Inklusion: „Mal compris et négligé“

Info-Handicap nimmt die noch laufenden Koalitionsverhandlungen zum Anlass, um einen umfassenden Empfehlungskatalog zum Thema Inklusion zu veröffentlichen.

(CC0 Public Domain)

„Le handicap est un défi universel qui touche de nombreuses personnes à travers le monde. Cependant, il est souvent mal compris et négligé, ce qui entraîne des inégalités et des obstacles pour les personnes en situation de handicap.“ Rund eine Woche nach den Nationalwahlen reiht sich Info-Handicap in die Liste der Interessenverbände ein, die sich mit Forderungen und Empfehlungen an die nächste Regierung öffentlich zu Wort melden.

Nicht alle sind so ausführlich wie die des Dachverbands für Menschen mit Behinderung: In einem 28-seitigen Dokument gibt Info-Handicap eine Übersicht darüber, was in den vergangenen Jahren passiert ist und wo es noch Handlungsbedarf gibt. mehr lesen / lire plus

Déi Gréng: Verwelkt

Nach herben Verlusten machen Déi Gréng sich auf die Suche nach den Ursachen ihrer Stimmverluste.

Ende September präsentierten Francois Bausch und Claude Turmes stolz ihre Fortschritte beim Ausbau der Elektromobilität – wohl kein sehr populäres Projekt, denn beide Minister verloren massiv an Stimmen. (Foto: MEA)

Auf einer großen Leinwand in einer der Rotondes wird RTL übertragen, gerade freut sich Fred Keup. Einen kurzen, sehr absurden Moment lang klatschen die Menschen auf der Wahlparty von Déi Gréng dem ADR-Parteipräsidenten zu. Dann wird die Fernsehübertragung abgebrochen und immer mehr grüne Spitzenpolitiker*innen betreten die Bühne. Die wenigsten von ihnen werden nach diesem Abend noch ein nationales Mandat haben. mehr lesen / lire plus

LSAP : L’opposition, dans un fauteuil ?

Seul parti de gauche à pouvoir être content de son résultat électoral, le LSAP sera le premier parti d’opposition. Cela lui laisse une grande marge de manœuvre pour revoir son positionnement politique.

« Nous ne vendons pas notre âme pour atteindre des compromis. » La déclaration de la présidente Francine Closener, ce mercredi, donne l’image d’un parti combatif, qui refuse fièrement de se laisser entraîner sur une pente antisociale en négociant avec le CSV. Le hic, c’est que ce refus est formulé à un moment où il n’y a plus rien à refuser – le LSAP a été mis hors jeu par Luc Frieden. mehr lesen / lire plus

DP: Neoliberalismus auf Erfolgskurs

Die große Wahlgewinnerin ist die DP. Zumindest, wenn sie Teil der nächsten Regierung wird – was zurzeit mehr als wahrscheinlich ist.

Foto: tj/woxx

Bis kurz vor 23 Uhr blieb es spannend, dann aber stand fest: Indem die DP bei den Nationalwahlen am vergangenen Sonntag 1,79 Prozentpunkte und zwei Sitze zulegte, hat sie große Chancen, Teil der nächsten Regierung zu werden. Nicht einmal zwei Tage dauerte es, bis Koalitionsgespräche zwischen DP und CSV angekündigt wurden. Dass die CSV den Posten des Premierministers übernehmen wird, stand zu dem Zeitpunkt bereits fest.

Programmatisch gibt es zwischen den beiden Parteien viele Schnittstellen, Unterschiede dagegen nur wenige. mehr lesen / lire plus

CSV : Le « nouveau Luc » et Mister Frieden

Luc Frieden a réussi son pari. Après 10 ans d’absence de la vie politique, il sera le prochain premier ministre, à la tête d’une très probable coalition avec le DP. Ce retour du CSV au pouvoir doit moins à une percée électorale qu’à la déroute des verts, qui a rendu impossible la reconduction de la coalition Gambia.

Luc Frieden triomphe devant ses troupes réunies à Oberanven, dimanche 8 octobre. (Photo : Fabien Grasser)

Pour le CSV, le scrutin de ce 8 octobre met fin à une décennie de traversée du désert, au cours de laquelle il n’a jamais cessé d’être le parti le mieux représenté au parlement. mehr lesen / lire plus

Piratepartei : Les sondages ne font pas l’élection

L’avenir s’annonçait radieux pour les pirates : au vu des sondages, ils pouvaient se rêver en faiseurs de roi de la prochaine coalition. Les urnes ont parlé et le parti emmené par Sven Clement passe finalement de deux à trois sièges, au lieu des cinq à sept escomptés.

Sven Clement sur le plateau de RTL, dimanche 8 octobre. (Photo : capture d’écran RTL)

Dans les travées de RTL, où il doit participer, dimanche en fin de soirée, à l’Elefanteronn, Sven Clement a du mal à dissimuler son agacement face à la question que les journalistes lui posent en boucle : comment expliquer ce résultat bien en deçà des attentes ? mehr lesen / lire plus

Déi Lénk : (Sur)vive la gauche !

Après dix ans de stagnation, le petit parti de gauche, ni vaincu ni vainqueur, devra s’adapter à une nouvelle géographie politique et pourra, qui sait, se réinventer.

« Écoute la voix, t’as rien à perdre » (Lauschter d’Stëmm, du hues näischt ze verléieren). En fin d’après-midi, les résultats partiels tombent : les verts perdent massivement, l’ADR gagne, les deux sièges Déi Lénk sont incertains. À l’intérieur, ils et elles chantent à tue-tête l’hymne de Déi Lénk, composé par Serge Tonnar, pour se réconforter. « Les gens ont senti la dynamique », déclame Gary Diderich, tête de liste dans le Sud. Évoquant le risque que le parti ne soit plus représenté au parlement, il parle d’espoir, d’engagement, de « la voix », encore de l’espoir… « et sinon, au moins on portera cette voix dans la société civile ». mehr lesen / lire plus

Regulierungslücke: Regeln für digitale Medien

Die Regulierungsbehörde Alia fordert eine Reform des Mediengesetzes von 1991. Sie will mehr Befugnisse und Ressourcen, um auch digitale Medien besser kontrollieren zu können.

Am vergangenen Montag stellte die Autorité luxembourgeoise indépendante de l’audiovisuel (Alia) ein Whitepaper mit Vorschlägen und Denkanstößen zur Regulierung digitaler Medien vor. „Unser Whitepaper wird hoffentlich auch von den Parteien in Koalitionsverhandlungen herangezogen werden“, sagte Alia-Präsident Thierry Hoscheit. Die Überlegungen, die in der Broschüre präsentiert werden, stammen unter anderem von einer Konferenz zu dem Thema, die die Alia im April dieses Jahres organisiert hatte. Abgerundet wird das Dokument von einer Übersicht über die bestehende Gesetzgebung im Bereich elektronische und digitale Medien – eine gute Handreichung für jene Politiker*innen, die ab nächster Woche Koalitionsgespräche führen werden. mehr lesen / lire plus

Mehr Rechte für Regenbogenfamilien

Kurz vor den Wahlen präsentieren die L Mums und G Dads zehn Forderungen an die politischen Parteien. Wenig überraschend – immerhin vereinen diese Untergruppen des Cigale lesbische Mütter und schwule Väter – gilt der Fokus dem Themenbereich Familie. Dazu gehören etwa mehr Safe Spaces für Regenbogenfamilien, sowie die Berücksichtigung dieser im Nationalen Aktionsplan zur Förderung der Rechte von LGBTI Personen. Andere Forderungen betreffen zwar auch Regenbogenfamilien, aber nicht nur. So äußern die Organisationen etwa den Wunsch, bei Formularen und Events (wie etwa Mutter- und Vatertag) auf Geschlechtskategorien zu verzichten. Eine weitere Forderung bezieht sich auf das medizinische, administrative, pädagogische und Pflegepersonal: Dieses solle in puncto Diversität und Inklusion geschult werden, „afin de lutter contre les préjugés, les préjugés inconscients et les discriminations“. mehr lesen / lire plus

Climat, golf et pensions

Les féru-es de golf qui voulaient fouler les greens du Golf grand-ducal ce samedi matin 30 septembre ont dû prendre leur mal en patience ou rebrousser chemin. Une cinquantaine de militant-es en ont bloqué l’entrée pendant deux heures à l’appel de Rise for Climate Luxembourg. Leur mot d’ordre : « Their time to pay » (leur tour de payer). Dans un communiqué, le collectif s’interroge « sur les priorités de protection de la biodiversité et de la vie au détriment des loisirs et des intérêts privés des plus riches », en rappelant les températures records enregistrées ces derniers mois. « Le capitalisme alimente la crise climatique, c’est donc avec ce système qu’il faut rompre », affirme Rise for Climate, promettant d’autres actions dans les mois à venir. mehr lesen / lire plus

Gewalt gegen Frauen: Kritik an EU-Initiative

2017 wurde sie in die Wege geleitet, nun liegt ein erstes Audit vom Europäischen Rechnungshof vor: Die EU Initiative „Spotlight“ soll dazu beitragen, alle Formen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen in den Partnerländern in Afrika, Asien, Lateinamerika, dem Pazifikraum und der Karibik zu beseitigen. Neben Fortbildungskampagnen und der Unterstützung von Menschenrechtsgruppen führt „Spotlight“ unter anderem auch Projekte gegen Gewalttaten wie Femizide durch. Knapp 500 Millionen Euro wurden in die Initiative investiert. Dem Rechnungshof zufolge mangele es zurzeit an den nötigen Werten, um „die Fortschritte für die Beteiligten zu messen“. Was aber jetzt schon klar sei: Hinweise, dass die Gewalt gegen Frauen und Mädchen in den 26 erfassten Ländern zurückgegangen ist, gibt es kaum. mehr lesen / lire plus

ECO2050-Abschlusskonferenz: Chancen-Cha-Cha-Cha

Wie kann sich die luxemburgische Wirtschaft im Kontext der Bekämpfung des Klimawandels entwickeln? An den Antworten darauf wird weitergearbeitet, doch andere Fragen sind nicht minder wichtig.

Von grünem Wachstum zu schwärmen ist out, jetzt beginnt das Zeitalter des Öko-Merkantilismus. In Frankreich hat Emmanuel Macron bei seiner Erklärung zur ökologischen Transition am 25. September die „écologie compétitive“ in den Vordergrund gestellt. Tags drauf sollten bei der Abschlusskonferenz des ECO2050-Projekts die „business opportunities“ und Standortvorteile für Luxemburg im Kontext der ökologischen und sozialen Transition herausgearbeitet werden. Der konsequenteste Diskussionsbeitrag in diesem Sinne kam allerdings von der Leiterin des Projekts Pascale Junker persönlich; unterm Strich fügten die zahlreichen anderen Referate und Panels dem kaum etwas Entscheidendes hinzu. mehr lesen / lire plus

Regierung will Antisemitismus bekämpfen

© ME

Als „Neujahrsvorsatz“ bezeichnete Katharina von Schnurbein letzten Dienstag den neuen „Plan d‘action national de lutte contre l‘antisémitisme“ (PANAS). Einen Tag nach dem jüdischen Versöhnungsfest Yom Kippur ‒ und ein Jahr nach der Frist, die die EU für Ende 2022 festlegte ‒ stellte die Antisemitismusbeauftragte der EU-Kommission zusammen mit Premierminister Xavier Bettel sieben Maßnahmen zur hiesigen Bekämpfung des Antisemitismus vor. Neben bereits erfolgten Schritten wie der Strafverschärfung für Hassverbrechen und der Unterstützung von jüdischen Kultstätten legt der Plan einige neue Initiativen vor. Beispielsweise soll Opfern von antisemitischen Vorfällen eine spezielle Betreuung angeboten werden, die sie bei der Stellung einer Strafanzeige begleitet. mehr lesen / lire plus

Neue Trasse für Umgehungsstraße

Für die geplante und umstrittene Umgehungsstraße zwischen Bascharage und Sanem präsentierte Mobilitätsminister François Bausch (Déi Gréng) am 18. September schon wieder eine neue Streckenführung. Erst im März hatte Bausch gemeinsam mit Umweltministerin Joëlle Welfring (Déi Gréng) verkündet, auf eine Tunnelvariante setzen zu wollen. Nun soll die Straße doch oberirdisch entlang der Zugstrecke geführt und von einem Fahrradweg begleitet werden. Dadurch soll der Bobësch nicht wie in der bisherigen Planung durchschnitten werden. Die Umweltschützer*innen, die sich für den Erhalt des Bobësch eingesetzt hatten, sind dennoch alles andere als zufrieden: In einer gemeinsamen Pressemitteilung bedauerten die Biergerinitativ Gemeng Suessem, Natur an Ëmwelt Suessem und die Régionale Sud des Mouvement écologique, nicht in die Diskussionen eingebunden gewesen zu sein. mehr lesen / lire plus

Rundtischgespräch zu queerer Politik

Foto: Cecilie Johnsen/Unsplash

Zum Endspurt LGBTIQA+-Politik: Rosa Lëtzebuerg lädt am Dienstag, dem 3. Oktober ab 19:00 Uhr, zum Rundtischgespräch „LGBTIQ+: Stagnation oder Fortschritt? Wie queer ist der Chamberwahlkampf 2023?“ in die Rotondes in Luxemburg-Stadt ein. Die aktuellen Regierungsparteien, die Opposition und die Newcomer-Partei Fokus sind vertreten. Konkret diskutieren Barbara Agostino (DP), Christian Weis (CSV), David Gawlik (ADR), Jerry Weyer (Piratepartei), Line Wies (Déi Lénk), Jessie Thill (Déi Gréng), Maxime Miltgen (LSAP) und Yannick Civera (Fokus) mit der Moderatorin Isabel Spigarelli von der woxx und dem Publikum über die Ambitionen ihrer Parteien: Was versprechen sie vor der Wahl? Und was kommt danach? mehr lesen / lire plus

Diskriminierung in Luxemburg: Unzureichende Fortschritte

In puncto Fremdenfeindlichkeit, Integration und LGBTIQA+-Rechte besteht in Luxemburg großer Handlungsbedarf. Zu diesem Urteilt kommt ein Bericht der zuständigen Europäischen Kommission.

Wikimedia Commons

Ein am Dienstag veröffentlichter Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (Ecri) kommt zur Schlussfolgerung: Trotz vieler Bemühungen besteht in Luxemburg bezüglich Diskriminierungsbekämpfung noch viel Handlungsbedarf.

Die Ecri wurde vom Europarat ins Leben gerufen, um den Umgang der Mitgliedstaaten mit Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und anderen Arten der Intoleranz zu überwachen. Die Berichte, die die Ecri im Fünf-Jahres-Rhythmus anhand von Dokumentenanalysen sowie Gesprächen mit staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen erstellt, geben einen Überblick, welche Verbesserungen in dem jeweiligen Land erforderlich sind und wo Fortschritte erzielt wurden. mehr lesen / lire plus

Protest für das Wohnrecht

Die Koalition Wunnrecht lädt diesen Samstag, den 23. September, zur Demo „Faites du Logement“ mit Volksfest, Kundgebung und Rundtischgespräch im Anschluss ein. Los geht es um 11 Uhr auf dem Bahnhofsplatz in Luxemburg-Stadt: Ein Straßenmarsch soll auf die anhaltende Wohnungskrise im Großherzogtum aufmerksam machen. Ab 12 Uhr kommen die Demonstrant*innen auf der Place du Parc in Bonnevoie zusammen, wo neben einem Konzert von Serge Tonnar (12:30 Uhr) und Circus of Doom (17:30 Uhr) auch eine Kundgebung des Verbunds (13:00 – 13:30 Uhr) und juristische Hilfestellung bei Wohnrechtsfragen (13:30 – 15:30 Uhr) stattfinden. Zeitgleich gibt es eine Präsentation der „Tiny House Community Luxembourg“ sowie der Wohnkooperative „Adhoc habitat participatif“ (13:30 – 15:30 Uhr) und einen Workshop zur Wohnungssuche in Luxemburg (14 – 15 Uhr) mit Pascale Zaourou, Präsidentin des Clae und Autorin des Handbuchs „Le Luxembourg pas cher“. mehr lesen / lire plus

Stella Assange en conférence à Luxembourg

CC BY-SA 4.0 Markus Schweizer

Où en est Julian Assange après quatre ans de détention en Angleterre, d’où il risque une extradition vers les États-Unis, qui le menacent de 175 ans de prison ? Stella Assange, épouse et avocate du journaliste, sera à Luxembourg ce lundi 25 septembre pour faire le point sur la situation juridique et personnelle du fondateur de Wikileaks, au cours d’une conférence au Casino syndical, à Bonnevoie. La juriste, spécialiste des droits humains, a rencontré Julian Assange en 2011 et l’a épousé l’an dernier, en prison. En amont de la conférence publique, elle rencontrera le groupe parlementaire de soutien à Julian Assange, créé en mars dernier et constitué de huit député-es Déi Lénk, Déi Gréng, pirates et ADR. mehr lesen / lire plus

EU-Tunesien-Deal: Bierdeckelpolitik

Die Bürger*innenbeauftrage der Europäischen Union (EU-Ombudsman), Emily O’Reilly, nimmt den EU-Tunesien-Deal zur Flüchtlingsbekämpfung unter die Lupe. Geprüft werden soll laut einer Pressemitteilung von vergangenem Freitag, ob das Abkommen den rechtlichen Standards der EU entspricht. Im Juli hatten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Tunesiens Präsident Kais Saied ein rechtlich nicht bindendes „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet („Meloni macht das Spiel“; woxx 1749), wonach das nordafrikanische Land 105 Millionen Euro für die Bekämpfung „irregulärer Migration“ in Richtung EU bekommen soll. Bis 13. Dezember dieses Jahres muss die EU-Kommission nun erläutern, ob sie vor Unterzeichnung des Abkommens geklärt hat, was dieses für die Einhaltung der Menschenrechte in Tunesien bedeuten wird. mehr lesen / lire plus

20 Jahre Sacem Luxembourg: „Das ist die größte Bestätigung für mich“

Die Sacem Luxembourg, die luxemburgische Verwertungsgesellschaft für Musikschaffende, wird 20: 
Im Interview mit der woxx wagt deren Generaldirektor Marc Nickts einen persönlichen Rückblick.

Er entschied sich für die Verteidigung des Urheberrechts statt für die hauptberufliche Musikkarriere: Marc Nickts, Generaldirektor der Sacem Luxembourg seit 2010. (Copyright: Dan Thuy)

woxx: Herr Nickts, 2005 lehnten Sie in der woxx eine hauptberufliche Karriere im Musikbusiness ab, seit 2010 sind Sie Generaldirektor der Sacem Luxembourg. Wie kam es zu dem Gesinnungswechsel?


Marc Nickts: Es ist spannend, dass Sie dieses Interview erwähnen, denn ich erinnere mich gut daran! Damals hatte ich andere Ambitionen, doch ich bin bei der Sacem Luxembourg eingestiegen, weil ich eine große Leidenschaft für die lokale Musikszene habe. mehr lesen / lire plus