Der letzte linke Kleingärtner, Teil 4: Auf Besuch bei Anarchisten
Der letzte linke Kleingärtner trinkt beim Schreiben auch gern Apfelsaft, der dieses Mal wohl schon etwas vergoren war. Das geht auf Kosten der Verdauung – und der Kohärenz. Was das mit den Anarchos zu tun hat? Jedenfalls nichts mit Most.
In hiesigen Breitengraden hat es seit Mitte Juni nicht mehr relevant geregnet. Von vereinzelten Starkregengüssen abgesehen. Das ist ungünstig für alle, die Pflanzen anbauen und sich um die Ernährung der Leserinnen und Leser dieser Zeitung kümmern. Immerhin: Meine Kürbisse habe ich geerntet. Der Ertrag war kein Debakel, hätte aber besser sein können.
Ich baue bevorzugt den roten Hokkaido an, weil der nicht nur fantastisch schmeckt, sondern sich gut lagern lässt. mehr lesen / lire plus