CNL staubt „German Design Award“ ab

Das Centre national de littérature (CNL) erhält mit dem „German Design Award 2020“ seine zehnte internationale Auszeichnung – und gibt sich bescheiden.

Bildquelle: CNL

„Auf den ersten Blick scheinen es nur beliebige Objekte zu sein, doch in Verbindung mit den dazugehörigen Texten und Persönlichkeiten entstehen spannende Geschichten mit Suchtfaktor“, urteilt die Jury des „German Design Award 2020“ über den kürzlich ausgezeichneten Ausstellungskatalog „Aufbewahrt/à conserver“ des CNL. „Ein interessantes Ausstellungskonzept, das durch die Kataloge im konsequent umgesetzten Archiv-Design adäquat begleitet wird.“ Der Katalog landete in der Kategorie „Excellent Communications Design – Editorial Design“ auf dem ersten Platz. Die Gestaltung des Katalogs, der 2017 publiziert wurde, übernahmen die Design-Agentur „Rose de Claire“ und der Fotograf Christof Weber. mehr lesen / lire plus

Luanda Leaks : La CRF enquête

Ce jeudi, la commission parlementaire chargée des finances a brièvement évoqué le cas des Luanda Leaks en présence du ministre Pierre Gramegna. Résultat : la cellule de renseignement financier (CRF) enquête sur le cas dos Santos.

(©ICIJ)

Que des articles de presse se retrouvent dans une commission parlementaire n’arrive pas tous les jours. Alors, quand il s’agit des révélations sur la fortune cachée de la fille de l’ex-président angolais Isabel dos Santos, que le woxx avait publiées avec ses partenaires de l’ICIJ fin janvier, notre journal est tout ouïe.

Et ça valait le coup de tendre l’oreille : selon nos informations, le ministre des Finances a indiqué aux député-e-s que déjà en amont de notre publication, la CRF et le parquet auraient commencé à enquêter sur la nébuleuse dos Santos. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #088 – Wéi realistesch ass de Bio-Aktiounsplang?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wann net jidderee géif iwwert den Coronavirus schwätzen, wier de Bio-Aktiounsplang vläicht d’Thema vun der Woch gewiescht. D’Tessie Jakobs an de Joël Adami analyséieren, wéi de Plang opgebaut ass, wat fir Stäerkten a Schwächten en huet, an op d’Zil vun der Regierung, bis 2025 ganzer 20 Prozent vun der landwirtschaftlecher Fläch zu Lëtzebuerg biologesch ze bewirtschaften, iwwerhaapt realistesch ass.

 

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Srel-Prozess: Farce, Putsch oder einfach nur Amateure?

Der Srel-Prozess gegen den ehemaligen Agenten André Kemmer und seine Vorgesetzten Fränk Schneider und Marco Mille ging diese Woche zu Ende. Übrig bleibt viel Futter für Verschwörungstheoretiker*innen.

Alte Wanzen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (©Appaloosa)

Sein Name ist Jean-Claude und er weiß von nichts. Wie zu erwarten, konnte sich der Zeuge Jean-Claude Juncker nicht daran erinnern, die Lauschattacke auf Loris Mariotto genehmigt zu haben. Jenem etwas zwielichtigen Geschäftsmann, der seinem Freund und Geheimagenten André Kemmer in einem Hollericher Club verklickert hatte, er habe eine Aufnahme mit einem Gespräch zwischen Premier Juncker und dem Großherzog auf einer verschlüsselten CD – die beiden hätten unter anderem über die „Bommeleeër“-Affäre und die Verbindungen mit dem großherzoglichen Hof diskutiert. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 15. Mäerz: RTL-Presseclub mat woxx a Corona

D’Corona-Epidemie an déi drastesch Mesuren, déi d’Regierung och hei am Land geholl huet, dominéieren natierlech och de Presseclub um Sonndeg. Mir schwätzen iwwert d’Decisiounen, déi geholl goufen, fir d’Verbreeden vum Virus ze verhënneren, iwwert d’Kommunikatioun ëm de Virus an natierlech d’Repercussiounen op d’ëffentlecht Liewen am Land. Invitéen sinn d’Dani Schumacher vum Wort, de Raymond Klein vun der Woxx, d’Ines Kurschat vum Land an den Dhiraj Sabharwal aus dem Tageblatt

RDV fir de Presseclub um Sonndeg wéi gewinnt tëscht 11 an 12 live um Radio oder an Toun a Bild op rtl.lu. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Moving On

Mit wachsamem Auge für die Nuancen zwischenmenschlicher Beziehungen zeigt uns Yoon Dan-Bi in ihrem Erstlingswerk wie drei Generationen versuchen unter einem Dach miteinander zurechtzukommen.

© www.lepolyester.com

Nach seiner Scheidung zieht ein von Geldproblemen geplagter Familienvater mit seinen beiden Kindern Okju und Dongju ins Haus seines Vaters ein. Dieser ist nicht nur krank, sondern auch äußerst wortkarg – von einem harmonischen Zusammensein kann anfangs kaum die Rede sein. Doch nach und nach finden die Figuren Wege, um sich einander anzunähern und emotional zu unterstützen.

Mit ihrem Debüt „Moving On“ präsentiert uns die Regisseurin Yoon Dan-Bi eine Momentaufnahme im Leben einer südkoreanischen Familie. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Atlantis

Mit „Atlantis“ zeigt Valentyn Vasyanovych einen beklemmenden Antikriegsfilm, der sich vor allem mit den ökologischen und sozialen Folgen des Krieges beschäftigt.

Im Jahr 2025 ist der Krieg zwischen Russland und der Ukraine vorbei. Die Ostukraine hat sich in eine postapokalyptische Wüste verwandelt: Flüsse sind versalzt, Luft und Wasser vergiftet, die Landschaft wird von braunen Schlammwüsten dominiert. Der ehemalige Soldat Sergiy (Andriy Rymaruk) versucht ein Jahr nach Ende des Krieges, sich mit seinem neuen Leben zurechtzufinden – trotz seiner posttraumatischen Belastungsstörung. Die Arbeit im Stahlwerk erfüllt ihn nicht, in seiner Freizeit übt er mit einem Kollegen weiterhin auf einem improvisierten Schießstand. mehr lesen / lire plus

Reserve Polizei Batallion 101 : De nouvelles preuves

Jeudi dernier a eu lieu une table ronde au Musée national de la Résistance (MNR) à Esch-sur-Alzette, où les nouvelles découvertes concernant les Luxembourgeois impliqués activement dans l’Holocauste ont été rediscutées – avec de nouvelles preuves à l’appui.

La photo publiée en décembre dernier, montrant un Luxembourgeois X avec un fusil d’assaut devant une grange en Pologne. (©coll. privée/MNR)

Très satisfait du déroulement de la soirée, l’historien Jérôme Courtoy, qui avec sa collègue Elisabeth Hoffmann, qui travaillent tous les deux pour le MNR, avaient publié en décembre dans le woxx de nouvelles preuves de crimes de guerre commis par des Luxembourgeois en uniforme allemand, est surtout fier d’une chose : « Les réactions très positives en fin de débat. mehr lesen / lire plus

Élections US : un Tuesday pas si super…

Au Luxembourg, le Super Tuesday a coïncidé avec le début de la primaire des Democrats Abroad. Les expatrié-e-s semblent avoir une préférence pour Bernie Sanders, à contre-courant de la tendance dans leur pays d’origine.

États remportés jusqu’au Super Tuesday inclus.
(Wikimedia ; Antihorarios ; CC BY-SA 3.0)

Alors que de nouvelles primaires ont lieu aux États-Unis aujourd’hui, le décompte de celles de mardi dernier – le Super Tuesday – est toujours en cours dans trois États sur quatorze. La primaire démocrate, qui désigne le ou la candidat-e devant affronter Donald Trump, continue ce mardi 10 mars dans six États, avec 352 délégué-e-s à attribuer. mehr lesen / lire plus

Glosse: Der Frauenkampftag wäre nicht dasselbe ohne …

… Männer, die sich ungerecht behandelt fühlen, weil sie einmal nicht im Mittelpunkt der Diskussion stehen.

© commons.wikimedia.org

„Ich habe von diesem Frauenstreik gehört und ich muss sagen, als Mann, der viel Care-Arbeit übernimmt, fühle ich mich diskriminiert.“ Ein vermeintlich harmloser Satz – doch im ersten Moment muss ich einmal tief schlucken. Nach monatelanger Vorbereitungsphase auf den Streik, unzähligen offenen Treffen, Diskussionen, Konferenzen und umfassender Berichterstattung die traurige Feststellung, dass bei manchen Männern nur eine Botschaft angekommen zu sein scheint: Es geht einmal nicht um sie.

Es wäre natürlich leicht, Äußerungen wie diese zu ignorieren und sich unbeirrt auf die eigentliche Sache zu konzentrieren. mehr lesen / lire plus

Der Weg zu bezahlbaren Wohnräumen

Das Ministerium für Wohnungsbau will mehr: Mehr Sichtbarkeit für die „Gestion locative sociale“, mehr Teilnehmer*innen – und mehr Steuerbegünstigungen.

Wohnungsbauminister Henri Kox (Mitte) mit den Vertreter*innen der Partnerorganisationen bei der Pressekonferenz zur GSL

„Dass ihr heute alle so zahlreich erschienen seid, heißt das, dass ihr besorgt seid“, eröffnete Wohnungsbauminister Henri Kox die Pressekonferenz zur „Gestion locative sociale“ (GSL) am 9. März. In den vorderen Reihen hatten Vertreter*innen der aktuell 25 Partnerorganisationen aus unterschiedlichen sozialen Bereichen – bei vier weiteren steht die Unterzeichnung der Konventionen noch aus – Platz genommen. Ihre Sorge gilt vor allem der Unterbringung sozial, respektive finanziell schwach gestellter Menschen. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Ema

Als das Familienleben einer jungen Tänzerin aus den Fugen gerät, flüchtet sie sich in Straßentanz, Sex und Brandstiftung. Den Plan, den sie damit verfolgt, versteckt Pablo Larraín in einer eklektischen Bildwelt.

Die talentierte Tänzerin Ema (Mariana di Girolamo) und ihr Mann Gastón (Gael García Bernal), der gleichzeitig auch der Choreograf ihrer Tanztruppe ist, stecken in einer Familienkrise. Ihr 12-jähriger Adoptivsohn Polo hat ein Haus angezündet und damit seiner Tante schwere Verbrennungen zugefügt. Daraufhin hat das Paar beschlossen, den Sohn wieder zur Adoption frei zu geben. Ema ist mit der Entscheidung jedoch nicht zufrieden und versucht, eine Sozialarbeiterin dazu zu überreden, ihr Polos neue Kontaktdaten zu geben. mehr lesen / lire plus

Fraestreik 2020

Éischt Impressiounen vum 1. Lëtzebuerger Fraestreik den 7. Mäerz 2020.

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Tom Hillenbrand: Qube

In seinem neuesten Science-Fiction Wälzer „Qube“ spinnt Bestseller-Autor Tom Hillenbrand die Saga, die er mit dem Vorgängerroman „Hologrammatica“ begonnen hatte, weiter.

(©Kiwi)

Im Jahr 2091 hat die Menschheit so einiges hinter sich: Nachdem in den 2040ern versucht wurde, den Klimawandel mit einer künstlichen Intelligenz (KI) zu stoppen, was fast in der kompletten Auslöschung des Lebens auf dem Planeten geführt hätte, werden die KIs von der UNO streng überwacht. Doch immer wieder gibt es Bösewichte, die doch noch eine KI ans Netz lassen wollen. Des weiteren ist nicht ganz sicher ob die erste KI, die auf den vielsagenden Namen Aether hört, nicht doch irgendwo im World Wide Web schlummert. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #087 – Déi schwiereg Aarbechtskonditiounen am Botzsecteur

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Den 8. Mäerz ass internationale Fraekampfdag. Een Dag virdru gëtt zu Lëtzebuerg deen éischte Fraestreik organiséiert, deen d‘Care-Aarbecht als Thema gesat huet. Passend dozou schwätzen de Joël Adami an d‘Isabel Spigarelli dës Woch am Podcast iwwert d‘Aarbechtskonditiounen am Botzsecteur zu Lëtzebuerg.

Déi sinn nämlech alles aneschters wéi einfach: de Loun ass niddreg, Iwwerstonnen a Mobbing stinn un der Dagesuerdnung. En plus schaffen d‘Firme mat knaschtegen Tricken, fir onbequem Aarbechter*inne lass ze ginn. Déi kënnen sech dacks net wieren, well si op direkt e puer Manéiere marginaliséiert sinn. mehr lesen / lire plus

Erste Strafen für Verstoß gegen das Plastiktütenverbot

Wer verteilt illegal kostenlose Plastiktüten? Die „Administration des douanes et accises“ hat kontrolliert, ob sich die Händler*innen an das Verbot kostenloser Plastiktüten halten.

Foto: Ben Mierement, NOAA NOS

In Luxemburg ist die kostenlose Ausgabe von Plastiktüten seit 2018 verboten. Doch halten sich die Einzelhändler*innen daran? Das wollten das Umweltministerium und die Umweltverwaltung wissen – und ordneten Kontrollen durch die Zollverwaltung an. Die ersten Kontrollläufe wurden zwischen November und Dezember 2019 durchgeführt. Die Zollbeamt*innen überprüften 450 Verkaufsstellen, darunter Geschäfte, Restaurants und andere Einrichtungen. Das Ergebnis: 28 Betriebe sind durchgefallen. Ende Februar 2020 mussten sich die entsprechenden Einrichtungen erneut Kontrollen unterziehen. Für die Mehrheit gab es dieses Mal grünes Licht. mehr lesen / lire plus

Ein Schild gegen die Menschlichkeit

An der griechisch-türkischen Außengrenze ist momentan die vorhersehbare Kapitulation der Europäischen Union vor Erdogan, Putin und Trump sowie vor ihren eigenen Werten zu beobachten. Das ist ein Resultat der schlecht gemanagten „Flüchtlings-Krise“ von 2015.

(©Twitter/Natascha Berthaud)

Es war abzusehen: Wer einem Autokraten wie Erdogan Geld gibt, um Flüchtlinge zurück zu halten, hätte wissen müssen, dass dieser irgendwann die Menschenmassen als Waffe einsetzen wird – zum Beispiel wenn er sich selbst im syrischen Konflikt an die Mauer gespielt hat. Dass die EU darauf nicht vorbereitet ist, sagt viel über ihren desolaten Zustand aus. Zwar versuchte Kommissionspräsidentin Von der Leyen den Eindruck von Kompetenz zu vermitteln, indem sie mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, nach Griechenland flog, doch ihre Botschaft ist katastrophal: Griechenland sei Europas Schild – twitterte in ihrem Namen ihre Kabinettchefin Natascha Berthaud. mehr lesen / lire plus

„Who cares? We Care!“ – Über den Stellenwert von Haus- und Fürsorgearbeit in der Gesellschaft

Bei der Abschlussdiskussion des diesjährigen Festival des Migrations standen prekäre Lebensverhältnisse, gesellschaftliche Ungleichheiten und mangelnde staatliche Unterstützung im Fokus.

© Mila Studios / Jif

„Auch heutzutage wird noch angenommen, dass Frauen aus biologischen Gründen gerne putzen, aufräumen und emotionale Arbeit leisten, und diese Leistungen deshalb nicht entlohnt zu werden braucht. Sie werden ihnen nicht nur zuhause abverlangt, sondern zum Teil auch an ihrem Arbeitsplatz.“ Mit diesen Worten leitete Line Wies am Sonntag in der Luxexpo stellvertretend für déi Lénk die Veranstaltung „Who cares? We care!“ ein. Auf dem Programm standen Vorträge und Erfahrungsberichte bezüglich Haus-, Pflege- und Fürsorgearbeit. Wie Wies erklärte, werde bei dieser Art von Arbeit oft vergessen, dass sie ein bestimmtes Know-how erfordere, über das niemand qua Geschlecht verfüge, sondern sich in einem kontinuierlichen Lernprozess angeeignet werden müsse. mehr lesen / lire plus

„Weder niedlich noch pelzig“ – natur & ëmwelt sorgt sich um Süßwassermuscheln

Muscheln kennen die meisten Luxemburger*innen vor allem als „Moules-frites“ auf dem Teller. Dabei gibt es auch in unseren Flüssen Muscheln, die jedoch leider bedroht sind.

Eine Malermuschel

Vermutlich wissen die wenigsten Einwohner*innen Luxemburgs, dass in den Fließgewässern des Landes neben Fischen und Wasservögeln auch Muscheln leben. Immerhin werden die Weichtiere eher mit Urlaub am Meer in Verbbindung gebracht – oder eben mit dem belgischen Nationalgericht, das sich auch hierzulande großer Beliebtheit erfreut. Wer jedoch jetzt denkt, die Süßwassermuscheln Luxemburgs könnten unbekannte Gaumenfreuden liefern, liegt falsch: Einerseits sind die Muscheln ungenießbar und andererseits stark gefährdet.

Das ist nicht nur in Luxemburg so: In Europa sind viele Bestände von Süßwassermuscheln stark zurückgegangen oder ganz verschwunden, zum Teil sind nur noch 10 Prozent der ursprünglichen Individuen vorhanden. mehr lesen / lire plus

DNA-Tests (1/2): Günstig und gefährlich

Ja, man kann einiges über sich selbst erfahren, wenn man einen DNA-Test macht. Doch die Online-Anbieter nutzen diese Daten – wie weit das gehen kann, ist unklar.

ct 5/2020

Da kommt doch nur Blödsinn raus – so denken viele spontan, wenn sie von den DNA-Genealogie-Tests hören. Online-Angebote um 100 Euro versprechen, gegen Einsendung einer DNA-Probe Aussagen über die genetische Herkunft eines Individuums zu machen. Zu billig um wahr zu sein? Keineswegs, stellt die ct, ein Magazin für digitale Themen, Mitte Februar fest. Die DNA-Analysen werden wissenschaftlich korrekt durchgeführt, so die Quintessenz. Probleme sieht das Magazin woanders: Die digitale Verarbeitung von DNA ist so effizient, dass sie für unerwünschte Zwecke missbraucht werden kann. mehr lesen / lire plus