RGPD : Le Luxembourg, un élève modèle ?

Fin juillet la Commission européenne a publié son deuxième bilan sur le règlement de la protection des données. Des critiques y sont adressées au grand-duché, que Xavier Bettel considère comme des compliments.

C’est une question de point de vue. Pour le député socialiste Mars Di Bartolomeo, le deuxième bilan de la Commission européenne sur le RGPD dit en somme que le Luxembourg et l’Irlande devraient investir plus dans leurs autorités chargées du respect de la protection des données. Cela parce que « ces deux pays, grâce à leur fiscalité avantageuse, hébergent les sièges européens des plus gros acteurs du numérique et héritent donc de leur surveillance ». mehr lesen / lire plus

Queerfeindlichkeit in Polen: EU lässt Worten Taten folgen

Die EU-Kommission lehnt sechs Anträge queerfeindlicher Gemeinden in Polen ab – ein wichtiges und klares Bekenntnis zur LGBTIQA-Gemeinschaft.

Foto: CC BY Silar – SA 4.0

Die EU macht endlich ernst: Die Kommission lehnte sechs Förderanträge polnischer Gemeinden im Rahmen eines Städtepartnerschaftsprogramm ab, weil sie sich zur LGBT-freien Zone erklärt haben. Damit reagiert die EU auf die alarmierende Situation der LGBT-Gemeinschaft in Polen, die sich mit der Wiederwahl des queerfeindlichen Staatspräsidenten Andrzej Duda zuspitzt.

Die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli sowie der Justizkommissar Didier Reynders setzten auch auf Twitter ein klares Zeichen gegen Polens queerfeindliche Politik. Die beiden verwiesen in ihren Beiträgen darauf, dass die Haltung der polnischen Gemeinden und Regionen den Grundrechten und den Werten der EU widerspricht. mehr lesen / lire plus

Besuchsrecht in Senior*innenheimen: Für alles eine Erklärung

Wenn es um die Auslegung der Besuchsrechte geht, zeigt Familienministerin Corinne Cahen viel Verständnis für die Betreiber*innen von Senior*innenheimen – vielleicht ein bisschen zu viel?

Geschlossene Tore für Besucher*innen in Alters- und Pflegeheime? Unser Symbolbild zeigt die Fondation Pescatore in Luxemburg-Stadt. (Foto: CC-BY-SA Rina Sergeeva)

Selten wurde so viel über das Besuchsrecht in Alten- und Pflegeheimen diskutiert wie im Zuge der Corona-Pandemie. Besonders die CSV klopfte diesbezüglich öfters bei Familienministerin Corinne Cahen an. Im Mittelpunkt der Diskussionen über die Lockerung der Ausgangssperre und die Besuchskonditionen standen meistens die uneinheitlichen Regeln in den einzelnen Betreuungsstrukturen – von Quarantäne bis zeitlich begrenzten Treffen hinter Plexiglasscheiben war fast alles dabei. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #105 – Digital Konscht an an no der Covid-19-Kris

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wéi huet sech de Kulturdeel vun der woxx zanter dem Ausbroch vun der Covid-19-Pandemie verännert? Si Streaming-Events Konscht? Wéi kann een*t Kultur esou gestalten, datt se digital Sënn ergëtt an de Public sech net déi ganzen Zäit wënscht, awer am Sall ze sinn? Wat fir eng Zort Interaktivitéit ass bei digitaler Konscht wënschenswäert?

Dëse Froe ginn de Joël Adami an d’Isabel Spigarelli dës Woch am Podcast no.

 

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Nouvelle loi Covid : toujours autant d’incohérences

On aurait cru que cette fois le gouvernement arriverait à formuler clairement les restrictions qu’il juge nécessaires pour endiguer la pandémie – encore une fois, le Conseil d’État doit revoir la copie pour lui.

(©chd.lu flickr)

Certes, la pression est grande. Les Luxembourgeois-e-s deviennent personae non gratae dans plus de pays presque chaque jour, les chiffres des infections montent, les projections prédisent une deuxième vague plus meurtrière que la première et presque tout le monde en veut au gouvernement pour diverses raisons. Pourtant, formuler clairement un projet de loi qui ne change que quelques lignes à une loi déjà votée semble avoir été trop difficile. mehr lesen / lire plus

75 Jahre Atomwaffen (4): Hat jemand Chruschtschows Handynummer?

Wie die Erfahrungen der Kubakrise ein Zeitalter (relativer) nuklearer Vernunft einleiteten.

Strategische Karte zur Kubakrise 1962
(Wikimedia; Nicolas Eynaud; CC BY-SA 3.0)

Gab es ein „goldenes Zeitalter“ der nuklearen Stabilität? Wenn, dann war es wohl die Zeit seit der Kubakrise – und bis zur Präsidentschaft von Ronald Reagan, deren Wirren wir in Teil 3 der Serie untersucht haben. Für Zeitgenoss*innen war das damals wahrscheinlich kaum zu erkennen, denn auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs bereitete man sich mehr denn je auf einen Dritten Weltkrieg vor. Dennoch waren die sukzessiven Staatsoberhäupter in Washington und Moskau von der Wichtigkeit überzeugt, einen offenen Krieg zwischen ihren beiden Ländern zu vermeiden, weil dieser wahrscheinlich in einen vernichtenden Atomkrieg münden würde. mehr lesen / lire plus

Atomwaffen verstehen? (i) Von Mine bis MIRV

Eine Übersicht über taktische und strategische, neue und alte Kernwaffen – im Rahmen unserer Hiroshima-Serie.

Wie Mehrfachsprengköpfe (MIRV) funktionieren.
(Wikimedia; Fastfission; PD)

„Frankreich unterliegt nicht dem INF-Vertrag, hat aber trotzdem seine GLBM abgeschafft und verlässt sich auf die beiden anderen Standbeine der nuklearen Triade: seine strategischen Bomber und seine SLBM.“ Eine solche Aussage ist typisch für den Atomwaffen-Fachjargon. Wofür stehen diese Begriffe? In diesem ersten Extrabeitrag in unserer Hiroshima-Serie wollen wir einen Überblick über die verschiedenen Atomwaffentypen geben und Begriffe erklären.

GLBM und SLBM stehen für vom Boden (Ground) bzw. von Ubooten (Submarine) aus startende Raketen (… Launched Ballistic Missiles), mit dem INF-Vertrag (1988-2019) verzichteten die USA und die Sowjetunion (und Russland) auf landgestützten Raketen mittlerer Reichweite (Intermediate-Range Nuclear Forces), und mit nuklearer Triade ist die Möglichkeit gemeint, strategische Kernwaffen vom Boden, von See und aus der Luft abfeuern zu können. mehr lesen / lire plus

Atomwaffen verstehen? (ii) Zweitschlag und Ersteinsatz

Wer einen Krieg führt, will ihn gewinnen. Die Aussichten dafür sind im nuklearen Zeitalter schlecht. Trotzdem wurden und werden Strategien für den Atomkrieg entwickelt.

Simulation eines US-Erstschlags gegen die Sowjetunion in den 1950ern.
(Warplan Dropshot Consim; Foto: lm)

Die Vorstellung, dass ein einziges Land Atomwaffen besitzt, und damit die ganze Welt erpressen kann, ist, je nach Gesichtspunkt, erschreckend oder beruhigend. Beruhigend nämlich für die Patriot*innen in diesem einen Land – es handelt sich um die USA in den ersten paar Jahren nach 1945. Erschreckend war für diese dann die Zündung der ersten sowjetischen Atombombe im August 1949 (siehe Teil 5 der woxx-Serie zu 75 Jahren Hiroshima). mehr lesen / lire plus

Regierung will kein Verbot von Kurzstreckenflügen

Die luxemburgische Regierung will Fluggesellschaften nicht vorschreiben, welche Strecken sie bedienen. Die ökologische Wende bei Kurzstreckenflügen soll jedenfalls nicht durch staatliche Interventionen zustande kommen.

Ein Luxair-Flugzeug am Frankfurter Flughafen. Ein Ende solcher Kurzstreckenflüge von und nach Luxemburg ist nicht in Sicht.
(Foto: CC-BY Aero Icarus)

„Der Markt soll es regeln“ – das ist das Credo der luxemburgischen Regierung in Bezug auf den Flugverkehr. Das geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zum Thema Kurzstreckenflüge an Mobilitätsminister François Bausch und an Umweltministerin Carole Dieschbourg (beide Déi Gréng) hervor, die der Abgeordnete Marc Goergen (Piratepartei) Mitte Juni stellte. Nachdem beide Minister*innen sich im Parlament und in Interviews offen für eine Regelung oder gar ein Verbot zu Kurzstreckenflügen gezeigt hatten, erfragte Goergen Details. mehr lesen / lire plus

Frankfurter Buchmesse 2020: Luxemburg fällt aus

Das Großherzogtum ist nicht als Land auf der Frankfurter Buchmesse 2020 vertreten. Die digitale und physische Teilnahme von Autor*innen und Verleger*innen ist aber erwünscht.

2019 war Luxemburg mit einem Länderstand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten – dieses Jahr nicht. Copyright: Anne Lommel

Das Kulturministerium, die „Fédération des éditeurs“ und die Verantwortlichen von „Reading Luxembourg“ haben gemeinsam entschieden: Die Frankfurter Buchmesse im Oktober 2020 muss ohne luxemburgischen Länderstand auskommen. Schuld sind die rezenten Entwicklungen der Pandemie. Damit folgt Luxemburg unter anderem dem Gastland Kanada, das seinen physischen Auftritt auf 2021 verschoben hat. Verleger*innen und Autor*innen aus Luxemburg können ihre Präsenzen unabhängig von dem Beschluss planen, heißt es im gemeinsamen Schreiben der zuständigen Instanzen. mehr lesen / lire plus

Heckler & Koch devient luxembourgeois

Le woxx en avait déjà parlé fin 2019 : le fabricant d’armes allemand Heckler & Koch se trouvait dans le viseur d’une holding luxembourgeoise. Désormais, après le feu vert de Berlin, le marché est conclu. 

(©Wikimedia)

En Forêt-Noire, on ne produit pas que des horloges à coucou, mais aussi de gros flingues. Heckler & Koch, à Oberndorf, est un des fabricants internationaux les plus présents sur le marché et livre des fusils d’assaut partout dans le monde. Son produit le plus connu ces dernières années est certainement le G36, un fusil livré à la Bundeswehr allemande – avec son lot de difficultés techniques, qui le rendent particulièrement inadapté pour des missions dans des pays chauds. mehr lesen / lire plus

Max Schrems contre Facebook : Une claque énorme pour la Commission européenne

Un arrêt de la Cour de justice de l’Union européenne pourrait changer la donne dans le monde des réseaux sociaux. Le transfert de données entre l’UE et les États-Unis devra être réadapté de façon drastique.

L’activiste autrichien Max Schrems (Manfred Werner – Tsui cc-by-sa3.0)

En 2012, alors que le monde découvrait avec effroi les méthodes de la NSA américaine et l’étendue de sa surveillance suite aux révélations d’Edward Snowden, le combat de l’Autrichien Max Schrems semblait un mélange de Don Quichotte contre les moulins à vent et de David contre Goliath.

À l’époque, le woxx avait interviewé le jeune activiste pour un article sur la protection des données, et ce qu’il disait faisait froid dans le dos : les grandes plateformes de réseaux sociaux comme Facebook, mais aussi des firmes comme Microsoft ont ouvert l’accès à leurs données aux services secrets américains. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #104 – Mediepolitik oder Albdram?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

En éischten Abléck an dat nei Pressehëllef-Gesetz geheit Froen op: Wiem gëtt tatsächlech gehollef a wien kënnt ze kuerz? Wéi gesäit et mat Community-Medien wéi dem Radio Ara aus? D’Tessie Jakobs schwätzt mam Richard Graf iwwert dat geplangte Gesetz an d’Chambersdebatt, an däer des Woch iwwer de Service Publique an de Medien diskutéiert gouf.

 

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Wütende Gewerkschaft, Sommer und Nachhilfestunden

Das SEW/OGBL empört sich über die vom Bildungsministerium geplanten Nachhilfestunden in den Sommerferien, die Asti bietet freiwillig welche an – der Sommer kann kommen.

Copyright: Gemeinfrei

„Die Lehrkräfte haben jetzt ein Recht auf Urlaub. Die Lehrkräfte haben jetzt ein Recht auf Abschalten“, schrieb das Syndikat Erzéiung a Wëssenschaft des OGBL (SEW/OGBL) letzte Woche in einer Pressemitteilung. Der Gewerkschaft reicht es: Sie lehnt die von Bildungsminister Claude Meisch geplanten Nachhilfestunden für Grundschüler*innen vom 31. August bis zum 11. September vehement ab und fordert alternativ ein dauerhaftes Nachhilfeangebot während des laufenden Schuljahrs.

Im März hatte Meisch in puncto Erweiterung der Hausaufgabenhilfe noch keinen Plan. mehr lesen / lire plus

Irlande : Le Tribunal de l’UE exonère Apple

C’est une mauvaise nouvelle pour la justice fiscale : le Tribunal de l’Union européenne vient d’annuler la décision de la Commission européenne de considérer deux rulings irlandais comme des aides d’État illégales.

(©apple)

13 milliards d’euros, c’est la somme coquette que l’ex-commissaire européenne à la compétition Margrethe Vestager avait demandée à la multinationale Apple fin août 2019. Avec les intérêts qui se seraient ajoutés pour les deux rulings en vigueur entre 1991 et 2014, la somme s’approchait d’ailleurs plutôt de 20 milliards. Pour Vestager, ces avantages fiscaux cédés par l’Irlande au géant californien représentaient une aide d’État illégale. Une telle procédure est le seul moyen de l’Union européenne pour lutter contre les multinationales qui profitent de la fiscalité avantageuse de certains États membres et des nombreuses différences entre les régimes fiscaux en Europe, la faute aux 27, qui peinent à s’arranger dans la recherche de bases communes. mehr lesen / lire plus

75 Jahre Atomwaffen (3): Frieden dank Star Wars?

Bevor der Kalte Krieg zu Ende ging, war die Gefahr eines Atomkriegs besonders groß. Technologische Vorteile wie das Star-Wars-Programm oder eine bessere Treffgenauigkeit sollten den Westen schützen, doch sie wirkten destabilisierend.

Bei einem Gegenschlag während einer nuklearen Attacke kommt es auf jede Minute an. (Pour la Science 1987)

Friedensbewegungen erstarken in kriegerischen Zeiten. Die letzte große Friedensbewegung im Westen entstand in den 1980er-Jahren, also kurz bevor der Kalte Krieg in das vermeintliche „Ende der Geschichte“ mündete. Treibende Kraft war die Angst vor den immer zahlreicheren und immer effektiveren Kernwaffen sowie dem konfrontativen Auftreten insbesondere des US-Präsidenten Ronald Reagan. Kein Wunder, dass die meisten Menschen 1989 erleichtert waren, auch wenn die „Friedensdividende“ nur vorübergehend war und die Gefahr eines Atomkrieges mittlerweile wieder größer geworden ist (Teil 2 der Serie: „Kann nichts schaden“). mehr lesen / lire plus

Hôtel des postes : Pas le luxe, mais le lifestyle

Ce mardi, le directeur général de Post Luxembourg, Claude Strasser, et le PDG d’Artea, Philippe Baudry, ont dévoilé leurs projets pour la future utilisation de l’Hôtel des postes. Celle-ci avait été vivement discutée, même à la tribune de la Chambre.

Illustration : Post Luxembourg

Certaines informations qui circulaient au début laissaient craindre le pire : Post se séparerait simplement du bâtiment emblématique pour le céder à un groupe hôtelier de luxe. Si la vente du bâtiment a vite été démentie, l’utilisation comme hôtel de luxe est restée d’actualité – surtout parce que la bourgmestre de la Ville de Luxembourg s’est mêlée de l’affaire et a rappelé à l’ordre la société de droit public. mehr lesen / lire plus

Loi Covid : La CCDH regrette sa mise à l’écart

Pour le projet de loi 7622, qui va être voté à la Chambre des député-e-s ce jeudi, seuls les avis du Conseil d’État, de la Commission nationale pour la protection des données (CNPD) et du Comité olympique et sportif (COSL) ont été pris en compte – la Commission consultative des droits de l’homme s’est donc autosaisie.

(©woxx)

Pour Gilbert Pregno, le président de la CCDH, le fait que son organisation n’a pas été sollicitée relèverait plutôt d’une panne : « J’espère que c’est un oubli de la part du gouvernement. Sinon, comment comprendre que l’avis du COSL compte plus que le nôtre ?  mehr lesen / lire plus

Saleem Haddad: Guapa

Saleem Haddad jagt die Leser*innen seines Romans „Guapa“ einen Tag lang durch eine namenlose arabische Stadt. Der Erzähler Rasa ist stets an ihrer Seite: Ein schwuler Mann, der gegen Regierungen protestiert und Liebesbotschaften auf die Rückseite eines Fotos schreibt.

Copyright: Europa Editions

„The morning begins with shame.“ Das ist der erste Satz aus „Guapa“, dem Debütroman von Saleem Haddad. Die Scham, die der Erzähler Rasa am Morgen empfindet, lässt den Tag über nicht nach. An sich begleitet sie ihn schon sein ganzes Leben: Ein Leben, das vom Kampf um Anerkennung und von der Selbstfindung in einer Welt voller Feindseligkeit geprägt ist. mehr lesen / lire plus

Luxemburgische NGOs schlagen Alarm

Gemeinnützige Organisationen sind mit am stärksten von der sanitären Krise betroffen. Auf einer Pressekonferenz wurde gestern auf diese äußerst besorgniserregende Situation hingewiesen.

„Comme beaucoup d’autre secteurs tout le tissu associatif est touché par la crise.“ Am Montag zogen der Clae, der Cercle de Coopération des ONGD und die Agence de Bénévolat eine vorläufige Bilanz der Wirkung, die die sanitäre Krise bisher auf die gemeinnützigen Organisationen in Luxemburg hatte. In ihren einleitenden Worten betonte die Direktorin des Cercle des Coopérations Nicole Ikuku die Wichtigkeit aber auch Verletzlichkeit der NGOs angesichts der Pandemie. So gingen nicht nur Geldeinnahmen durch Events, Spenden und Sponsoring in dieser Zeit stark zurück: Auch das Engagement der meist freiwilligen Helfer*innen ist aufgrund der Kontaktbeschränkungen erheblich gesunken. mehr lesen / lire plus