Demokratische Republik Kongo: Konkurrenz um Kobalt
Rund 70 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion stammen aus dem Kongo. Chinesische Firmen haben dort eine Vormachtstellung beim Abbau des begehrten Schwermetalls erreicht. In den USA wird das gar nicht gern gesehen.
Selten wurden afrikanische Staaten so umworben wie in den vergangenen Wochen. In Brüssel gab die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, am Mittwoch voriger Woche bekannt, man werde in den kommenden sechs Jahren unter dem Titel „Global Gateway“ bis zu 300 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern insbesondere in Afrika investieren. mehr lesen / lire plus