JAZZ: Le Django belge

L’inouï de Redange accueille ce week-end encore un des derniers « vieux » grands du jazz européen : le guitariste belge Philippe Catherine.

Il en a vu passer,
des légendes :
Philippe Catherine.

Un critique du Monde disait de lui : « Il ne joue pas de la musique, il est la musique ». C’est dire que Philippe Catherine sait envoûter les auditeurs avec sa guitare, cet instrument qui n’est pas vraiment typique du jazz, mais qui a – depuis le passage sur terre de Django Reinhardt – pris ses marques.

La carrière de Philippe Catherine commence à Bruxelles, où sa famille s’installe. A 13 ans, il découvre la musique ainsi que son instrument de prédilection, la guitare, par le biais de Georges Brassens et de Django Reinhardt. mehr lesen / lire plus

Sparen und strampeln

Dass es um die gedruckte Presse nicht zum Besten steht, wurde in letzter Zeit durch Schließung einer Tageszeitung und Umstrukturierungen in der Branche mehr als deutlich. Auch die woxx ahmt zur Zeit unseren Finanzminister nach und versucht die Kosten zu drücken, wo es geht. Die nicht gerade billige Standmiete der Oekofoire zwang zur Schrumpfung der woxx-Präsenz. Nur mehr 12 Quadratmeter beansprucht unser Stand, der in diesem Jahr die Nummer 9A48 trägt. Und auch die Stromkosten für den karikaturalen und fotografischen Rückblick auf (fast) 25 Jahre Oekofoire bzw. woxx per Videoshow wollten wir eigentlich einsparen. Doch in der Not kommen die guten Ideen. mehr lesen / lire plus

KONGO: Nur die Uniformen wechseln

An der Lösung des bewaffneten Konflikts im Osten der Demokratischen Republik Kongo haben weder die beteiligten Parteien noch die „internationale Gemeinschaft“ größeres Interesse.

Vom Freischärler zum General und wieder zurück: Bosco Ntaganda, Anführer der kongolesischen Rebellentruppe M23 und vom Internationalen Strafgerichtshof per Haftbefehl als Kriegsverbrecher gesucht.

Kämpfe, Friedensabkommen, erneuter Konflikt: Die Kivu-Provinzen entlang der Grenze zu Ruanda in der Demokratischen Republik Kongo durchlaufen seit mehr als 15 Jahren ein immer wiederkehrendes Muster. Daran konnten weder die Stationierung Tausender Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen noch diverse Entwaffnungsprogramme für Rebellenorganisationen noch die wiederholte Finanzierung von nationalen Wahlen etwas ändern. Die internationale Diplomatie, das wird immer deutlicher, hat die Motivation verloren, sich ernsthaft mit den Konflikten im Ostkongo zu befassen. mehr lesen / lire plus

COLOCATION: Zusammenwohnen – faute de mieux

Das geltende Gesetz zu den Wohnbeihilfen ist zu eng gefasst und unterstützt kaum neuzeitliche Lebensformen und (Not-)Unterkünfte wie die „Colocation“.

Wer eine Wohngelegenheit in Luxemburg sucht, hat es aufgrund der aktuellen Mietpreise wirklich nichtleicht. Und wer sich obendrein nicht mit den meist überteuerten, oft miserablen Zimmer der Bistrots und chinesischen Restaurants zufriedengeben will, sucht sich eventuell ein Zimmer in einer „colocation“ oder Wohngemeinschaft. Jedoch – und das zeigt der Fall von Thomas K. – hat die betreffende Person dann möglicherweise keinen Anspruch auf Unterstützung durch das „Ministère du logement“.

Thomas K., dessen bisheriger Mietvertrag zum 1. September ausläuft und der seit zwei Monaten arbeitslos ist, hatte Mitte Juli eine solche „colocation“ bei einer Immoblienagentur ausfindig gemacht, die für rund 600 Euro, Nebenkosten inklusive, an zwei Parteien jeweils ein Zimmer in einer Wohnung vermietet. mehr lesen / lire plus

KOLONIALISMUS UND DIE FOLGEN: Sturzfahrt in die Hölle

Das Buch „Kongo. Eine Geschichte“ des Belgiers David Van Reybrouck hat neue Maßstäbe in der Geschichtsschreibung über Afrika gesetzt. Es ist zudem nicht nur umfangreich informativ, sondern spannend und auf hohem Niveau geschrieben.

Symbol des afrikanischen Antikolonialismus:
Patrice Lumumba, der erste frei gewählte Premierminister des Kongo.

„Nkasi saß auf der Bettkante und hatte den Kopf gesenkt. Mit seinen alten Fingern versuchte er sein offen stehendes Hemd zuzuknöpfen. Er war gerade erst aufgewacht.“ David Van Reybrouck beschreibt seine erste Begegnung mit Etienne „Papa“ Nkasi minutiös bis ins kleinste Detail. Bei seinem Anblick habe der 128 Jahre alte Kongolese „Mundele“ gemurmelt, was „Weißer“ bedeute. mehr lesen / lire plus

RADIO: Coeur de pirate

20 ans déjà que la seule vraie radio alternative, Radio Ara, est sur les ondes. Pour cet anniversaire, la station ne cherche pas à se réinventer, mais du moins à réaffirmer son statut d’exception.

Une des rares photos des tout premiers jours de « Radio Grénge Fluesfénkelchen ».

Il se dit peut-être vieux et sénile, mais du moins ce n’est pas sa mémoire qui flanche: « Il y a 30 ans, plus ou moins jour pour jour, j’enregistrais ma première émission de radio, à Arlon, pour le programme `Radio Grénge Fluesfénkelchen‘ chez l“Atelier Radio Arlon‘. À l’époque, c’était une affaire semi-légale », raconte Robert Garcia, un des fondateurs de radio Ara, et – après avoir guidé le Luxembourg à travers les méandres de l’année culturelle 2007, le directeur des CarréRotondes, lors de la conférence de presse mardi. mehr lesen / lire plus

EDUCATION: Mais où se cache Darwin ?

Introuvable dans les manuels scolaires et ignoré par les grands médias, Charles Darwin n’est, 130 ans après sa mort, toujours pas tout à fait arrivé au Luxembourg.

« Rien en biologie n’a de sens, si ce n’est à la lumière de l’évolution » – Théodore Dobzhansky

La théorie de l’évolution se heurte à une résistance plus ou moins farouche dans bon nombre de pays occidentaux. Les exemples les plus frappants nous proviennent, à des intervalles assez réguliers, des Etats-Unis, où certains lycées se voient contraints de présenter des théories pseudo-scientifiques comme le fameux « intelligent design » en tant qu’alternative valable au darwinisme. mehr lesen / lire plus

SCHULDEN: Die latente Armut der Moderne

Auch in seiner jüngsten Version gleicht das Gesetzesprojekt 6021 „concernant le surendettement“ einem Flickenteppich. Schlimmer noch – es erfüllt auch nicht seinen Zweck, nämlich verschuldeten Personen mittels Privatinsolvenz ein neues Leben zu ermöglichen. Die Woxx sprach mit Vertretern von Inter-Actions.

„Wir begrüßen die Möglichkeit einer Privatinsolvenz – aber der Weg dorthin ist sehr lang und schwierig“, so Maria Greindl-Ramirez und Nadine Bourgeois von Inter-Actions.

woxx: Wer sind die Betroffenen, die zu ihnen kommen?

Maria Greindl-Ramirez: Das Profil hat sich durch die Finanzkrise sehr gewandelt. Vorher traf das Problem der Überschuldung sowohl wohlhabende Personen – kaum Beamte allerdings, denn deren Arbeitssituation ist recht stabil – als auch Menschen, die bereits in einer prekären Lage waren, etwa aufgrund psychosozialer Probleme. mehr lesen / lire plus

ÉCOLE ET OCDE: Au nom de l’égalité et de la concurrence

C’est la rentrée et l’OCDE vient de mettre en ligne son étude comparative « Regards sur l’éducation ». Le texte est instructif et cache tant bien que mal ses intentions.

Tactique du salami : Lorsqu’on ne peut pas y aller à la hache, mieux vaut couper en de fines tranches.

La rentrée scolaire est une de ces périodes chargée de rituels. L’un d’entre eux est la publication du rapport annuel « Regards sur l’éducation » émis par l’Organisation pour la coopération et le développement en Europe (OCDE). Chiffres à l’appui, cette étude ambitionne de comparer les systèmes éducatifs des pays membres (dont le Luxembourg), ainsi qu’une sélection d’autres pays non membres comme par exemple la Corée du Sud, le Brésil, les Etats-Unis ou encore la Russie. mehr lesen / lire plus

NATURWUNDER ALS ROHSTOFFQUELLE: Und jetzt die Tiefsee?

Sie ist der größte Lebensraum des Planeten – und der unbekannteste dazu: Nicht einmal ein Prozent der Tiefsee ist erforscht. Bergbaufirmen wollen nun am Meeresgrund lagernde Rohstoffe abbauen.

Leuchtet verlockend blau, fischt ohne Wurm und Leine: der Schwarzangler.

Die eigentliche Tiefsee beginnt bei tausend Metern. Dorthin dringt kein Sonnenlicht, und der Druck ist so immens, dass ein Mensch ganz einfach zerdrückt würde. Kalt ist es auch da unten. In den Tiefseegräben sinkt die Temperatur auf beinahe null Grad.

Viele sonderbare Wesen leben in der Dunkelheit, zum Beispiel der Tiefsee-Anglerfisch, ein gruseliger Geselle mit imposantem Maul und langen, spitzen Zähnen, die durchsichtig wie Glas sind. mehr lesen / lire plus

OEKOFOIRE WIRD 25: Fournisseur de la Cour

„25 Joer droe Friichten“ – mit einem stolzen Slogan blicken Méco und Oekofonds auf (fast) ein Vierteljahrhundert Oekofoire zurück. Ob es nochmals 25 Jahre werden, ist allerdings nicht so sicher.

Vom Bio-Kochlehrer zum Umweltminister, Marco Schanck als einer der Oekofoire Pioniere.

Es war der sozialistische Umweltminister Robert Krieps, der der Umweltmesse in Luxemburg, deren Idee im Umweltjahr 1987 geboren wurde, auf die Sprünge half. Mit einer einmaligen Anschubfinanzierung machte er es den damaligen ProtagonistInnen möglich eine erste Messe vorzubereiten. 1988 war es dann soweit: An etwa 35 Ständen, von denen die Hälfte von Mouvement Ecologique und Oekofonds selber gestellt wurden, konnten sich so drei bis viertausend BesucherInnen, in der beschaulichen Victor-Hugo-Halle auf Limpertsberg, erstmals ein Bild über das damals noch recht überschaubare Angebot an ökologischen Produkten machen. mehr lesen / lire plus

CRISE EUROPÉENNE: Et si c’était la fin ?

Un éclatement de l’eurozone nous libérerait de l’austérité budgétaire, mais aurait un coût politique incalculable. Toutefois, la voie vers une sortie de crise « par le haut » semble bouchée.

Sauvés ? Après avoir survécu aux spéculations financières de l’été, l’eurozone a passé mercredi le double cap de la Cour constitutionnelle allemande et des élections néerlandaises. Et pourtant… La fin d’alerte risque de conforter les décideurs dans leur choix d’une politique des petits pas, alors que, pour empêcher le pire, un véritable sursaut au niveau de la forme et du contenu des politiques européennes serait nécessaire.

Le pire ? L’explosion de l’eurozone et la stagnation voire l’effondrement de la construction européenne, devenues plus probables dans la foulée de ce mercredi, seraient-elles vraiment une mauvaise nouvelle ? mehr lesen / lire plus

GROSSES MOBILITÄTS-PROBLEM: Kleine Schritte

Wenig Konkretes wurde für die diesjährige Mobilitätswoche angekündigt. Das Ministerium stellt interessante Zukunftsprojekte vor – und Dinge, die längst überfällig sind.

„Eines Tages sollten die Kinder wieder zu Fuß zur Schule gehen oder mit dem Fahrrad fahren, statt dass 150 Autos sich vor dem Gebäude drängeln.“ Der Appell von Pierre Wies, Mobilitäts-Verantwortlicher beim Gemeindesyndikat Syvicol, war das einzige einigermaßen Visionäre, was auf der Pressekonferenz zur diesjährigen Mobilitätswoche zu hören war. Und wo die anderen Teilnehmer von Sensibilisierung, Konzertierung und Marketing schwafelten, hatte er immerhin konkrete Forderungen: „Wenn das nationale Radwegenetz nicht nur für den Tourismus, sondern auch für die alltägliche Mobilität genutzt werden soll, dann müssen auch die Dorfzentren eingebunden werden.“ mehr lesen / lire plus

Les patriotes écrivent

Après l’« affaire » Junglinster, où des parents d’élèves ne voulaient pas du « Wouscht » près de l’école de leurs gosses et n’hésitaient pas à mentir sur les chiffres de la délinquance aux alentours des abris pour demandeurs d’asile pour servir leur cause, c’est au tour de l’association « Lëtzebuerger Patrioten 1928 » d’envoyer une « lettre ouverte » aux responsables politiques. Dans ces pages, les « patriotes » demandent la préférence nationale sur le marché de l’emploi, une politique d’expulsion encore plus brutale et une fin de la « discrimination anti-luxembourgeoise ». S’ils ont raison de s’offenser sur certains points, comme la situation catastrophique du marché immobilier et le surendettement, les « solutions » qu’ils proposent sont et restent racistes et ils n’hésitent pas à recourir au ouï-dire pour cimenter leurs arguments – notamment en ce qui concerne les Roms et les musulmans, qui seraient majoritairement des voleurs et des fanatiques. mehr lesen / lire plus

Deutsche Light-Version der Effizienz-Direktive

Deutsche Sprache, schwere Sprache. Darüber ihr dennoch mächtig zu sein, dürfte sich dieser Tage der Europa-Abgeordnete Claude Turmes gefreut haben. Als er einen kurzen Blick in die deutsche Fassung der in den vergangenen Monaten zäh verhandelten Energie-Effizienz-Direktive warf, sei er „fast vom Stuhl gefallen“, so Turmes. War doch dort an zwei brisanten Stellen der Text deutlich anders interpretiert worden als in der englischen Originalversion. Aus „kostenwirksam“ etwa wurde „kosteneffizient“. Und das ist, so Turmes, wenn es um Energie-Effizienz geht, ein entscheidender Unterschied. Offensichtlich hatte Berlin bei den Sprachjuristen des Parlaments einen gewissen Druck ausgeübt und so eine für sie freundlichere sprich mit weniger nationalem Engagement verbundene Version herausgeschlagen. mehr lesen / lire plus

EZB-Nomination: Nation geht über Geschlecht

Man muss schon wissen, wo man hingehört. Frau auch. Nachdem diese Woche im Europaparlament etwas Frauenpower aufkam und ein Hearing mit dem (männlichen) Luxemburger Kandidaten für das Direktorium der Europäischen Zentralbank aus Gründen der Gendergerechtigkeit abgesagt wurde, war die Aufregung groß. Eine solche Lastminute-Aktion sei inakzeptabel und nichts Anderes als ein Angriff auf das kleine Luxemburg, so die einhellige Meinung (bis auf eine) im Lager der großherzoglichen Europa-Parlamentarier. Da spielte es auch keine Rolle, dass der (Luxemburger) Chef der Eurogruppe schon im Januar in der Sache angeschrieben worden war. Auch Viviane Reding, die EU-Kommissarin, die an anderen Fronten vehement für Frauenquoten kämpft, besann sich ihrer ethnischen Wurzeln. mehr lesen / lire plus

SCULPTURES/PEINTURES: Hospitalier

L’on déplore souvent que l’art contemporain aime trop s’isoler dans les galeries, les musées et autres institutions où ils ne sont consommés en général que par la classe de gens qui peuvent se permettre d’y aller ou qui, par leur formation et leur classe sociale, se sentent attirés, voire obligés, de fréquenter ces lieux. Alors une exposition dans un lieu où l’on ne s’y attendait pas forcément est toujours rafraîchissante. Surtout s’il s’agit d’un hôpital, un endroit certes public, mais connoté négativement la plupart du temps, car si vous y allez, cela implique que vous ou une personne qui vous est proche a des problèmes. mehr lesen / lire plus

Garten, Ernährung, Leben – alles „perma“!

Interessiert an Permakultur, also an einer Anbautechnik, einer Wirtschaftsweise und einem Lebensmodus die sowohl umweltfreunlich, als auch ökonomisch und sozial nachhaltig ist? Das CELL (Centre for Ecological Learning Luxemburg) organisiert vom 27. Oktober bis 25. November einen international akkreditierten Permakultur-Design-Kurs unter der Leitung von Richard Perkins. Der Brite mit einem Diplom in Applied Permaculture Design und praktischen Erfahrungen in verschiedenen Klimazonen leitet an fünf Wochenenden Kurse zu biologischem Gartenanbau, Waldanbau und Aquakultur. Die Organisatoren von CELL Katy Fox und Marco Anyfandakis betonen: „Uns ist wichtig, dass die Teilnehmer neben dem Erlernen von konkreten Anbautechniken etwas über weitreichende Umwelt- und Wirtschaftsproblematiken erfahren.“ So wird sich während des Workshops ebenfalls mit Themen wie Energieversorgung, Müllverwertung und alternativen Finanzierungsmodellen auf lokaler und globaler Ebene befasst. mehr lesen / lire plus

JAY ROACH: Plus c’est gros, mieux ça passe

Dans « The Campaign », Will Ferrell et Zach Galifianakis s’affrontent sans pitié pour une place au congrès américain. Une comédie déjantée et transgressive qui aborde toutefois de vrais problèmes.

La vacuité de la vie politique américaine prise sous la loupe de la satire.

Cam Brady (Will Ferrell), député démocrate de la quatorzième circonscription de la Caroline du Nord est un animal politique. Armé d’une dentition immaculée et toujours impeccablement coiffé, amateur de gros cigares et d’électrices légères, de slogans bateaux et de phrases toutes faites à propos de Dieu, de la famille ou de la destinée manifeste, il a été réélu à quatre reprises. mehr lesen / lire plus

Kooperation ohne Kohärenz

Dass es gerade in der Entwicklungszusammenarbeit auf Kohärenz der verschiedenen Politikbereiche ankommt, damit nicht die eine Hand nimmt, was die andere gerade gegeben hat – diese Wahrheit predigt die entwicklungspolitische Szene hierzulande seit Jahrzehnten. Doch schon zwischen dem Außen- und Kooperationsministerium scheint die Koordinierung schlecht zu funktionieren, obwohl das erste dem zweiten hierarchisch übergeordnet ist. Wie sonst ist zu erklären, dass die Kooperationsministerin für kommenden Montag um 18 Uhr zum traditionellen Umtrunk anlässlich der jährlich stattfindenden „assises de la coopération“ in die Oberstadt einlädt, während um nur eine halbe Stunde später das CCRN zusammen mit dem Außenministerium im Stadgronn eine Konferenz mit Jean Feyder, dem früheren Direktor des gleichen Kooperationsministeriums, veranstaltet. mehr lesen / lire plus