Frieden : une romance avec les journalistes ?

Laissant pour l’instant le rôle de père Fouettard à son ministre de l’Intérieur et à son interdiction de la mendicité, Luc Frieden a continué à vider sa hotte de père Noël, ce 12 janvier. Objet de sa sollicitude : les journalistes et leur demande d’une loi élargissant l’accès à l’information gouvernementale et administrative. Un texte sera présenté avant l’été, a-t-il assuré. Le chef du gouvernement et ministre des Médias a fait cette annonce – et créé la surprise – lors de la présentation de ses voeux à la presse, au Musée national d’histoire et d’art. Pour Luc Frieden, il s’agit de donner aux professionnel- les les moyens de mieux informer le public et de lutter contre les fake news, des enjeux essentiels pour une démocratie. mehr lesen / lire plus

COP28 und CO2-Steuer in der Chamber: Schwache Schritte

Spornt der Kompromiss von Dubai zu ehrgeizigen Zielen und Maßnahmen an? In Luxemburg wird, wie überall im reichen Norden, laviert und kompensiert, statt zu reduzieren und zu finanzieren.

Kein Ende in Sicht. Luxemburgs politische Klasse predigt den Ausstieg aus den fossilen Energien, will aber den Ausstieg aus dem Tanktourismus nicht überstürzen.

Unterstützen statt vorzuschreiben, begeistern statt zu nerven, das sind die Parolen, die Luc Frieden für die Umwelt- und Klimapolitik seiner Regierung ausgegeben hat. Die Aussicht auf eine lockere Hand in diesen Politikbereichen begeistert die Klimaleugner*innen – und nervt die Umweltbewegung. Denn, wie letztere grundsätzlich korrekt anmerkt, Natur und Klima richten sich nicht nach den Befindlichkeiten der schwarz-blauen Wählerschaft, ihre Entwicklung und ihr Zusammenbruch folgen eigenen Gesetzen. mehr lesen / lire plus

Globale Notwendigkeiten, nationale Möglichkeiten
: Koalition und Klima

Von Tornados und Überschwemmungen verschont, wird in Luxemburg über ein Koalitionsabkommen verhandelt. Weltweit stehen die Zeichen aber auf Sturm.

Extreme Hitze lähmt das Denkvermögen, macht aber vielleicht auch einsichtig. (Wikimedia; WahsawSD; CC BY-SA 4.0)

Ist Luc Frieden ein Klimafreund? Immerhin hat der Premierminister in spe entschieden, eine konsequent gegen den Klimawandel engagierte NGO wie den Mouvement écologique zu einem Vorbereitungstreffen im Rahmen der Koalitionsverhandlungen einzuladen. Im Sinne der nachhaltigen Entwicklung sei es „positiv, dass ein erster Austausch mit den Koalitionsparteien stattfinden konnte“, schreibt der Méco, warnt aber: „Daraus weitergehende Schlüsse zu ziehen, wäre jedoch verfrüht.“ Liest man die ganze Pressemitteilung der NGO, so wird klar, dass sie von einer CSV-DP-Regierung keine „Grüne Revolution“ erwartet. mehr lesen / lire plus

Gouvernement : fumée blanche en décembre ?

Luc Frieden lors du début des négociations. (COPYRIGHT: SIP/Jean-Christophe Verhaegen)

Le point presse de Luc Frieden, ce lundi 6 novembre, avait été annoncé plusieurs jours à l’avance, mais ni le lieu ni l’heure n’en n‘en avaient été précisés. Après un suspens savamment entretenu, le formateur s’est finalement exprimé en milieu d’après-midi depuis le château de Senningen. Et qu’a-t-il dit ? A vrai dire, rien de bouleversant. Les discussions entre CSV et DP pour l’élaboration d’un accord de coalition suivent leur cours de manière « constructive », a-t-il répété, comme il le fait depuis l’ouverture des négociations, le 11 octobre. Les 12 groupes de travail thématiques composés de délégations des deux partis ont rendu leurs copies qui serviront de base à l’accord. mehr lesen / lire plus

Bilanzpressekonferenzen: Zwei linke Hände

Sowohl die LSAP als auch Déi Lénk stehen für linke Politikansätze. Unterschiede gibt es bei der Programmatik, bei der strategischen Positionierung und bei der Beziehung zu den Medien.

Source: Wikimedia; TritonJay; CC BY-SA 4.0 (modified by woxx)

Was sind die Perspektiven für linke Politik in Luxemburg, zehn Jahre nachdem die in die Sackgasse geratene große Koalition von einer Drei-Parteien-Regierung abgelöst wurde? Diese hat zumindest in der Gesellschaftspolitik Fortschritte durchgesetzt, scheint aber ihrerseits in Fragen wie Steuerreform und Wohnungspolitik nicht mehr voranzukommen. Verständlich, dass Yves Cruchten am vergangenen Montag nicht nur die Verdienste seiner Partei aufzählte, sondern auch „das ansprechen, was wir nicht erreicht haben oder nicht umsetzen konnten“. mehr lesen / lire plus

Déi-Gréng-Wahlkongress: Weil wir so gut sind …

Abstimmen über das Wahlprogramm, nachdem man vorher darüber diskutiert hat … oder auch nicht. Beim grünen Kongress standen Einigkeit und Spitzenkandidatin im Vordergrund.

Lange Anfahrt zum Bushalt am Hollericher Friedhof, eine breite Straße überqueren, an der zweiten funktioniert die Ampel nicht, Treppe hoch oder langer Umweg ums Gebäude … Das Forum Geesseknäppchen, Veranstaltungsort des Parteikongresses von Déi Gréng am 1. Juli, war gut gewählt, um die Unzulänglichkeiten der Infrastrukturen für sanfte Mobilität zu illustrieren. Und ja, auch mit dem Fahrrad wäre die Anfahrt kompliziert und gefährlich gewesen. Wer „umweltfreundlich“ und bequem zum Kongress kommen wollte, musste wohl mit dem Elektroauto ins unterirdische Parking fahren. mehr lesen / lire plus

Repression in Frankreich: Plattmachen?

Die französische Regierung versucht, mit juristischen Prozeduren und polizeilicher Brutalität der Zivilgesellschaft zu Leibe zu rücken. Was das für die fortschrittlichen Kräfte im Nachbarland bedeutet – und in Luxemburg.

Demo vom 11. Juni gegen den Sandabbau.
(Twitter ; @lessoulevements)

Brutale Niederschlagung von Demos, Einschüchterung von Journa- list*innen, Auflösung von NGOs, Massenverhaftungen – nein, wir reden nicht von Belarus, der Türkei oder Tunesien. Im „Heimatland der Menschenrechte“, als das sich Frankreich gerne selber darstellt, ist die Regierung dabei, die Prinzipien liberaler Politik über Bord zu werfen. Die jüngsten Ereignisse werden die Lage weiter verschärfen: Am 21. Juni wurde das Kollektiv „Les soulèvements de la terre“ („Die Erhebungen der Erde“) vom französischen Innenminister aufgelöst, am Morgen des 27. mehr lesen / lire plus

Frieden, le joker du CSV

Le CSV a-t-il trouvé en Luc Frieden son joker pour reconquérir le pouvoir à l’issue des législatives d’octobre ? Le parti n’a pas immédiatement confirmé l’information divulguée par RTL le 25 janvier, alors qu’il doit désigner sa tête de liste dans les prochains jours. Le CSV n’en distille pas moins les éléments de langage à même de porter la candidature de l’ancien ministre des Finances, âgé aujourd’hui de 60 ans. Il en loue le sérieux, la compétence et surtout son expérience dans la gestion de la crise de 2008, ce qui en ferait l’homme providentiel face aux turbulences des temps présents. mehr lesen / lire plus

Retour sur la crise de 2008 : Tempête au paradis

À travers une série d’interviews, un documentaire révèle l’ambiance lors du sauvetage des banques luxembourgeoises ébranlées par la crise financière. Un film instructif par ses qualités comme par ses faiblesses.

Qui sème le vent…

« Crise et chuchotements » révèle l’histoire des hommes (presque pas de femmes dans le film) qui, œuvrant dans l’ombre, ont sauvé le Luxembourg un week-end de septembre 2008. Oui, ça fait pompeux, et en plus ce n’est pas toute la vérité. Mais revivre cet épisode peu connu du début de la grande crise financière à travers des interviews d’acteurs de l’époque n’en est pas moins captivant. mehr lesen / lire plus

Medienpolitik: De Vlaamse Wort

Das Bistum kappt die Seile seines einst wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch wichtigsten Schlachtschiffs. Und zieht damit einen Schlussstrich unter eine mehr als 170-jährige Geschichte.

Foto: Saint-Paul

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Luxemburger Bistum verkauft das Verlags- und Druckereiunternehmen Saint-Paul an Mediahuis, einen vor allem in Flandern und den Niederlanden aktiven Konzern.

Auf den ersten Blick werden so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Das Bistum kann eine nicht genannte Menge Geld für das angeschlagene Unternehmen „Katholische Kirche in Luxemburg“ bereithalten und das seit Beginn des Millenniums arg ins Taumeln geratene Medienbetrieb Saint-Paul stellt sich, mit einem starken Partner im Rücken, neuen Herausforderungen. mehr lesen / lire plus

Fin du capitalisme, fin du monde : Tout ça pour un virus

Ce que ni la crise financière de 2008 ni la menace climatique n’ont réussi à faire, le coronavirus y parviendra-t-il ?

NIAID Rocky Mountain Laboratories, US NIH ; PD

Il y a deux semaines, la fin du capitalisme était annulée, et voici qu’elle est remise au programme. Pour être précis, le 29 février, la table ronde sur ce sujet, organisée par Déi Lénk dans le cadre du Festival des migrations, a été annulée à la dernière minute. La raison ? Les intervenant-e-s étaient « indisponibles ». Le capitalisme a donc survécu, en quelque sorte, faute de combattant-e-s pour le mettre à mort. mehr lesen / lire plus

Vereinfachung bei den „asbl“

Vereine brauchen in Zukunft ihre Mitgliederlisten nicht mehr offenzulegen. Ganz ohne Informationspflicht werden sie aber nicht sein. Dabei zu schummeln wird zudem echt teuer.

Nick Youngson CC BY-SA 3.0

In seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von Sven Clement (Piraten) kündigt Justizminister Félix Braz (Déi Gréng) eine Reform für die Gesellschaften ohne Gewinnzweck, den associations sans but lucratif (asbl) an: Sie sollen von der Pflicht jedes Jahr eine Liste mit den Namen, den Nationalitäten und den Wohnorten ihrer Mitglieder beim Handels- und Gesellschaftsregister (RCS) deponieren zu müssen, entbunden werden. Das sah bereits ein 2009 deponierter Gesetzesvorschlag vom damaligen Justizminister Luc Frieden (CSV) vor, der allerdings nicht weiter vorangetrieben worden war. mehr lesen / lire plus

LSAP et asile 4/4 : Défendre ou trahir ses valeurs ?

Accueillir mieux les réfugié-e-s, mais pas tou-te-s. Le LSAP opte-t-il pour ses valeurs humanistes ou pour des concessions au populisme antiréfugié-e-s ? Bilan après présentation du programme et du papier de position (résumé : Die LSAP und die Flüchtlinge).

« L’humanisme est indivisible. » Slogan syndical lors d’une manif à Vienne en 2015. (Wikimedia / Haeferl / CC BY-SA 3.0)

Le LSAP est-il le grand méchant loup de la politique d’asile ? Après avoir consulté son programme (LSAP-Wahlprogramm), c’est l’impression qu’on pouvait avoir. Dès le premier alinéa du passage consacré à la politique d’asile européenne, le parti suggère qu’à part celles et ceux dignes d’une protection, les réfugié-e-s seraient complices de la traite des êtres humains. mehr lesen / lire plus

POLIZEI: Kadavergehorsam

Der tödliche Vorfall in Arlon erinnert wieder einmal daran, dass die Luxemburger ein problematisches Verhältnis zu ihrer Staatsgewalt haben.

Das Urteil war einhellig, als letzte Woche drei luxemburgische Polizisten einen flüchtigen Verbrecher belgischer Nationalität, der in Oberpallen einen Juwelierladen ausgeraubt hatte, mit sechs Schüssen niederstreckten. Die nationalen Medien, in vollem Einklang mit den Kommentatoren auf ihren Webseiten, nahmen „unsere Jungs“ in Schutz und wagten nicht einmal, die Möglichkeit anzudeuten, dass bei diesem Vorfall ein Fehlverhalten der Polizei vorgelegen haben könnte. Es wäre aber nicht das erste Mal gewesen, dass luxemburgische Polizisten zu schnell schießen oder „sich ein Schuss löst“…

Auch wenn man gewisse unsägliche, menschenfeindliche und rassistische Auslassungen in Internetforen außer Betracht lässt, so muss man doch feststellen, dass die luxemburgischen Mainstream-Medien geradezu nach Meldungen gierten, die geeignet waren, ihre Staatsgewalt aus der Schusslinie zu nehmen. mehr lesen / lire plus

SECURITE: Etat de droite

Mercredi dernier, la Chambre des député-e-s a débattu de la sécurité intérieure.
Tous sont pour un équilibre entre les libertés et la sécurité. Sauf Luc Frieden.

Prenez un ministre de la justice qui n’a pas caché sa compréhension pour le centre de détention de Guantánamo et qui se place en défenseur de l’Etat de droit. Ajoutez-y des députés libéraux qui chargent en règle ce ministre après avoir soutenu son travail lorsqu’ils participaient au même gouvernement. N’oubliez pas quelques socialistes qui estiment que si la sécurité c’est important, la liberté l’est aussi, et qu’il faut préserver l’équilibre entre les deux et qui approuvent finalement Frieden. mehr lesen / lire plus

JUSTIZ: Lex Greenpeace lebt!

Justizminister Luc Frieden musste sein Gesetz zur Einschränkung des Versammlungsrechts zwar zurückziehen. Dennoch scheinen Luxemburger Gerichte seinen Vorstellungen enstprechend zu urteilen.

Nehmen wir einmal an, ein Journalist erwähnt in einem Presseartikel das Gerücht einer großherzoglichen Verwicklung in die Bommeleeër-Affäre. Und ruft zugleich indirekt dazu auf, den Großherzoglichen Palast kurzzeitig zu blockieren, um durch diese Aktion den Hof unter Druck zu setzen, endlich seine Sicht der Dinge zu schildern. Angenommen, es würden sich daraufhin hunderte aufgebrachte BürgerInnen vor dem Palais versammeln und dort die Touristenscharen daran hindern, eine der Hauptattraktionen der Stadt Luxemburg zu besichtigen. In diesem rein fiktiven Beispiel würde der Hof daraufhin das Presseorgan verklagen – auf Schadensersatz, wegen der ausgebliebenen Eintrittsgelder. mehr lesen / lire plus

Opferschutz: Frieden opfert sich für Europa

Ein Gesetzesvorschlag des Justizministers folgt einer europäischen Richtlinie und sieht zahlreiche Neuerungen in der Strafprozessordnung vor.

Eduard Frieden oder Luc Zimmermann … (Foto: woxx-Montage)

„Jeder von uns kann schon morgen selbst betroffen sein“, warnte Eduard Zimmermann vor einigen Jahren auf Werbeplakaten des Weißen Ringes in Deutschland. Die Geschichte der Opferschutzorganisation war einst untrennbar mit der Person ihres Gründers und ehemaligen Moderators der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ verbunden – bis Zimmermann den Weißen Ring im Oktober 2000 verließ: Er hatte der Organisation Spendenmissbrauch vorgeworfen. Seitdem fehlt den OpferschützerInnen eine Galionsfigur.

Mittlerweile bemüht sich Justizminister Luc Frieden, diese Lücke zumindest in Luxemburg zu füllen. mehr lesen / lire plus

„USAGE PAISIBLE DU DROIT DE PROPRIETE“: Abus de liberté

Le ministre de la justice voudrait imposer le droit de propriété face aux actes de désobéissance civile. Son projet de loi ne tient pas compte de la forte légitimité politique de ces actions.

„La liberté consiste à pouvoir faire tout ce qui ne nuit pas à autrui. Ainsi, l’exercice des droits naturels de chaque homme n’a de bornes que celles qui assurent aux autres membres de la société la jouissance de ces mêmes droits. Ces bornes ne peuvent être déterminées que par la loi“. Cet article 4 de la Déclaration des droits de l’Homme de 1789 est cité dans l’exposé des motifs de la „Lex Greenpeace“, le projet de loi adopté par le gouvernement suite à l’action de blocage des stations-service Esso. mehr lesen / lire plus

ABSCHIEBUNGEN: Wenn’s bei Frieden einmal klingelt

Die Regierung macht ernst: Sie schiebt reihenweise abgelehnte AsylbewerberInnen nach Montenegro ab und liefert dabei ein Meisterstück an mangelnder Kommunikationsbereitschaft.

Am Mittwochmorgen war es wieder soweit: Erneut wurde eine Flüchtlingsfamilie nach Montenegro abgeschoben. Bereits eine Woche zuvor hatte ein Flugzeug 23 abgelehnte AsylbewerberInnen in die jugoslawische Teilrepublik zurückgebracht und Justizminister Luc Frieden erklärt, dies sei nun der Beginn einer Serie von Rückführungen, wie die Abschiebungen von Regierungsseite euphemistisch genannt werden.

Seit Juli hatte man die Flüchtlinge – die meisten von ihnen waren während des Kosovo-Krieges nach Luxemburg gekommen – über ihr näheres Schicksal im Unklaren gelassen. Die einzige Gewissheit: Irgendwann würde einmal die Polizei vor der Tür stehen und sie wegbringen, wenn sie nicht freiwillig in ihre wirtschaftlich ausgeblutete Heimat zurückkehren. mehr lesen / lire plus

IMMIGRATION: Il faut ouvrir les frontières!

Pour des raisons morales comme pour des raisons pratiques, la politique de fermeture des frontières et d’expulsion des réfugié-e-s est un échec. Il est temps de le dire haut et fort.

Openclipart.org; worker; PD

Janklo est réfugié. Il est né là-bas et a fui son pays à cause des troubles politiques et du risque de guerre. Mais aussi avec l’espoir de recommencer sa vie ailleurs, d’offrir à ses enfants la perspective d’un avenir meilleur. Il est arrivé ici.

Jean-Claude est Premier ministre. Il est né ici et, malgré quelques projets d’expatriation, il est resté. Jean-Claude a beaucoup de compassion pour Janklo. mehr lesen / lire plus