre au sérieux la maladie. C’est un reproche facile à faire après coup, mais en situation, selon les pays, on comprend les hésitations, notamment au niveau des autorités. mehr lesen / lire plus

Diskussionsrunde: Wie reagiert die EU auf die Covid-19-Krise?

Am Mittwochnachmittag lädt das luxemburgische Büro des Europäischen Parlaments zu einer virtuellen Diskussionsrunde zur Covid-19-Krise.

Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn (LSAP), der Europaabgeordnete Christophe Hansen (CSV) und die Brüssel-Korrespondentin von Radio 100,7, Danièle Weber, werden morgen über die Reaktion der Europäischen Union auf die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg diskutieren und einen Ausblick auf die nächsten Monate wagen.

Die Diskussionsrunde findet zwischen 14:30 und 15:45 virtuell über den Videokonferenzdienst Zoom statt. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Gespräch mitzuverfolgen: Einerseits im Livestream über die Facebook-Seite des Büros, oder über Zoom selbst (Link zum Webinar). Wer über das Programm an dem Meeting teilnimmt, kann über einen Chat Fragen stellen. mehr lesen / lire plus

Exit-Strategie: Über das Recht, mental auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet zu werden

Im Umgang mit der Krise äußert sich die luxemburger Regierung zurzeit nur ungern über den Zeitraum von wenigen Wochen hinweg. Langfristig könnte das sowohl ihrer Glaubwürdigkeit als auch der Kooperationsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung schaden.

Quelle: Pxfuel

In einem Interview mit dem Lëtzebuerger Land äußerte sich Gesundheitsministerin Paulette Lenert vergangene Woche mit ungewohnt deutlichen Worten zu dem, was noch auf uns zukommen könnte. Sie sprach von „gewaltigen Herausforderungen“ und kündigte an, dass uns eine „verdammt schwierige“ Zeit bevorstehen könnte. Dass Restriktionen noch für mehrere Jahre notwendig seien, hält sie jedoch für unrealistisch.

Es ist ein Drahtseilakt: Auf der einen Seite sollen keine falschen Hoffnungen geschürt, auf der anderen aber auch keine Panik verbreitet werden. mehr lesen / lire plus

Argentinien: Wieder am Abgrund

Argentinien steckte schon vor der Coronavirus-Pandemie in der Krise. Wirtschafts- und gesellschaftspolitisch sollte es unter der neuen peronistischen Regierung in diesem Jahr endlich aufwärtsgehen. 
Doch dann kam alles ganz anders.

Ein Akademiker soll’s richten: Argentiniens Wirtschaftsminister 
Martin Guzmán war vor seinem Einstieg in die Politik wissenschaftlicher Mitarbeiter des Wirtschaftsnobelpreisträgers Joseph Stiglitz. (Foto: EPA-EFE/Juan Ignacio Roncoroni)

Eigentlich sollte der März eine entscheidende Wende bringen. Die Mitte-Links-Regierung des neuen Präsidenten Alberto Fernández, seit dem 10. Dezember im Amt, wollte mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) die Verhandlungen über die Rückzahlung der Schulden zu einem Abschluss bringen und damit seinem Land und dessen Wirtschaft wieder Luft verschaffen. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #092 – Ee grousse Koup Schäiss

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Um Cover vum Agendadeel vun der woxx ass dës Woch ee grousse Koup Kouschäiss. Ass dat ee Symbol dofir, wéi mir d’Quarantän fannen? Nee, et geet ëm Konscht, an eng virtuell Expo, déi sech d’Isabel Spigarelli dës Woch ugekuckt huet. Zesumme mam Joël Adami diskutéiert si, wéi et ass, sech just nach um Computer duerch Muséeën ze beweegen a wat d’Vir- an d’Nodeeler dovunner sinn, dëst ze maachen.

Donieft erklären d’woxx-Journalist*innen, wisou d’woxx dës Woch bal net erauskomm wier an dach méi fréi wéi normal an der Bréifkëscht gelant ass. mehr lesen / lire plus

Coronavirus: Die pdf-Ausgabe der woxx frei zugänglich

Da es zu Problemen bei der Verteilung der Druckausgabe kommen kann, steht woxx-Leser*innen jeweils ab Donnerstagabend 19h die Komplettausgabe der woxx zur Verfügung.

Es reicht auf die Eingangsseite woxx.lu zu navigieren und dort in der rechten Spalte den entsprechenden Link anzuwählen. Diese Maßnahme erlaubt es unseren Leser*innen, die ihr Exemplar nicht fristgerecht erhalten sollten, dennoch den ganzen Inhalt vor dem Wochenende in Kenntnis nehmen zu können. Dies betrifft insbesondre den Agendateil, der, seit der Schließung der verschiedenen Kulturinstitutionen, den Kultur-Hunger unserer Leser*innen mit Verweisen auf Online-Angebote stillt. So knöpfen wir uns Online-Ausstellungen, Podcasts, Videospiele, eBooks sowie streambare Kulturevents, Musik, Filme und Serien vor. mehr lesen / lire plus

Coronavirus : le PDF de l’hebdomadaire woxx en accès libre

Suite à des problèmes de distribution, le PDF du woxx sera en accès libre pour nos lectrices et lecteurs le jeudi soir à partir de 19h.

Il suffit de naviguer sur la page d’entrée woxx.lu pour trouver dans la colonne de droite le lien qui déclenche le téléchargement. Cette mesure permettra à toutes celles et tous ceux qui n’auraient pas reçu leur exemplaire en temps utile de prendre connaissance du contenu complet avant le week-end. Ceci vaut notamment pour la partie agenda qui, depuis la fermeture des institutions culturelles, essaie de répondre quand même à la soif de culture des lecteurs et lectrices. mehr lesen / lire plus

Versäumnis der EU: Offenen Auges

Es wäre nicht zuletzt die Aufgabe der EU und ihrer Institutionen gewesen, für ein worst-case-Szenario einer Pandemie zu planen.

Bild: Ronny Hartmann/EC – Audiovisual Service

Spätestens Mitte Februar musste man als Leser*in der „New York Times“ stutzig werden. Der Wahlkampf für die Kür des demokratischen Präsidentschaftskandidaten war in vollem Gang. Doch statt mit diesem Thema zu titeln, entschied sich das Blatt tagein, tagaus dafür, die Nachrichtenübersicht mit den neuesten Entwicklungen der Corona-Epidemie in Asien zu beginnen. Und diese Nachrichten waren so besorgniserregend, dass die journalistische Themenwahl keiner weiteren Erläuterung bedurfte: Was da anrollte, war gefährlich und von ungekannter Dimension.

Für die europäische Politik jedoch stellte es wohl eher ein Paralleluniversum dar. mehr lesen / lire plus

Verschwörungstheorien: Das Schwurbel-Virus

Mobilfunk, Genlabore oder Bill Gates – Verschwörungstheorien rund um den „wahren“ Ursprung von Covid-19 gibt es wie Sand am Meer. Auch in Luxemburg wird fleißig geschwurbelt.

Ein Aluhut schützt weder vor Covid-19, noch vor Verschwörungstheorien. (Foto: CC-BY-SA piratenmensch/flickr)

Am vergangenen Wochenende mussten einige Einwohner*innen Birminghams in der Quarantäne ohne mobiles Internet zurechtkommen. Der Grund für den Ausfall des Mobilfunknetzes war der Brand eines Mastes. Ähnliche Feuer ereigneten sich in Liverpool und Melling. Die Mobilfunkmasten waren angezündet worden, weil Verschwörungstheoretiker*innen einen Zusammenhang zwischen der neuen 5G-Funktechnologie und Covid-19 vermuteten.

Rund um 5G ranken sich schon länger solche Theorien: Würde das neue, schnellere Netzwerk installiert, würden Bäume sterben, Vögel vom Himmel fallen und eigentlich alles Leben zerstört. mehr lesen / lire plus

Arbeiter*innen im globalen Süden leiden unter der Krise

In Bangladesch wurden aufgrund der ausgefallenen Aufträge bereits eine Million Textilarbeiter*innen entlassen, in Myanmar haben bereits 20.000 ihren Job verloren, 70.000 könnten folgen. Fairtrade Lëtzebuerg machte in einer Pressemitteilung auf die katastrophale Situation, die die Covid-19-Krise für Arbeiter*innen des globalen Südens bedeutet, aufmerksam. Es ist längst nicht nur die Textilbranche, in denen Arbeitsplätze verschwinden: Rosen aus Kenia und Äthiopien können nicht mehr exportiert werden, da die europäischen Blumenläden geschlossen sind. Die Einschränkungen zur Pandemiebekämpfung könnten in Peru, Kolumbien und Brasilien dazu führen, dass ein Teil der Kaffeeernte verloren geht. Als Sofortmaßnahme hat Fairtrade International beschlossen, die Regeln zur Verwendung der Fairtrade-Prämie, über deren Verwendung die Arbeiter*innen gemeinsam entscheiden, anzupassen: Es ist nun möglich, medizinisches Schutzmaterial wie Masken davon zu kaufen, außerdem kann ein höherer Anteil an die Arbeiter*innen ausbezahlt werden. mehr lesen / lire plus

Coronavirus : le gouvernement anticipe certaines mesures sociales

Celles et ceux qui déjà avant la crise sanitaire vivaient des fins de mois difficiles risquent de tomber encore plus bas une fois le confinement fini. Le gouvernement a fait quelques petits pas pour eux, comme le démontre une réponse parlementaire.

Les ministres Thurmes et Kox lors d’une présentation en décembre 2019. (©SIP)

Avec son risque de pauvreté carrément pervers par rapport à son PIB, le Luxembourg était déjà un pays aux inégalités énormes avant le passage du virus. Des inégalités qui vont s’aggraver pendant et après la crise pour les précaires, les working poor et autres ménages en difficulté. Le député Déi Lénk David Wagner a donc demandé aux ministres du Logement et de l’Énergie – les Verts Henri Kox et Claude Turmes – ce qu’ils envisageaient pour celles et ceux qui n’ont pas la chance de faire partie de la classe moyenne et propriétaire. mehr lesen / lire plus

Wie der eigene Computer bei der Forschung zu Covid-19 helfen kann

Jede*r kann ein Teil der Rechenleistung des eigenen Computers spenden, um das Virus besser zu verstehen und Medikamente zu entwickeln.

Angesichts der globalen Pandemie und des sanitären Notstands fühlen sich viele Menschen hilflos. Obwohl es unzählige Möglichkeiten gibt, sich einzubringen, können nicht alle diese ergreifen – sei es, weil sie selbst zur Risikogruppe gehören, Kinder betreuen müssen oder schlichtweg weiterhin arbeiten müssen. Doch es gibt eine Möglichkeit, aktiv bei der Forschung zu Covid-19 zu helfen, indem man etwas Rechenleistung spendet.

Wer in den späten 1990er- bzw. frühen 2000er-Jahren viel im Netz unterwegs war, erinnert sich vielleicht an „SETI@home“: Mithilfe eines speziellen Programms konnte man sich an der Suche nach außerirdischem Leben beteiligen. mehr lesen / lire plus

COP26 aufgeschoben, Klimaschutz nicht aufgehoben?

Die Covid-19-Pandemie hat eine Verlegung des für November geplanten Klimagipfels notwendig gemacht. Das sehen auch die NGOs so, doch sie warnen davor, den Klimaschutz zu vergessen.

Das Scottish Exhibition and Conference Centre in Glasgow, wo die COP26 Anfang 2021 stattfinden soll.
(Richard Webb / Concourse, Scottish Exhibition and Conference Centre / CC BY-SA 2.0)

„Die Entscheidung des COP-Büros, die COP26 zu verlegen, ist leider notwendig, um alle Delegierten und Beobachter zu schützen.“ So begründete am vergangenen Mittwoch die COP25-Präsidentin Carolina Schmidt die Absage der für November geplanten Weltklimakonferenz. Das war kein Aprilscherz – für Schmidt war es außerdem zum zweiten Mal, dass sie einen solchen Gipfel absagen musste. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #091 – Schoul doheem fir geflüchtet Kanner

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Engem Sondage vum Educatiounsministère no sinn Elteren a Proffen zefridden domadder, wéi Schoul doheem funktionéiert. An wat ass mat de Schüler*innen? Déi sinn net gefrot ginn – mä et gi souwisou grouss Ënnerscheeder. De Joël Adami an d’Isabel Spigarelli schwätzen dës Woch doriwwer, wéi et vir geflüchtet Kanner ass, aus der Distanz mussen ze léieren: Net nëmme Plaz- a Kommunikatiounsproblemer, mä och psychesch Wonne sinn hei Barrièren.

 

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