INDEX: Der falsche Streit

Seit einigen Tagen erhält die Regierung Post von verschiedenen Luxemburger Unternehmen, die die Abschaffung des automatischen Lohnindexsystems verlangen.

Von den rund 300 Mitgliedsbetrieben der Fedil erhielten rund ein Drittel eine Aufforderung, einen vorgefertigten Formbrief an den Premier und seinen Vize zu senden, um auf die Gefahren hinzuweisen, die ein automatischer Lohnausgleich vor allem exportlastigen Betrieben angeblich verursacht.

Weshalb die Fedil diese Kampagne mitten im Sommerloch veranstaltet, ist eigentlich nicht zu verstehen. Die politische Entscheidung, am Index nicht zu rütteln, wurde vor Wochen von der Regierung unmissverständlich klargemacht.

Dass die Regierung sich den „Luxus“ einer Klammer im leidigen Index-Thema leisten kann, hat vor allem damit zu tun, dass die Inflation in nächster Zeit so niedrig ausfallen soll, dass nie mehr als eine Tranche im Jahr erfällt. mehr lesen / lire plus

IVG: Pente raide

La réforme de l’avortement n’est pas une formalité – comme semble croire le gouvernement. Même si le progrès semble sous-entendu, un débat public s’impose. Ne serait-ce que pour calmer les voix conservatrices.

Jusqu’ici tout va bien. La réforme promise par le nouveau gouvernement dans la partie de l’accord de coalition concernant l’avortement semble être une simple opération bureaucratique et le consensus acquis. Consensus sur la loi elle-même, comme sur le fait qu’il faut revenir sur le dernier changement de la loi, quand les socialistes, alors encore membres de la coalition avec le CSV, avaient dû accepter le marché de dupes de leurs coalitionnaires et voter une loi qui prévoyait toujours des contraintes indignes pour les femmes voulant pratiquer une IVG, comme la fameuse deuxième consultation obligatoire. mehr lesen / lire plus

DROGUES: Cannabis : intox ?

Avec leur proposition d’une avancée vers la légalisation du cannabis, les jeunes libéraux et Verts ont pointé le retard luxembourgeois en matière de politique sur les stupéfiants. Le gouvernement les suivra-t-il ?

Etait-ce le joint de trop ou ont-ils simplement attrapé un coup de soleil pendant un des nombreux festivals de musique qui se déroulent en ce moment au Luxembourg et en Grande Région ? Toujours est-il que d’abord les jeunes libéraux puis la jeunesse verte ont fait entendre leur voix pour du moins virer l’hypocrisie ambiante et ouvrir un débat sur une nouvelle politique en matière de stupéfiants.

Le hic principal est que ni le gouvernement, ni les partis qui le composent ne sont vraiment pressés de changer les choses (woxx 1236). mehr lesen / lire plus

LANDESPLANUNG: Der dumme August

Transparenz und Zeitdruck – ein Paar, das schlecht zusammen passt, insbesondere wenn es um die Zukunft des Landes geht.

Noch bis zum 10. des laufenden Monats können Privatpersonen und Organisationen schriftliche Stellungnahmen zu den Ende Juni öffentlich gemachten „plans sectoriels“ in den Bereichen „geschützte Landschaften“, „Wohnungsbau“, „Transport“ und „Aktivitätszonen“ einreichen. Es hatte mehrere Jahre und Regierungen gebraucht, bis diese Teilpläne fertiggestellt waren, die sozusagen das nationale landesplanerische Instrumentarium überlagern und den Gemeinden als Vorgabe für ihre Ausarbeitung verbindlicher „plans d’aménagement généraux“ (PAG) dienen.

Während der Staat sich in den letzten Jahren immer wieder großzügige Aufschübe gewährte und dann auch noch die Frist für die Ausarbeitung der PAG um einige Jahre verschob – und dafür die Gesetze für Landes- bzw. mehr lesen / lire plus

UKRAINE: EINMISCHEN, JA, ABER …: Kassandraruf

Nach dem Abschuss einer Passagier-
maschine in der Ost-Ukraine melden sich antirussische Hardliner verstärkt zu Wort. Doch ein Konfrontationskurs des Westens mit Russland wäre nicht weniger verrückt als das russische Vabanque-Spiel im März.

„Man kann doch nicht einfach zusehen, wie…“ Regelmäßig und immer häufiger kehrt diese Formulierung im öffentlichen Diskurs westlicher Politiker und Kommentatoren wieder. Ob Libyen, Syrien, Zentralafrika oder die Ukraine ? Einmischung, ja Parteiergreifung, wird als unumgänglich dargestellt. Manchmal schicken ein paar Länder wirklich Soldaten – die Ergebnisse waren bisher alles andere als berauschend. Und manchmal – in Syrien, auf der Krim – gibt man klein bei und lässt die im Stich, welche die kriegerische Rhetorik für bare Münze genommen haben. mehr lesen / lire plus

BURQA: Complexe(s)

Le dépôt d’une proposition de loi interdisant le port de la burqa par les populistes de l’ADR n’étonne pas – mais pourrait importer au Luxembourg une discussion plus complexe qu’elle ne paraît à première vue.

(©BeauGiles)

Avant d’entrer en matière, un petit préambule : le thème du port de la burqa en Occident – comme dans des parties du monde arabe – est une controverse qui anime les passions. Il est donc évident que, si le thème est abordé dans les médias, il y aura toujours au moins une partie qui ne sera pas d’accord. Cela pour deux raisons ; l’opposition entre libertés religieuses et libertés personnelles, mais aussi parce que derrière le cas de la burqa se cache toute la dynamite d’un « Kulturkampf » entre Occident et Orient, mis en scène par des fanatiques des deux bords. mehr lesen / lire plus

AUSLÄNDERWAHLRECHT: Stellung beziehen!

Angst und Zurückhaltung bestimmen bisher die Debatte um das Ausländerwahlrecht. Dabei wären klare Positionen wünschenswert.

Einen „Eiertanz“ habe die Conféderation génerale de la fonction publique (CGFP) aufgeführt, als bei ihrer Pressekonferenz die Frage des Ausländerwahlrechts zur Sprache kam, schrieb das Tageblatt am Dienstag. Man sei „nicht radikal dagegen“, habe Generalsekretär Romain Wolff verlauten lassen, und Ausländer könnten ja die Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft nutzen, um zu wählen. Außerdem müsse das Wahlrecht für Ausländer zuerst auf europäischer Ebene eingeführt werden, wie bei den Europa- und Gemeindewahlen. Sollte es bei einem Referendum zu dieser Frage zu einem mehrheitlichen Ja kommen, so würde man sich dem nicht widersetzen. mehr lesen / lire plus

BOMMELEEËR: Neues Casting

Die Prozessunterbrechung ist Bestandteil der Strategie der Staatsanwaltschaft, nicht nur die Mitläufer zur Verantwortung zu ziehen.

„Man sollte den Prozess nicht mit einer Fernseh-Soap vergleichen. Dafür ist die Sache doch wirklich zu ernst.“ Der Wort-Leitartikler liegt sicher richtig mit seiner Analyse, dass es ein großer Fehler war, den „Bommeleeër“ und den Umgang mit der Affäre zu unterschätzen. Das hat zumindest die CSV, die ja die 30 Jahre Nicht-Aufklärung politisch (mit-) zu verantworten hatte, zu spüren bekommen. Und am Anfang und am bisher provisorischen Ende des Prozesses hat es an der Spitze der Sicherheitskräfte zwei Aufräumaktionen gegeben. Ein Novum für Luxemburg.

Doch kann auch eine Soap ernsten Charakters sein und trotzdem beim Publikum Erfolg haben. mehr lesen / lire plus

GUTE KRIEGE, GUTE LÖSUNGEN?: Vom Nichthingehen

Ein Bundespräsident plädiert dafür, Menschenrechte auch militärisch durchzusetzen. Ein Deserteur hofft auf Asyl, weil er an den Kriegsverbrechen der „Weltpolizei“ im Irak nicht teilnehmen wollte.

Kriegsmüde, das waren amerikanische und europäische Generäle nach den teilweise gescheiterten „Friedensmissionen“ im Afghanistan und im Irak. Kriegsmüde waren wohl auch die Politiker, als sich die Frage eines Eingreifens in Syrien stellte. Doch die jüngsten Entwicklungen scheinen den Befürwortern von „humanitären Interventionen“ recht zu geben: Im Anschluss an den US-Rückzug aus dem Irak und die Nichteinmischung des Westens in den syrischen Bürgerkrieg ist die Bewegung „Islamischer Staat im Irak und in der Levante“ (Isil) erstarkt und steht nun vor den Toren Bagdads. mehr lesen / lire plus

MONARCHIE: Bröckelnder Putz

Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag stehen im Zeichen der Säkularisierung. Luxemburgs Monarchie wackelt. Doch sie ist nicht das Problem.

(Foto: SIP/ Nicolas Bouvy)

Weniger Weihwasser lautet die Devise. Neben dem Te-Deum wird es am Nationalfeiertag eine zivile Feier geben – als sichtbares Zeichen der von der Regierung proklamierten Säkularisierung. Noch aber gibt es beides, die Zeremonie in der Kathedrale und eine zivile Feier im Grand Théâtre vorab.

„Diesmal wird alles anders“, verkündete Bürgermeisterin Lydie Polfer dennoch enthusiastisch auf einer Pressekonferenz, um dann doch nur mitzuteilen, dass die Feierlichkeiten um eine Stunde vorverlegt werden, damit die feierwütigen PatriotInnen nicht zu spät nach Hause kämen; die bedeutendste Veränderung ging bei der Vorstellung von barrierefreien „Aussichtspunkten“ auf das Feuerwerk und Bus-Navetten fast unter. mehr lesen / lire plus

COMMISSION EUROPÉENNE: Le bon candidat ?

Plus Juncker est sous attaque dans les médias internationaux, plus le réflexe patriotique de le protéger est fort. Pourtant, se laisser obnubiler par ce tourbillon, c’est aussi se priver du droit de poser les bonnes questions.

(Photo : SIP)

En 1990, le tabloïd britannique « The Sun » titrait « Up Yours Delors: At midday tomorrow Sun readers are urged to tell the French fool where to stuff his ECU » – une dizaine d’années plus tard, l’euro est devenu une réalité, partiellement aussi grâce à Juncker. Juste pour dire que l’aversion de la « Yellow Press » d’outre-Manche pour la politique européenne n’a rien de nouveau, tout comme sa vulgarité et son désamour pour la vérité. mehr lesen / lire plus

DÉMOCRATIE: Fenêtres entrouvertes

Avec la pétition en ligne et le référendum, le gouvernement s’est donné deux outils pour une démocratie plus directe. Pourtant, son approche manque de cohérence et de courage.

(Photo : thearcher)

Pour une fois qu’ils ont raison, les pétitionnaires de l’initiative « Schutz fir d’Kand »? Dans un communiqué expédié dimanche, ils se plaignent du fait que la commission juridique ait décidé de soumettre au vote de la plénière le projet de loi sur le mariage et l’adoption pour tous, avant même que leur pétition ne soit clôturée. Certes, leur argument que même le Conseil d’Etat aurait soutenu l’idée d’un débat de fond est un mensonge. mehr lesen / lire plus

EUROPÉENNES AU LUXEMBOURG: Marée noire

Faciles à interpréter, les européennes au Luxembourg ? Victoire du CSV, défaite de Gambia. Eh non ! car il faut détailler les scores obtenus, puis procéder à une analyse des causes et des conséquences.

Oui, en dépassant son score historique de 2004, le CSV est le grand vainqueur. D’autant plus que, il y a six mois, le parti conservateur subissait une défaite aux législatives et qu’il a présenté une liste assez terne. Mais parmi les candidats figuraient trois « Européens sortants », deux parlementaires et une commissaire. Ces trois mousquetaires ont pu rassembler derrière eux la plupart des citoyen-ne-s pour lesquels les institutions européennes doivent avant tout continuer à profiter au Luxembourg. mehr lesen / lire plus

ÉLECTIONS EUROPÉENNES: Un siège en jeu

La bataille autour du troisième siège des chrétiens-sociaux n’a pas eu lieu, et il sera difficile pour l’électorat de donner une véritable impulsion de changement.

La classe politique en Europe se fait des soucis sur le taux de participation aux élections européennes, qui vont se terminer dimanche soir. Si ce taux tombait au-dessous du seuil des 43 pour cent enregistré en 2009, la légitimation de cet acte démocratique en prendrait à nouveau un coup.

En raison de l’obligation de participer au vote, le Luxembourg se retrouvera cependant à nouveau parmi les meilleurs élèves. Mais l’indiscipline civique croissante, déjà observée lors des élections précédentes, se fera aussi ressentir dimanche prochain, d’autant plus qu’il n’y a pas de scrutin national en même temps. mehr lesen / lire plus

AUSTÈRE EUROPE: Quelle alternative ?

Le « New Deal », inspiration pour une réponse de gauche à la crise ? Les partis de la gauche européenne sont-ils capables d’un tel sursaut ?

« La dette fédérale, qu’elle s’élève à 25 ou 40 milliards de dollars, ne peut être remboursée que si le revenu national s’élève considérablement. » C’est le raisonnement tenu par Franklin Roosevelt en 1938 lors de l’annonce d’un nouveau programme de dépenses publiques. Une politique de relance et de justice sociale à l’échelle d’un continent, voilà ce qu’il a fallu aux Etats-Unis pour surmonter la grande crise économique et politique des années 1930. Aujourd’hui, l’Europe met en oeuvre une approche largement contraire : l’austérité et le démantèlement social plaisent aux idéologues libéraux et aux marchés financiers, mais ne suffiront pas pour surmonter la crise. mehr lesen / lire plus

TRAM: Bremser vom Dienst

Eine Koalition aus Piraten, Ingenieuren und alt(aus-?)gedienten Politikern will den Konsens zum Bau einer Trambahn in der Stadt Luxemburg sprengen.

Als im Doppelwahljahr 1999 auf nationaler und kommunaler Ebene der erste Versuch, dem Luxemburger Verkehrsproblem mit einem schadstoffarmen und effizienten Transportsystem beizukommen, politisch begraben wurde, war es die Idee eines Train-Tram, die gekippt wurde. „Keen Zuch durch d’Stad“ titelten die GegnerInnen und riefen damit Erinnerungen an den fauchenden und stinkenden Charly wach, der bis in die 1950er Jahre das Stadtbild bestimmte.

Nach einer fünfjährigen transportpolitischen Eiszeit unter Schwarz-Blau, aus der außer vom benutzerunfreundlichen und finanziell desaströsen Ego-System kaum etwas zu berichten bleibt, kam es dann zum historischen Kompromiss. mehr lesen / lire plus

INKLUSION: Baustelle Behinderung

An diesem 5. Mai wird es kaum Proteste der Behinderten-Verbände geben. Stattdessen gibt es Sensibilisierungstage als städtisches Angebot. Auf Regierungsebene müssen nun Taten folgen.

„Ist der Arbeitsmarkt prekär, fallen gerade Menschen mit einer Behinderung unter den Tisch – sie bedürfen unserer Solidarität“ – mit diesen Worten eröffnete Arbeitsminister Nicolas Schmit im alt-bewährten Sozi-Diskurs einen Sensibilisierungstag zu Arbeit und Behinderung. Ernst gemeinte Absicht oder doch nur die x-te Alibi-Veranstaltung zum europäischen Aktionstag für Gleichstellung? „Schönreden eines Politikers“, konkret sehe man aber, dass auf dem Terrain leider nicht viel passiere, kommentiert Joël Delvaux vom OGBL die Worte des Ministers. Patrick Hurst, Präsident der Behindertenvertretung „Nëmme mat eis!“, mehr lesen / lire plus

STUDIENBEIHILFEN: Nur der Anfang

Gegen das Gesetzesprojekt 6670 hat sich in Windeseile Widerstand formiert, Solidaritätsbekundungen mit den Studierenden kommen von allen Seiten. Doch gewonnen ist damit noch nichts.

Es ist so weit: Der Streik der SchülerInnen und StudentInnen gegen das Gesetzesprojekt 6670 steht unmittelbar bevor. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit sich die Bewegung gegen das Gesetz formiert hat und auf welchen Widerhall sie gestoßen ist. Online-Petitionen, Shitstorms in den sozialen Netzen, Pressekonferenzen und jetzt die Demo: Wer immer noch denkt, die Jugend sei unpolitisch, wird spätestens in diesen Tagen eines Besseren belehrt. Es ist absolut erstaunlich, in welchem Ausmaß das Gesetz und der Streik die Jugendlichen quer durchs Land beschäftigen, wie intensiv unter SchülerInnen und StudentInnen über die Sache diskutiert wird und wie viele Menschen sich mit den Betroffenen solidarisieren. mehr lesen / lire plus

COURS UNIQUE: Un seul Dieu ?

Face au projet d’abolition du cours confessionnel, côté catholique, on pique une colère et on campe sur ses positions, tandis que certains musulmans s’accommodent mieux de la laïcité.

« L’unité se crée dans la diversité et non à travers l’uniformisation du cours unique prévu. » C’est la raison donnée par les organisateurs de la marche « Fir de Choix » qui aura lieu samedi 26 avril. Malgré l’appellation paradoxale de l’initiative – ressemblant à « Pro choice », le mouvement américain en faveur du droit à l’avortement – et le graphisme dynamique de son logo, il s’agit d’une démarche réactionnaire.

Le projet d’un cours unique, dans lequel les valeurs religieuses auraient leur place, n’a rien de radical. mehr lesen / lire plus

AVORTEMENT: Halbe Bevormundung

Die Regierung will den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch streichen, doch der Zwang zur staatlichen Beratung soll bleiben.

„Wir haben abgetrieben“. Die Titelschlagzeile der Zeitschrift Stern mit der Headline vom Juni 1971, mit den Gesichtern von Promi-Frauen wie Romy Schneider, markierte in Deutschland einen Höhepunkt der Debatten um den Paragraphen 218. Auf der einen Seite Kirche und Konservative, die das „heilige“ Ungeborene bemühten, um das gesellschaftliche Verfügungsrecht über Bauch und Lebenswege von Frauen zu sichern, auf der anderen die neue Frauenbewegung, die mit Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht für die rechtliche Freigabe eintrat. Eine Konstellation, wie sie im katholisch geprägten Luxemburg nur allzu bekannt ist: Ein ewiges Zerren und Reißen vonseiten der Herren einer CSV-LSAP-Regierung, die noch vor eineinhalb Jahren das Gesetz von 1978, das den Schwangerschaftsabbruch von Frauen unter Strafe stellte, nur marginal reformiert hatte. mehr lesen / lire plus