Eine Studie des Luxembourg institute of socio-economic research (Liser) hat das Mobilitätsverhalten von Grenzgänger*innen untersucht und ist dabei zum Schluss gekommen, dass Bahnfahrende generell zufriedener sind.

(Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), France-Luxembourg border Dudelange A 31-A 3-0038, CC BY-SA 4.0)
Die tägliche Mobilität, gerade bei langen Strecken, kann zu einem großen Stressfaktor werden. Das ist nicht unbedingt eine neue Erkenntnis, wurde jedoch jetzt vom Liser-Forscher Philippe Gerber bestätigt. 20 Familien mit mindestens zwei Kindern aus den französischen Orten Voiron (bei Grenobel) und Thionville wurden interviewt. Alle Teilnehmer*innen hatten einen Arbeitsweg von mindestens 60 Kilometern. Da die Interviews qualitativ ausgewertet wurden, ist die geringe Teilnehmer*innenzahl normal. mehr lesen / lire plus