Schwangerschaftsabbruch: Selbstbestimmung in die Verfassung

Abtreibung soll als Grundrecht in die Verfassung, so ein Vorschlag von Déi Lénk. Während die Regierungsparteien noch murmeln, das sei ja überhaupt nicht nötig, bewies die ADR bereits das Gegenteil.

Der Vorschlag von Déi Lénk will nicht nur den Zugang zu Schwangerschaftsabbruch, sondern auch zu Verhütungsmitteln in der Verfassung festschreiben. (Foto: Reproductive Health Supplies Coalition/Unsplash)

Die Forderung ist nicht neu. Als der Oberste Gerichtshof in den USA 2022 das lang geltende Urteil „Roe vs. Wade“ aufhob, zeigte dies eindeutig, dass die Rechte von Frauen und anderen Menschen, die gebären können, stets in Gefahr sind. Was heute noch wie ein Randphänomen von Rechtsextremen und religiösen Fundamentalist*innen wirkt, kann schon morgen an den Hebeln der Macht sitzen. mehr lesen / lire plus

Debatte um Schwangerschaftsabbrüche: Reine Ideologie

Bei der Diskussion um eine Fristverlängerung für Schwangerschaftsabbrüche führt die Gynäkolog*innengesellschaft medizinische und ethische Gegenargumente an. Dahinter steckt eine kritikwürdige Haltung.

(Quelle: Pavel Danilyuk/pexels)

Manche Länder verbieten ihn, andere erlauben ihn unter bestimmten Bedingungen. Die Rede ist vom Schwangerschaftsabbruch. Doch unabhängig von der jeweiligen Rechtslage: Immer wieder flammen Debatten auf, die zumindest Teile davon in Frage stellen. Dabei geht es unter anderem um die Frist, innerhalb welcher ein legaler Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden darf. Ein entsprechender Konflikt wird seit geraumer Zeit auch hierzulande ausgetragen.

Organisationen wie das Planning Familial (PF) fordern, die Frist für einen Abbruch von der 12. auf die 14. mehr lesen / lire plus

Feminismus in die Verfassung

Jeanne Menjoulet / flickr.com

In Frankreich ist das Recht auf Schwangerschaftsabbruch seit dieser Woche grundlegend gesichert. Mit überwältigender Mehrheit stimmten die zwei Kammern des Parlaments am Montag für diese historische Änderung in der Verfassung. Der Artikel 34 wurde um die „garantierte Freiheit der Frau, Zugang zu einem freiwilligen Schwangerschaftsabbruch“ ergänzt. Die Maßnahme gilt aus feministischer Sicht deshalb als elementar, weil das dem Verfassungszusatz entsprechende Recht nicht mehr von einer anders gesinnten Regierung eingeschränkt oder kassiert werden kann: Gesetze müssen nämlich im Einklang mit der Konstitution sein. In den Vereinigten Staaten etwa, wo das Recht auf Schwangerschaftsabbruch nicht in der Verfassung verankert ist, konnte der Supreme Court vor knapp zwei Jahren das bundesweite Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch ohne weiteres kippen. mehr lesen / lire plus

Analyse der Wahlprogramme: Welche Parteien setzen 
sich gegen Genderdiskriminierung ein? (1/2)

Gesundheit, Gehälter, Sprache – Handlungsfelder, um sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen, gibt es viele. Wie ambitioniert sind die Luxemburger Parteien diesbezüglich? Die woxx hat sich die Programme von DP, LSAP und Déi Gréng angeschaut.

Bildquelle: CC BY 2.0/flickr.com

Auch wenn sie auf den jeweiligen Internetseiten nicht so leicht aufzufinden sind, wie man sich das von Regierungsparteien erhoffen könnte: Die PDF-Versionen der Wahlprogramme von DP, LSAP und Déi Gréng liegen mittlerweile vor. Die woxx hat nachgelesen, wie sich die Parteien darin zu einigen zentralen Gender-Problematiken äußern.

Name des Ministeriums

Gleich zwei Parteien sprechen sich in ihren Wahlprogrammen für eine Umbenennung des Ministeriums für Gleichstellung von Frauen und Männern aus – auf den ersten Blick eine recht triviale Forderung. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #246 – Diskussioune ronderëm Schwangerschaftsofbréch

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Schwangerschaftsofbréch sinn erëm an der politescher Aktualitéit ukomm. Dat läit sécher dorunner, datt se an anere Länner ageschränkt ginn, mä och dorunner, datt et zu Lëtzebuerg Fuerderunge ginn, déi nach net erfëllt goufen. Am Podcast schwätze mir doriwwer, wat déi aktuell Gesetzeslag ass, wat genee soll dorunner geännert ginn a wien sech géint feministesch Fuerderunge stellt. Ausserdeem si feelend Statistiken a komesch Gäscht bei Diskussiounen iwwert een neit Gesetz Thema.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:
Schwangerschaftsabbruch: Reform, ein Wunschkind? mehr lesen / lire plus

Schwangerschaftsabbruch: Reform, ein Wunschkind?

Die Diskussionen um den Schwangerschaftsabbruch flammen in Luxemburg wieder auf. Die Zeichen stehen auf Sturm.

Ein positiver Schwangerschaftstest ist nicht für alle ein Grund zur Freude, doch die Bestimmungen rund um den Schwangerschaftsabbruch stehen weltweit immer wieder zur Debatte – auch in Luxemburg. (Copyright: Pexels/Olia Danilevich)

„Leider konnte die SLGO aus organisatorischen Gründen nicht an dem Treffen der Arbeitsgruppe teilnehmen. Das hatte nichts mit einem Boykott zu tun“, bedauerte Pit Duschinger, Gynäkologe und Präsident der Société luxembourgeoise de gynécologie et dʼobstétrique (SLGO), am Mittwoch im Interview mit RTL. Es ist die Rede von einer interministeriellen Arbeitsgruppe, die das Gesundheitsministerium 2022 einberief: Sie soll eine Bestandsaufnahme der geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schwangerschaftsabbruch machen. mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #24 Tabu an der Konschtzeen

Neit Joer, nei Staffel: den éischten Episod vum Kulturpodcast „Um Canapé mat der woxx“ am Joer 2023 gëllt dem Thema Tabu. D’Larisa Faber, Schauspillerin a Regisseurin, deelt hir perséinlech Erfarungen zum Ëmgang mat kontrovers diskutéierten Themen an der lëtzebuergescher Kulturzeen.

Copyright: woxx/Isabel Spigarelli

Schwangerschaftsofbroch (e.a. Good Girls), Mëssbrauch an der Pflegeanstalt (Disko Dementia) – d‘Larisa Faber, Schauspillerin a Regisseurin vun ënner anerem engleschsproochegen Theaterstécker souwéi Kuerzfilmer oder Musical, schréckt an hire Produktiounen net virun Tabuthemen zréck. Wéi schwéier ass et dës Sujeten op d’Bün ze bréngen? Wéi reagéiert de Public op sinn? An wat huet dem Larisa Faber hir eege Familljegeschicht, déi enk mat der Nikolae Ceaușescu-Diktatur a Rumänien zesummenhänkt, fir en Afloss op hir Aarbechten? mehr lesen / lire plus

Musical: „Good Girls“ brechen Schwangerschaft ab

In ihrem humoristischen Musical „Good Girls“ greift die Regisseurin 
Larisa Faber das Tabuthema Schwangerschaftsabbruch auf. 
Am Dienstag ist Premiere im Escher Theater. Erwartet das Publikum Klamauk?

Nora Zirka, Monika Valkūnaitė und Teklè Baroti (v.l.n.r.) sind die „Good Girls“ in Larisa Fabers komödiantischem Musiktheater. (© Patrick Galbats)

Woran denken Sie, wenn Sie Musical und Komödie hören? Vermutlich nicht an Schwangerschaftsabbrüche, oder? Larisa Faber, Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin, verbindet in ihrem neuen Stück „Good Girls“ genau diese drei Elemente: Sie macht aus dem Tabuthema Schwangerschaftsabbruch ein mehrsprachiges Musiktheaterstück mit französischen Untertiteln, das die Erfahrung entdramatisieren soll.

„Ich hatte einen Schwangerschaftsabbruch und ich habe mich erleichtert gefühlt“, schreibt Larisa Faber in einer Anmerkung zur Inszenierung, die dem Pressedossier zu „Good Girls“ anhängt. mehr lesen / lire plus

Top- oder Flop-Referendum in Chile? – Linke Verfassung

Die Hoffnung ist groß. Die neue Verfassung, über die am 4. September abgestimmt werden wird, könnte soziale und gesellschaftspolitische Reformen in Chile beschleunigen. Doch die Zustimmung ist alles andere als sicher.

Warten auf die neue Verfassung? Graffiti in Puerto Varas, Chile, Dezember 2019. (Foto: lm)

Neue Verfassungen, auch wenn sie nicht allen Wünschen gerecht werden, sind meistens besser, oder zumindest zeitgemäßer als ihre Vorgängerinnen. Das sollte reichen, die nötige Zustimmung zu erzielen, um sie per Referendum von der Bevölkerung absegnen zu lassen. Reicht es nicht, dann kann das politische Establishment entscheiden, auf ein Referendum zu verzichten – so geschehen in Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Sit-in für Recht auf Schwangerschaftsabbruch

Das rezente Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA führt die Fagilität hart erkämpfter Frauenrechte in aller Deutlichkeit vor Augen. In Reaktion darauf gehen Menschen vielerorts für ein Recht auf Schwangerschaftsabbrüche auf die Straße – auch in Luxemburg.

Bild: Planning Familial

„Chaque fois que le droit à l’avortement est attaqué quelque part, l’onde de choc se propage dans d’autres pays.“ Cid Fraen an Gender, Planning Familial (PF) und CNFL rufen am Dienstag zu einem Sit-in vor der US-amerikanischen Botschaft in Limpertsberg auf. Alle, die sich vom Thema Schwangerschaftsabbruch betroffen fühlen, seien eingeladen sich daran zu beteiligen, teilen die Organisationen in einem Schreiben mit. mehr lesen / lire plus

SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH: „Eine der liberalsten Gesetzgebungen Europas“

Seit 1967 gibt es das „Planning Familial“. In der Hauptstadt, Esch und Ettelbrück können Frauen dort eine kostenlose Beratung in Anspruch nehmen. Präsidentin Danielle Igniti über die neuen Räumlichkeiten und die von der Regierung geplante Reform des Schwangerschaftsabbruchs.

Seit 1999 ist Danielle Igniti Präsidentin des Planning Familial. (Foto: Christian Mosar)

woxx: Vergangene Woche wurden die neuen Räumlichkeiten des Planning Familial eingeweiht. Nun steht Ihnen mehr Raum in der Rue de la Fonderie zur Verfügung. Erhält das Planning im Zuge der Gesetzesreform zusätzliche finanzielle Zuwendungen? Tragen die größeren Räumlichkeiten der neuen gesetzlichen Realität Rechnung?

Danielle Igniti: Ja, das ist klar. Wir haben auch unser Team verstärkt. mehr lesen / lire plus

AVORTEMENT: Halbe Bevormundung

Die Regierung will den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch streichen, doch der Zwang zur staatlichen Beratung soll bleiben.

„Wir haben abgetrieben“. Die Titelschlagzeile der Zeitschrift Stern mit der Headline vom Juni 1971, mit den Gesichtern von Promi-Frauen wie Romy Schneider, markierte in Deutschland einen Höhepunkt der Debatten um den Paragraphen 218. Auf der einen Seite Kirche und Konservative, die das „heilige“ Ungeborene bemühten, um das gesellschaftliche Verfügungsrecht über Bauch und Lebenswege von Frauen zu sichern, auf der anderen die neue Frauenbewegung, die mit Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht für die rechtliche Freigabe eintrat. Eine Konstellation, wie sie im katholisch geprägten Luxemburg nur allzu bekannt ist: Ein ewiges Zerren und Reißen vonseiten der Herren einer CSV-LSAP-Regierung, die noch vor eineinhalb Jahren das Gesetz von 1978, das den Schwangerschaftsabbruch von Frauen unter Strafe stellte, nur marginal reformiert hatte. mehr lesen / lire plus

Schwangerschaftsabbrüche konstant

(avt) – In einer parlamentarischen Anfrage an den Gesundheitsminister hatte der DP-Abgeordnete Alexandre Krieps nach der Anzahl der in Luxemburg vorgenommenen Schwangerschaftsabbrüche gefragt, und gemutmaßt, diese sei gerade in den letzten Jahren insbesondere bei Frauen unter 25 Jahren entscheidend angestiegen. In ihrer gemeinsamen Antwort legen die Minister Di Bartolomeo, Delvaux-Stehres und Spautz jedoch Statistiken offen, aus denen hervorgeht, dass die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche in den vergangenen Jahren zwar angestiegen, doch relativ konstant geblieben ist. Deutlich zugenommen hat lediglich die Zahl der Abbrüche, die vom Planning Familial durchgeführt wurden. Lagen die dort vorgenommenen Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2009 noch bei 245, so waren es 2010 bereits 366 und 2011 insgesamt 441. mehr lesen / lire plus

ABTREIBUNG: Empathiemangel

Worum geht es wirklich bei dem neuen Abtreibungsgesetz? Den Schutz des Lebens, die Mündigkeit der Frau oder um schiere Machtpolitik? Der Koalitionspoker um die heikle Frage legt eher Letzteres nahe.

Sie hat es geschafft. Die CSV wird dieses Mal kein Debakel erleben wie vor drei Jahren in der Euthanasiedebatte, als zum ersten Mal in Luxemburg ein Gesetz gegen die konservative Mehrheit gestimmt wurde und prompt eine Regierungskrise aulöste. Zwar wurde in den letzten Wochen teils heftig debattiert, aber doch bei weitem nicht so polemisch wie im Jahr 2009. Obwohl uns zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Artikels das Abstimmungsresultat noch unbekannt ist, scheint es doch sehr wahrscheinlich, dass François Biltgens „Reform“ nicht vom Parlament abgeschmettert wird. mehr lesen / lire plus

ABTREIBUNG: Unmündige Gynäkologen?

Robert Lemmer ist praktizierender Gynäkologe und Präsident der „Société Luxembourgeoise de Gynécologie et de Obstétrique“. Mit ihm sprach die woxx über das neue Reformvorhaben zur Abtreibung.

woxx: Müssen Frauen heutzutage zur Abtreibung noch immer ins Ausland reisen?

Robert Lemmer: Nein, das stimmt nicht, ins Ausland zu gehen braucht heute niemand mehr. Die Abtreibungen können in Luxemburg vollzogen werden. Die Patientinnen, die ins Ausland gehen, sind solche, die die Abtreibungsfrist von zwölf Wochen überschritten haben, die das Gesetz in Luxemburg vorgibt. Oder die aus Diskretionsgründen die Behandlung im Ausland vorziehen, da Luxemburg klein ist und jeder jeden kennt. Natürlich gibt es auch einige Gynäkologen, die keine Abtreibungen machen wollen, aber das liegt in ihrem eigenen Ermessen. mehr lesen / lire plus

ABTREIBUNG: Der Staat und die Mütter

Das Gesetz zur Abtreibung steht kurz vor der Verabschiedung. Doch nicht nur, dass Vater Staat weiterhin „Herr“ über die Bäuche der Frauen bleiben will – auch die politische Transparenz lässt zu wünschen übrig.

3.253 Unterschriften wurden diese Woche vom Kollektiv „Si, je veux – Für das Selbstbestimmungsrecht der Frau“ dem Präsidenten der Abgeordnetenkammer überreicht. 3.253 Frauen und Männer hatten sich dem Kollektiv angeschlossen, um gegen das von Justizminister François Biltgen vorgelegte konservative Gesetzesprojekt 6103, das das Abtreibungsgesetz-Gesetz von 1978 reformieren soll, zu votieren.

Ziel der Petition ist es, die Abgeordneten in dem nun anstehenden Entscheidungsprozess zur Opposition gegen das Gesetzesprojekt der CSV-Regierung aufzurufen. mehr lesen / lire plus

SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH: „Die Frau sollte selbst bestimmen“

Nadine Geisler ist Sprecherin des Kollektivs „Si je veux – Für das Selbstbestimmungsrecht der Frau“, das sich als Reaktion auf das von der CSV-LSAP-Regierung erarbeitete Reformvorhaben zum Abtreibungsgesetz auf Initiative des CID-Femmes gebildet hat. Das Kollektiv hat eine Petition gegen das Reformvorhaben verfasst, die noch immer im Umlauf ist.

Die Sprecherin des Kollektivs „Si je veux“ Nadine Geisler findet, ein restriktives Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch bringt nichts.

woxx: Wie ist die Kampagne entstanden?

Nadine Geisler: Das Kollektiv hat sich Mitte Februar dieses Jahres gegründet. Es war als Reaktion auf das „Projet de loi 6103“ gedacht. Als diese geplante Reform des Abtreibungsgesetzes bekannt wurde, gab es erst mal keinerlei Reaktionen von Frauenorganisationen. mehr lesen / lire plus

ABTREIBUNG: Realtität ohne Tabu

Mehr als 30 Jahre nachdem die Frauenbewegung das Tabuthema Sexualität und Schwangerschaftsabbruch auf die Tagesordnung gebracht hat, legt die CSV-LSAP-Regierung ein Reformvorhaben vor, das alles lässt, wie es war.

„Sie soll die Schmerzen ruhig ertragen und fühlen, was passiert“. Mit diesen Worten habe ein Arzt in Luxemburg bei einer Abtreibung die Vergabe von Schmerzmitteln an eine Patientin verweigert – in einem anderen Fall habe er eine Beratung vorenthalten: „Frauen, die abtreiben, brauchen keine psychische Beratung“. Daneben komme es, da Abtreibungen in Luxemburg nach wie vor illegal sind, immer wieder zu der entwürdigenden Situation, dass Frauen unmittelbar bevor sie in den Operationssaal geschoben werden, dem Arzt Bargeld zustecken. mehr lesen / lire plus