Coronavirus: Die pdf-Ausgabe der woxx frei zugänglich

Da es zu Problemen bei der Verteilung der Druckausgabe kommen kann, steht woxx-Leser*innen jeweils ab Donnerstagabend 19h die Komplettausgabe der woxx zur Verfügung.

Es reicht auf die Eingangsseite woxx.lu zu navigieren und dort in der rechten Spalte den entsprechenden Link anzuwählen. Diese Maßnahme erlaubt es unseren Leser*innen, die ihr Exemplar nicht fristgerecht erhalten sollten, dennoch den ganzen Inhalt vor dem Wochenende in Kenntnis nehmen zu können. Dies betrifft insbesondre den Agendateil, der, seit der Schließung der verschiedenen Kulturinstitutionen, den Kultur-Hunger unserer Leser*innen mit Verweisen auf Online-Angebote stillt. So knöpfen wir uns Online-Ausstellungen, Podcasts, Videospiele, eBooks sowie streambare Kulturevents, Musik, Filme und Serien vor. mehr lesen / lire plus

Coronavirus : le PDF de l’hebdomadaire woxx en accès libre

Suite à des problèmes de distribution, le PDF du woxx sera en accès libre pour nos lectrices et lecteurs le jeudi soir à partir de 19h.

Il suffit de naviguer sur la page d’entrée woxx.lu pour trouver dans la colonne de droite le lien qui déclenche le téléchargement. Cette mesure permettra à toutes celles et tous ceux qui n’auraient pas reçu leur exemplaire en temps utile de prendre connaissance du contenu complet avant le week-end. Ceci vaut notamment pour la partie agenda qui, depuis la fermeture des institutions culturelles, essaie de répondre quand même à la soif de culture des lecteurs et lectrices. mehr lesen / lire plus

Soziale Kohäsion vor und nach der Pandemie

Die Association de soutien aux travailleurs immigrés (Asti) veröffentlicht Umfrageergebnisse zum multikulturellen Zusammenleben in Luxemburg und fragt sich, ob man nach der sanitären Krise noch auf diese vertrauen kann. Über die Ergebnisse und erste Einschätzungen.


Foto: Matheus Viana (Pexels)

Im Herbst 2019 sammelte die TNS Ilres im Auftrag der Asti über verschiedene Kommunikationswege Eindrücke von 1.119 Luxemburger*innen, Ausländer*innen und Ortsansässigen mit doppelter Nationalität zum Thema Integration und multikulturellem Zusammenleben in Luxemburg. Die Asti publiziert die Umfrageergebnisse nun mitten in der sanitären Krise.

Die Resultate senden gemischte Signale, wenn es um das Miteinander der Befragten geht. Auch, wenn die Mehrheit der Immigrierten ein zweites Mal „Ja“ zu Luxemburg sagen würde. mehr lesen / lire plus

Coronavirus : le gouvernement anticipe certaines mesures sociales

Celles et ceux qui déjà avant la crise sanitaire vivaient des fins de mois difficiles risquent de tomber encore plus bas une fois le confinement fini. Le gouvernement a fait quelques petits pas pour eux, comme le démontre une réponse parlementaire.

Les ministres Thurmes et Kox lors d’une présentation en décembre 2019. (©SIP)

Avec son risque de pauvreté carrément pervers par rapport à son PIB, le Luxembourg était déjà un pays aux inégalités énormes avant le passage du virus. Des inégalités qui vont s’aggraver pendant et après la crise pour les précaires, les working poor et autres ménages en difficulté. Le député Déi Lénk David Wagner a donc demandé aux ministres du Logement et de l’Énergie – les Verts Henri Kox et Claude Turmes – ce qu’ils envisageaient pour celles et ceux qui n’ont pas la chance de faire partie de la classe moyenne et propriétaire. mehr lesen / lire plus

Petition gegen Fluggesellschaft-Rettungsmaßnahmen

Das NGO-Netzwerk „Stay Grounded“ wendet sich mit einer Petition gegen Bail-Outs für Fluggesellschaften und fordert stattdessen einen Umbau des Sektors.

Während der Covid-19-Krise bleiben die meisten Passagierflugzeuge am Boden – wohl weil irgendwo hinfliegen gerade etwas schwierig ist. Fluggesellschaften geraten deswegen in finanzielle Schwierigkeiten, im März musste die britische Flybe, die unter anderem Flüge von Luxemburg nach Manchester anbot, Konkurs anmelden. Viele Fluggesellschaften stehen finanziell unter Druck, in einigen Ländern, etwa Deutschland, den USA und der Schweiz, wird über mögliche Rettungspakete nachgedacht und teilweise bereits verhandelt.

„#SavePeopleNotPlanes: Keine Milliardenhilfen für die Flugindustrie!“ fordert das „Stay Grounded“ – Netzwerk nun angesichts der Corvid-19-Krise. mehr lesen / lire plus

Wie der eigene Computer bei der Forschung zu Covid-19 helfen kann

Jede*r kann ein Teil der Rechenleistung des eigenen Computers spenden, um das Virus besser zu verstehen und Medikamente zu entwickeln.

Angesichts der globalen Pandemie und des sanitären Notstands fühlen sich viele Menschen hilflos. Obwohl es unzählige Möglichkeiten gibt, sich einzubringen, können nicht alle diese ergreifen – sei es, weil sie selbst zur Risikogruppe gehören, Kinder betreuen müssen oder schlichtweg weiterhin arbeiten müssen. Doch es gibt eine Möglichkeit, aktiv bei der Forschung zu Covid-19 zu helfen, indem man etwas Rechenleistung spendet.

Wer in den späten 1990er- bzw. frühen 2000er-Jahren viel im Netz unterwegs war, erinnert sich vielleicht an „SETI@home“: Mithilfe eines speziellen Programms konnte man sich an der Suche nach außerirdischem Leben beteiligen. mehr lesen / lire plus

Schüler*innen die allernötigste Unterstützung bieten

Sozio-ökonomisch benachteiligte Kinder leiden besonders stark unter der aktuellen Krise. Die zurzeit vorgesehenen Unterstützungsmaßnahmen reichen kaum, um das auszugleichen.

© Mohamed Mahmoud Hassan / publicdomainpictures.net

Hätten wir vor einem Jahr von dieser Krise gewusst, hätten wir im Budjet 2020 ausreichend Mittel vorgesehen und würden jetzt über die nötige Ausstattung verfügen, um jedem Schüler ein geeignetes Gerät mit nach Hause zu geben“, versicherte Bildungsminister Claude Meisch in einer Pressekonferenz zum weiteren Verlauf des Schuljahrs am vergangenen Donnerstag.

Es gibt unzählige Erklärungen dafür, weshalb zurzeit nicht alle Schüler*innen mit einem Laptop ausgestattet sind und über eine stabile Internetverbindung verfügen. Hätte Meisch geantwortet, dass zurzeit nicht ausreichend Geräte zur Verfügung stehen oder die Bemühungen, um jedem Kind einen Internetzugang zu garantieren, auf Hochtouren laufen, wäre dies eine durchaus nachvollziehbare Antwort gewesen. mehr lesen / lire plus

Spezialurlaub nun auch für die Betreuung von Behinderten und Senior*innen

Selbstständige und Angestellte im Privatsektor dürfen ab sofort bezahlten Urlaub aus familiären Gründen beantragen, wenn sie behinderte Erwachsene oder Senior*innen im eigenen Haushalt betreuen. Eine wichtige Initiative der Regierung, die allerdings ein paar Schwächen aufweist.

Das Familienministerium greift Selbstständigen und Arbeitnehmer*innen aus dem Privatsektor unter die Arme, die während der sanitären Krise Erwachsene mit Behinderung oder Senior*innen im eigenen Haushalt betreuen müssen: Sie können ab sofort bezahlten Urlaub aus familiären Gründen beantragen. Die Maßnahme ist angesichts der Tatsache, dass Luxemburg sich in Woche Vier des Lockdowns befindet, längst überfällig und wichtig. Bisher mussten sich die Betroffenen zur Betreuung ihrer Familienmitglieder oder Mitbewohner*innen regulären Urlaub nehmen. mehr lesen / lire plus

Satellite luxo : c’est cher, la guerre !

Un projet de satellite d’observation, bâclé en 2018, se révèle deux fois plus cher que prévu. La plateforme pour la paix FSPL s’insurge contre le scandale financier et sur les choix politiques sous-jacents.

Vaisseau « Corona ». Le satellite de reconnaissance américain KH-4B de la fin des années 1960 s’appelait vraiment ainsi.
(Wikimedia ; PD-USGov)

La plateforme pour la paix cite le « ministre de la guerre ». « Un déroulement malheureux et précipité », c’est ainsi que François Bausch a qualifié la procédure d’acquisition d’un deuxième satellite militaire luxembourgeois. Il s’agit du National Advanced Optical System (NAOS), pour le financement duquel le gouvernement vient de déposer un second projet de loi, après celui de 2018. mehr lesen / lire plus

Pandemie und Notstand

Als das Parlament am 21. März den von Premierminister Bettel angekündigten Ausnahmezustand votierte, geschah dies im Rahmen der durch das Coronavirus ausgelösten sanitären Krise. Allerdings ist der Verfassungsartikel, der diese Verlagerung der Entscheidungsgewalt vom Parlament auf die Regierung möglich macht, allgemeiner gefasst und visierte zunächst Krisenzustände wie Krieg, internationale Konflikte und Terrorismus. Bereits im Vorfeld der Verfassungsänderung von 2017, die die Tragweite des betreffenden Artikels 32, Paragraf 4 erweiterte, hatte es zahlreiche Diskussionen um die Gefahren gegeben, die damit für die parlamentarische Demokratie verbunden sein können.

In diesem Kontext sei auf einen woxx-Beitrag verwiesen, der 2016 erschien und der die Geschichte der Luxemburger Notstandsgesetzgebung nachzeichnet. mehr lesen / lire plus

Prix Batty-Weber : Trois questions à Pierre Joris

Le woxx a déjà consacré plusieurs articles à Pierre Joris. Il était donc tout naturel que notre hebdomadaire s’entretienne avec lui pour célébrer le prix national de littérature qui lui a été attribué. Langues, confinement, poésie, nomadisme et Celan : retour informel sur une carrière bien remplie.

Quelques livres parmi la soixantaine que Pierre Joris compte dans sa bibliographie.

woxx : Même si tu as quitté le Luxembourg pour d’autres horizons rapidement en raison de l’étroitesse de son milieu littéraire de l’époque, tu y as toujours maintenu des attaches. Elles se sont souvent concrétisées par des projets artistiques. Comment perçois-tu ce prix Batty-Weber au regard de ta relation spéciale à ton pays natal ? mehr lesen / lire plus

COP26 aufgeschoben, Klimaschutz nicht aufgehoben?

Die Covid-19-Pandemie hat eine Verlegung des für November geplanten Klimagipfels notwendig gemacht. Das sehen auch die NGOs so, doch sie warnen davor, den Klimaschutz zu vergessen.

Das Scottish Exhibition and Conference Centre in Glasgow, wo die COP26 Anfang 2021 stattfinden soll.
(Richard Webb / Concourse, Scottish Exhibition and Conference Centre / CC BY-SA 2.0)

„Die Entscheidung des COP-Büros, die COP26 zu verlegen, ist leider notwendig, um alle Delegierten und Beobachter zu schützen.“ So begründete am vergangenen Mittwoch die COP25-Präsidentin Carolina Schmidt die Absage der für November geplanten Weltklimakonferenz. Das war kein Aprilscherz – für Schmidt war es außerdem zum zweiten Mal, dass sie einen solchen Gipfel absagen musste. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #091 – Schoul doheem fir geflüchtet Kanner

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Engem Sondage vum Educatiounsministère no sinn Elteren a Proffen zefridden domadder, wéi Schoul doheem funktionéiert. An wat ass mat de Schüler*innen? Déi sinn net gefrot ginn – mä et gi souwisou grouss Ënnerscheeder. De Joël Adami an d’Isabel Spigarelli schwätzen dës Woch doriwwer, wéi et vir geflüchtet Kanner ass, aus der Distanz mussen ze léieren: Net nëmme Plaz- a Kommunikatiounsproblemer, mä och psychesch Wonne sinn hei Barrièren.

 

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Réécrire Borges, tout un projet

Pour battre les affres du confinement, pourquoi ne pas offrir son temps et ses loisirs à la créativité et suivre l’appel de l’écrivain Jean-Philippe Toussaint, qui propose un projet littéraire hors normes ?

Pour les amatrices et amateurs de littérature francophone contemporaine, Jean-Philippe Toussaint n’a pas besoin d’une grande introduction. L’auteur belge est connu depuis le milieu des années 1980 pour ses romans au style incomparable, clair et personnel. Rarement une écriture a su évoquer tant de choses tout en restant minimaliste et compréhensible. Pour cette période de confinement d’ailleurs, une relecture de son premier succès en librairies, « La salle de bain », est idéale. mehr lesen / lire plus

Taxation des Gafa : Trop compliquée ?

Datant de l’époque prépandémique, une question de la députée CSV – et ancienne commissaire européenne – Viviane Reding sur la taxation des Gafa n’en est pas moins intéressante. Même si la réponse est comme toujours décevante.

Depuis fin janvier 2020, 137 pays discutent sous l’égide de l’OCDE sur une taxation des Gafa (acronyme pour Google, Apple, Facebook et Amazon – donc les géants du net aux toutes petites déclarations de revenus). Il est prévu de trouver un accord avant la fin de l’année, ce que d’aucun-e-s trouvent un peu trop optimiste. Mais soit, le mouvement vers une taxation plus juste des multinationales est amorcé, n’en déplaise au locataire actuel de la Maison Blanche, ou au grand-duché. mehr lesen / lire plus

Esch 2022 : Claude Frisoni et Raymond Reuter pas vraiment satisfaits

En ces temps où le confinement nous condamne à un présent éternellement instable, il peut être rafraîchissant d’apprendre que certaines choses ne changent pas – même si ce n’est que le manque de professionnalisme de l’équipe de la capitale européenne de la culture 2022.

Que le refus d’un projet ne rende pas content est parfaitement compréhensible. Et que l’ire soit proportionnellement plus grande par rapport au temps et à l’énergie investis l’est d’autant plus. Pourtant, avec tout ce qui passe autour d’Esch 2022, la métropole du fer devra penser bientôt à trouver un endroit pour un cimetière des projets mort-nés. Nous en avions déjà rendu compte dans notre édition papier de fin février. mehr lesen / lire plus

Corona-Epidemie: Macht’s wie China!

Ein Plädoyer für sinnvolle Maßnahmen, kontinentale Zusammenarbeit und „Sozialismus“.

Apotheke in Busan, Südkorea.
(Wikimedia; Busan Metropolitan City; KOGL license type I)

Was können die betroffenen Länder in Europa und Amerika von Chinas Umgang mit der Corona-Epidemie lernen? Mit dieser Frage ist nicht gemeint, welche Vorteile ein autoritäres System für die effiziente Eindämmung der Krankheit bieten könnte. Der Verzicht auf Demokratie und Rechtsstaat steht in den meisten Ländern zum Glück nicht auf der Tagesordnung. Außerdem ist auch in puncto Effizienz unklar, ob die Nachteile des Autoritarismus die Vorteile nicht aufwiegen – man erinnere sich an die Versuche der politischen Instanzen, am Anfang den Ausbruch der Krankheit zu vertuschen. mehr lesen / lire plus

Kultur-Podcast: Um Canapé mat der woxx #05 – Feel Good, Ep. 6

Loscht mat der woxx ze streamen? D’Tessie an d’Isabel kucken déi nei Netflix-Serie „Feel Good“ – a schwätzen iwwert Queerness, toxesch Bezéiungen, Sucht a Sex um Écran. Hei ass déi fënneft a läscht Folleg zur éischter Staffel vu der Serie „Feel Good“.

© Netflix

D’Tessie an d’Isabel brauchen Ofstand vum Mae – dat no der leschter Episode vu der Serie „Feel Good“. An dëser Folleg vu „Um Canapé mat der woxx“ schwätzen déi zwee ënnert anerem iwwert déi differenzéiert Duerstellung vu de Personnagen, Frëndschaften a Réckfäll, awer och iwwert hir ufänglech Erwaardungen a Serien, déi „Feel Good“ änlech sinn.

An der Staffel-Final gëtt d’Mae réckfälleg a mat de Konsequenze vu sengem allgemenge Verhale konfrontéiert.  mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #090 – Gëtt den Internet esou knapp wéi den Toilettëpabeier?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dës Woch schwätzen de Joël Adami an d’Isabel Spigarelli am woxx-Podcast doriwwer, ob den Internet an Zäite vu Selbstisolatioun a Social Distancing kéint knapp ginn. Vill Leit maachen Homeoffice an notzen hir fräi Zäit dozou, Netflix oder aner Streamingservicer ze kucken – halen d’Leitungen zu Lëtzebuerg dat aus? Donieft beschäftegt d’woxx-Journalist*innen awer och d’Fro, wat fir een Impakt dee ganze Streaming op d’Ëmwelt huet, an op dee wierklech esou schlëmm ass, wéi dacks gesot gëtt.

 

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Lesbos und Corona-Krise: „Die Leute hier kämpfen“

Von der Europäischen Union im Stich gelassen, sind die Flüchtlinge im Camp Moria auf Lesbos völlig auf sich allein gestellt. Thomas von der Osten-Sacken, Geschäftsführer des Verbands für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit „Wadi e.V.“, ist vor Ort und unterstützt die verschiedenen selbstorganisierten Gruppen bei ihren Kampagnen. Die woxx hat mit ihm über die Lage auf der Insel und im Camp gesprochen.

Mitglieder des Moria Corona Awareness Teams bringen im Flüchtlingscamp Plakate an, um über Covid-19-Prävention aufzuklären. (Foto: Stand By Me Lesvos)

woxx: Gibt es schon Fälle von Covid-19-Infektionen auf Lesbos?

Thomas von der Osten-Sacken: Es gibt bislang [Stand Donnerstagnachmittag; Anm. d. mehr lesen / lire plus