Centrale nucléaire de Hinkley : Le Tribunal de l’UE rejette la contestation de l’Autriche et du Luxembourg

« Coincé en 1957 », titre Greenpeace au sujet de la décision du Tribunal de l’UE de rejeter une contestation, émanant de l’Autriche et du Luxembourg, à l’encontre d’une décision de la Commission européenne autorisant les subventions de l’État britannique pour la construction et l’exploitation de la centrale nucléaire de Hinkley Point C.

Visite en novembre 2015 du site de Hinckley Point C par la ministre de l’Énergie de l’époque, Andrea Leadsom, le directeur de construction Nigel Cann (à gauche) et le CEO de la branche britannique d’EDF Vincent de Rivaz. (CC BY-ND 2.0)

La tribunal a admis que l’aide d’État était justifiée au regard du traité Euratom et rappelle à cet égard que « l’objectif de promouvoir l’énergie nucléaire et, plus spécifiquement, d’inciter à la création de nouvelles capacités de production d’énergie nucléaire se rattache à celui de la Communauté Euratom consistant à faciliter les investissements dans le domaine nucléaire ». mehr lesen / lire plus

Gesetz zur Namens- und Geschlechtsänderung auf der Zielgeraden

Während einer Diskussionsrunde im Rahmen des GayMat wurde bekannt, dass das langersehnte Gesetz vermutlich doch noch in dieser Legislaturperiode gestimmt wird.

Foto: CC BY-SA 4.0 Andy Maar / Gaymat.lu

Das Gesetzesprojekt soll vor allem für trans, aber auch für intergeschlechtliche Menschen Verbesserungen bringen. Konkret wird die aktuelle langatmige juristische Prozedur, um den Namen und den Geschlechtseintrag ändern zu lassen, in eine einfachere administrative umgewandelt. Transidentität wird damit depathologisiert, ein medizinisches oder psychologisches Gutachten ist nicht notwendig. Die Begutachtung des Staatsrats hatte lange Zeit auf sich warten lassen, am Dienstag, den 10. Juli, erreichte sie das Parlament. Fünf „oppositions formelles“ hatte die Hohe Körperschaft gegen den Text vorzubringen. mehr lesen / lire plus

Migration : Appel des comités internationaux des camps de concentration nazis

Juifs français internés à Drancy, le 1er août 1941. (Photo : Bundesarchiv)

À l’initiative de l’Associazione nazionale ex deportati nei campi nazisti (ANED), les responsables des comités internationaux des camps de concentration nazis se sont réunis à la Casa della Memoria à Milan, le 1er juillet dernier, pour lancer un appel devant les menaces avérées contre la mémoire et l’avenir de l’Europe et de ses citoyens.

Les signataires sont notamment indignés par « la réponse de certains États européens devant l’arrivée de réfugiés poussés par la guerre et la misère », qui au lieu d’offrir un accueil humanitaire aux réfugié-e-s prônent la fermeture de leurs frontières. mehr lesen / lire plus

Radfahren: „Aktion Abbiegeassistent“ reicht dem VCD nicht

Bilder: BMVI

Der deutsche Verkehrsminister setzt sich für Abbiegeassistenten bei Nutzfahrzeugen ein.

Am Dienstag lud der bundesdeutsche Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) Vertreter*innen der Transportbranche, Hersteller, Zulieferer, Radfahr- und Verkehrssicherheitsverbände sowie technische Prüfdienste und Verkehrspolizisten nach Berlin. Es ging darum, die „Aktion Abbiegeassistent“ vorzustellen. Diese sieht vor, dass das Bundesverkehrsministerium die Nutzfahrzeuge seiner nachgeordneten Behörden bis zum Jahr 2019 mit sogenannten Abbiegeassistenten ausrüsten lassen wird. Zudem hätten sich Edeka/Netto, Aldi Nord, Aldi Süd, Alba, DB Schenker und weitere Logistikunternehmen im Rahmen der Aktion des Verkehrsministeriums bereit erklärt, ihre LKW mit Abbiegeassistenten auszustatten, wie Scheuer bei dem Treffen verriet.

Es handelt sich dabei um elektronische Vorrichtungen, die Fahrer*innen von Lastwagen oder sonstigen Nutzfahrzeugen die Präsenz von anderen Verkehrsteilnehmer*innen, insbesondre von Radfahrer*innen, die sich beim Rechtsabbiegen im toten Winkel befinden, per akustischem und optischen Signal signalisieren oder sogar ein automatisches Bremsen einleiten können. mehr lesen / lire plus

KEP : Premières réactions

La scène culturelle a jusqu’à fin juillet pour réagir à l’ébauche du plan de développement culturel (KEP). Forum Culture(s) a déjà donné sa réponse.

Soucieux d’apporter une réponse sensée et dotée d’un certain impact, les membres de Forum Culture(s) ont tenté de réunir autant d’associations que possible autour de leur table pour s’associer à leur texte. Ainsi, ce dernier est signé aussi par l’association des acteurs du Luxembourg (actors.lu), l’association luxembourgeoise des techniciens de l’audiovisuel (Alta) et l’association des professionnels du spectacle vivant (Aspro). L’association luxembourgeoise des réalisateurs et scénaristes (Lars) n’avait pas souscrit à la réaction, comme il était écrit dans une première version du communiqué. mehr lesen / lire plus

Lynchjustiz in Boliviens Armutsvierteln

Fehlende Polizeipräsenz und Korruption führen dazu, dass in vielen der schnell wachsenden Stadtviertel von El Alto, Cochabamba und Santa Cruz die Menschen zur Selbstjustiz greifen, um sich vor Kriminalität zu schützen.

Keine leere Drohung: In den Armenvierteln bolivianischer Großstädte werden Puppen aufgeknüpft, um klarzumachen, was Kriminellen blüht. (Foto: Internet)

Lynchmorde haben in Bolivien eine lange Tradition, was Anthropolog*innen zu allerlei Reflexionen über den kulturtheoretischen Hintergrund der Selbstjustiz in dem lateinamerikanischen Land animiert. Unser Korrespondent Knut Henkel hat jedoch Menschen getroffen, die eine prosaischere Erklärung für entsprechende Taten haben.

„El Alto ist von Zuwanderung, fehlender staatlicher Präsenz und viel Improvisation geprägt – Polizeipräsenz gibt es beispielsweise nur in wenigen Stadtteilen“, sagt etwa Adela Quispe, die in El Alto als Sozialarbeiterin tätig ist. mehr lesen / lire plus

Table ronde ce mercredi : « Droits humains et environnementaux … et les entreprises ? »

 

Les représentant-e-s de six partis luxembourgeois, à savoir Michele Boz-Retter (ADR), Franz Fayot (LSAP), Max Hahn (DP), Henri Kox (déi gréng), Nathalie Oberweis (déi lénk) et Laurent Zeimet (CSV)  débattront ce mercredi 11 juillet à 18h30 sous le titre « Droits humains et environnementaux … et les entreprises ? ». Cette table ronde,est organisée par l’« Initiative pour un devoir de vigilance au Luxembourg » qui appelle à la mise en place d’une législation contraignante instaurant un devoir de vigilance pour les entreprises transnationales domiciliées au Luxembourg. Il s’agit de responsabiliser ces entreprises à intégrer le respect des droits humains, des normes de travail ainsi que des accords et des dispositions environnementaux internationaux dans l’ensemble de la chaîne de valeur des entreprises – depuis les lieux d’extractions des matières premières, des usines de transformation jusqu’au réseaux de distribution. mehr lesen / lire plus

Podcast: am Bistro mat der woxx #005

All Freide stellt d’Wochenzeitung woxx an der Sendung Bistro vum Radio Ara hiert Thema vun der Woch vir a bitt ee Réckbléck op d’Aktualitéit vun deene leschte siwen Deeg.

Haut ginn de Richard Graf an de Luc Caregari een Abléck an d’woxx vun dëser Woch. Si schwätzen iwwert d’Print-Woxx, wou et ënnert anerem en Bilan iwwert d’LGBTIQA-Politik vun aktueller Koalitioun gezu gëtt an eng weider Table Ronde zum Mee 68, dës Kéier mat zwou Vertriederinnen aus der Fraebeweegung, dokumentéiert gëtt. D’woxx publizéiert och eng historesch Betruechtung vun den Evenementer 1968 zu Prag – ënnert dem Titel „E neie lénke Modell, eng Utopie?“ mehr lesen / lire plus

Swedish guitars

It had been years since I last visited the location of the Atelier. Strange enough, last Tuesday, the interior seemed smaller to me than I recalled. Other details had not changed at all: the Spartan interior or the shabby toilets. Right now, the guys and gal from the Luxembourgish indie band The Tame and the Wild were doing their opening act, which was quite nice and attracted a part of the public that had found its way to the Rue de Hollerich. But many still stood outside savouring the summer evening until unmistakable noises announced the start of the main show. mehr lesen / lire plus

Queerer Buchstabensalat

Ihnen fehlt der Durchblick im LGBTIQA-Buchstabensalat? Sie wissen nicht genau, was Begriffe wie Trans- oder Intergeschlechtlichkeit heißen? Die woxx erklärt die wichtigsten Begriffe.

Foto: CC-BY Tony Webster

Das Akronym LGBTIQA steht für lesbische, schwule (gay), bisexuelle, trans, intergeschlechtliche, queere und asexuelle Personen. Schwul, lesbisch und bisexuell sind Labels, die die sexuelle (und romantische) Anziehung beschreiben. Das „bi“ in bisexuell wird oft als „Anziehung durch mein eigenes und alle andere Geschlechter“ gedeutet, wie es zum Beispiel die Bisexualitäts-Aktivistin Robyn Ochs ausdrückte Ein sehr ähnlicher Begriff ist pansexuell, der sexuelle Anziehung an alle Geschlechter beschreibt, die Grenzen zwischen beiden Begriffen sind jedoch fließend. mehr lesen / lire plus

Kinderehen: Für eine weltweite Abschaffung

Dass Kinder-, Früh- und Zwangsehen verboten gehören, darüber herrscht im Eurpoaparlament Konsens. Ein nun vorliegender Initiativbericht soll dazu beitragen, das Ideal auch in die Tat umzusetzen.

© pixabay

Sie sind ein Verstoß gegen die Menschenrechte und einer der häufigsten Gründe für geschlechtsspezifische Verfolgung. Die Rede ist von Kinder-, Früh- und Zwangsehen. 650 Millionen der zurzeit lebenden Mädchen und Frauen waren vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet. Ursachen dafür gibt es zahlreiche: Armut, Bildungsmangel, Geschlechterungerechtigkeit, mangelnder Schutz der Kinderrechte. Die Zahl der Kinder-, Früh und Zwangsehen steigt im Kontext von bewaffneten Konflikten, Natur- und humanitären Katastrophen erheblich.

Für die Betroffenen hat das weitreichende Folgen, zum Beispiel auf die Schulbildung, und die reproduktive und sexuelle Gesundheit. mehr lesen / lire plus

„Grenzschutz soll über allem stehen“

Wenn die EU-Migrationspolitik so kommt, wie am Wochenende besprochen, bedeutet das abermals eine scharfe Zäsur. Derweil nimmt die Repression gegen humanitäre Flüchtlingshelfer*innen zu, wie das Beispiel von Helena Maleno Garzón zeigt.

Wegen „Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation“, „Schlepperei“ und „Menschenhandel“ angeklagt: Der Flüchtlingshelferin Helena Maleno Garzón droht in Marokko eine lebenslange Haftstrafe. (Bildquelle: Twitter)

Trug die EU-Migrationspolitik schon bislang in vielerlei Hinsicht inhumane Züge, so wurde beim Ratstreffen am vergangenen Wochenende in Brüssel klar, dass es nunmehr darum geht, die EU-Außengrenzen endgültig abzuschotten, und zwar um quasi jeden Preis.

Abgesehen von solchen Absichtserklärungen war allerdings auch schon nahezu Schluss mit der Einigkeit, meint Maximilian Pichl, der die Resultate des Treffens in der kommenden Ausgabe der woxx einordnet und analysiert. mehr lesen / lire plus

Esch 2022 : la coordinatrice déjà trouvée ?

Ça jasait déjà pas mal dans les couloirs lors des assises culturelles : apparemment, le conseil d’administration de l’année culturelle Esch 2022 se serait déjà mis d’accord sur une candidate pour le poste de coordinatrice.

Si vous rêviez de la coordination de l’année culturelle 2022, c’est probablement trop tard. Selon des rumeurs persistantes et venant de sources aussi diverses qu’informées, le poste – dont l’appel d’offres vient juste d’être publié – serait déjà attribué. Et pas à n’importe qui. Selon nos sources, ce serait Nancy Braun qui prendrait les commandes du vaisseau et remplacerait donc Andreas Wagner. Un choix qui ferait du sens à beaucoup de niveaux : ancienne coordinatrice générale adjointe de l’année culturelle 2007, actuelle directrice administrative du Casino – Forum d’art contemporain, membre du conseil d’administration de la radio socio-culturelle, membre du groupe ad hoc de la capitale culturelle 2022, Braun a aussi été coordinatrice générale du… DP. mehr lesen / lire plus

Konferenz: Prostitution gestern und heute

Am morgigen Dienstag wird um 18.30 Uhr im Centre Culturel Altrimenti über die (feministische) Debatte rund um das Thema Prostitution diskutiert.

© Cid

Im Februar diesen Jahres wurde in Luxemburg ein neues Prostitutionsgesetz verabschiedet. Da dieses weder eine völlige Legalisierung wie in Deutschland, noch ein Verbot wie in Schweden vorsieht, wird es gerne als das „luxemburgische Modell“ bezeichnet: Zuhälterei ist illegal, Freier werden jedoch nur in bestimmten Fällen bestraft.

Mit dieser Kompromisslösung wurde versucht, möglichst viele zufriedenzustellen. Selbst in feministischen Kreisen ist man sich uneins, welches Modell prostituierende Frauen besser schützt. Die einen sind der Ansicht, dass nicht nur die Zuhälter, sondern auch die Freier konsequent bestraft werden sollten. mehr lesen / lire plus

Moon glasses

It was a beautiful summer Friday evening. I had dined nearby sitting under a large, protecting tree and headed now for the “Gudde Wëllen”. A small grape of people formed on the ancient pavement of the narrow alley outside the location, taking the last drags on their cigarettes before the gig. At the first floor, the gallery filled up quite slowly. On scene: A keyboard, a battery and a guitar, waiting for their owners. But as soon as the guys from the Raftside project entered the stage and seized their instruments, more and more fans gathered. The evening started with “Broken Drive”,  a song from the new Raftside album “Empty Star”. mehr lesen / lire plus

Mecoskop der Regierungsarbeit: Nicht schlecht, aber …

Der Mouvement erstellt der Regierung eine detaillierte Zensur. In manchen wichtigen Fächern gibt es eine „Datz“; über die Promotion wird im Oktober entschieden.

(Carlo Schneider / Mouvement écologique)

Eine kritische Bilanz der Regierungspolitik hat der Mouvement écologique auf Basis des Mecoskop erstellt. Sie wurde in Form einer Broschüre am Donnerstag vorgestellt und enthält nicht nur Komplimente (woxx-Kurznachricht). Die 2014 ins Netz gesetzte Seite Mecoskop.lu führt Buch über die Umsetzung von 114 im blau-rot-grünen Koalitionsabkommen enthaltenen Maßnahmen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung. Die Broschüre umfasst 20 Seiten; wir heben ein paar besonders interessante Bewertungen hervor.

Quantensprung bei der Mobilität

Das meiste Lob gibt es für die Verkehrspolitik (S. mehr lesen / lire plus

Podcast: am Bistro mat der woxx #004

All Freide stellt d’Wochenzeitung woxx hiert Thema vun der Woch vir a bitt ee Réckbléck op d’Aktualitéit vun deene leschte siwen Deeg. Dës Woch ginn de Luc Caregari an de Joël Adami een Abléck an d’woxx vun dëser Woch. Si schwätzen iwwert d’Print-Woxx vun dëser Woch, wou et ënnert aanerem een Interview mam Shelomo Selinger, een Artikel iwwert Nuetsflich, déi mat Gebiere sollen agedämmt ginn an eppes zum néie Plang géint Liichtverschmotzung ze liese gëtt. Si resüméieren och, wat et an dëser Woch online bei der woxx ze liese gouf, zum Beispill iwwert den oppene Bréif iwwert Flüchtlingspolitik  „opendiscussion“, d’Treffe vun den EU-Ëmweltminister*innen an d’Reaktioun vun den Ex-Koordinateur*inne vun Esch 2022. mehr lesen / lire plus

Podcast: Politesch aktiv, 1968 a 50 Joer duerno

Vu lénks no riets: Félix Bonne, 
Flo Weimerskirch, Milena Steinmetzer an de Joël Adami vun der woxx. Foto : Justin Turpel

Dir fannt hei d’Opname vun eiser Table Ronde „Politesch aktiv, 1968 a 50 Joer duerno“, déi d’woxx gemeinsam mam Radio Ara organiséiert huet. Doranner hu mir eis, wéi sou vill Leit, mam Mee 68 a sengen Nowierkunge beschäftegt. Mir wollten dobäi awer net just mat deene Leit schwätzen, déi „deemools“ dobäi waren, mä och mat Jonker, déi haut politesch aktiv sinn. Deelgeholl hunn: d’Flo Weimerskirch, d’Milena Steinmetzer (Jonk Lénk) an de Félix Bonne (Move.)

Nieft de Klischeeën, déi et iwwert d’68er*innen an déi Jonk ginn, hu mir eis mat véier groussen Themebléck beschäftegt: Mat der Fro, wéi a wisou ee politiséiert gëtt, mat der Fro vu Militanz a Radikalitéit, mat där politeschen Aktivismus ëmgesat gëtt, der Fro, wat fir Theme „deemools“ an haut wichteg sinn a mat der Zukunft vu politeschem Aktivismus zu Lëtzebuerg. mehr lesen / lire plus

Guillaume Meurice : Cosme

L’humoriste, connu surtout pour ses chroniques dans « Par Jupiter ! » sur France Inter, livre avec « Cosme » un roman poétique, rimbaldien et… réaliste.

Guillaume Meurice est un des comiques qui montent en France : humoriste de stand-up parcourant les salles de l’Hexagone (et même de La Réunion), chroniqueur sur France Inter où il fait partie intégrante avec les Belges Charline Vanhoenacker et Alex Vizorek de l’équipe de « Par Jupiter ! » (précédemment « Si tu écoutes, j’annule tout »), il s’est spécialisé dans les micros-trottoirs. Des exercices au cours desquels il arrive à faire dire un peu n’importe quoi à des gens du peuple comme à des startuppeurs ou des députés. mehr lesen / lire plus

CNPD : RGPD ma non troppo

Le règlement général sur la protection des données (RGPD) a émis des vagues de panique tous azimuts chez les associations, institutions et firmes. Pourtant, l’implémentation stricte de ce règlement européen ne semble pas une priorité.

Vous l’aurez sans doute remarqué : depuis le 25 mai, les mails vous demandant soit de confirmer vos données à nouveau, soit d’accorder votre confiance à l’organisme qui vous a contacté en ne faisant rien inondent les boîtes aux lettres électroniques. C’est que malgré quelques efforts avant tout pour les firmes, la Commission nationale pour la protection des données (CNPD), n’a pas vraiment réussi à calmer les angoisses. mehr lesen / lire plus