Klimawandel: Die Kühe, der Wald und das Klima

Vergangene Woche wurde der neue Spezialbericht des UN-Klimarates IPCC vorgestellt. Die Art und Weise, wie wir unser Land nutzen, beeinflusst das Klima auf vielfältige Art und Weise. Änderungen sind dringend nötig.

Die Erhaltung von kohlenstoffreichen Lebensräume wie Mooren – im Bild als Beispiel das Hohe Venn in Belgien – ist laut dem IPCC eine der klimaschützenden Maßnahmen, die schnell umgesetzt werden kann. (FOTO: PIXABAY)

Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) haben die unangenehme Angewohnheit, nicht unbedingt Optimismus hervorzurufen. Letztes Jahr hat der Spezialbericht zu einer globalen Erwärmung von 1,5 Grad Celsius im globalen Mittel die Erkenntnis gebracht, dass das bisherige politisch formulierte Ziel, die Erderwärmung auf 2 Grad zu beschränken in Wahrheit eine düstere Zukunftsvision für das Leben auf unserem Planeten darstellt. mehr lesen / lire plus

Klimawandel: Rettungsanker künstliche Fotosynthese?

Die tropischen Temperaturen in diesem Jahr zeigen: Die Erderwärmung ist auch in Mitteleuropa in vollem Gang. Wie lassen sich die Treibhausgasemissionen massiv reduzieren? Eine mögliche Antwort: Nachahmen, was die Natur vormacht.

Günther Knör, Professor für Anorganische Chemie. (Foto: Wikimedia/Record straighter setter/CC BY-SA 4.0)

Fotosynthese bedeutet, unter direkter Lichteinwirkung werden energiereiche chemische Substanzen gebildet. Grüne Pflanzen können das zum Beispiel. Sie nutzen Sonnenlicht, CO2 und Wasser und machen daraus Glucose und andere organische Stoffe, die sie fürs Wachstum brauchen. Sauerstoff geben sie als „Abfallprodukt“ an die Umgebung. Ohne diesen genialen Umwandlungsprozess gäbe es kein höheres Leben auf der Erde. Was sich draußen in der Natur seit fast 4 Milliarden Jahren abspielt, schaffte Günther Knör vom Institut für Anorganische Chemie der Johannes Kepler Universität Linz vor fünf Jahren drinnen im Labor: die Fotosynthese mit künstlich hergestellten Substanzen. mehr lesen / lire plus

Wie argumentiert man gegen Klimawandelleugner*innen?

Das Klima-Bündnis Lëtzebuerg will Klimaskeptiker*innen und Fake News nicht das Feld überlassen und hat deswegen eine Reihe von Argumenten gegen häufig verbreitete Mythen rund um die Klimakrise vorbereitet.

Die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler*innen ist sich einig, dass der Klimawandel existiert und vom Menschen ausgelöst wird. Dennoch gibt es immer wieder sogenannte „Skeptiker*innen“, die diese Erkenntnis komplett oder zumindest in Teilen leugnen. Um dem etwas entgegensetzen zu können, hat das luxemburgische Klimabündnis auf ihrer Website eine neue Rubrik namens „Klim(a)rgumentéieren“ eingeführt.

In leicht verdaulicher Form werden Fakten zum Klimawandel, Bildmaterial zur Illustration von Klimathemen, aber auch Ideen, was man Stammtischparolen und Klimaleugner*innen entgegenhalten kann, ohne seine Diskussionspartner*innen zu verlieren, vorgestellt. mehr lesen / lire plus

Äerdschëff, enfin lancé !

Depuis une semaine, ça travaille dur autour de la construction de la géonef luxembourgeoise. Premières impressions et informations pour les personnes intéressées.

Tout est prêt pour les grands travaux.
(Photos : Raymond Klein)

Annoncée en 2016, la construction du fameux « Äerdschëff » (litt : Terre-bateau) est enfin en route. Appelé « earthship » en anglais, « géonef » en français, il s’agit d’un type d’habitation écologique, autosuffisante, qu’on construit soi-même à partir de matériaux réutilisés. Cet été, à Redange-sur-Attert, les piliers et le grand mur arrière, formé de pneus usés emplis de terre, doivent être mis en place.

Pour cela, l’ONG Cell, initiatrice du projet, fait appel à des bénévoles. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #057 – Streetart an Klimawandelleegner*innen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Trotz Summerlach präsentéiert d‘woxx Iech dës Woch direkt zwee Themen: Streetart a Leit, déi de Klimawandel leegnen. D’Isabel Spigarelli an de Joël Adami schwätzen iwwer Graffiti an aner Méiglechkeeten, den urbane Raum ze verschéineren – an doriwwer, wéi dës Konschtform zu Lëtzebuerg kommerzialiséiert an domestikéiert gëtt. Wann eng grouss Energiefirma hiren Traffo mat Graffiti bespraye léisst, ass dat dann nach Konscht oder just nach Reklamm? D’Journalist*innen diskutéieren och d‘Fro, ob Streetart-Zeen zu Lëtzebuerg dout ass a wéi et méiglech wier, se ze revitaliséieren. mehr lesen / lire plus

EIB sagt Nein zu Kohle, Öl und Gas

Erfrischende Nachrichten in der Sommerhitze: Die Europäische Investitionsbank hat auf die Zivilgesellschaft gehört und nimmt den Klimawandel ernst.

Achtet die EIB darauf, wo sie hintritt? (Zeichnung von Guy Stoos in der woxx 1531, vor der Entscheidung gegen fossile Energien)

Kritik, Proteste, Anklagen – das ist man von den NGOs gewohnt, wenn es um die Klimapolitik von EU-Institutionen geht. Doch für den Beschluss der Europäischen Investitionsbank (EIB) von vergangener Woche gab es nur Lob. Der interne Entwurf für die Kreditpolitik nach 2020 soll jede Finanzierung von Energieinfrastrukturen ausschließen, die auf Öl, Gas oder Kohle basieren.

Greenpeace Luxemburg hat diesen Entwurf in einem Kommuniqué begrüßt. mehr lesen / lire plus

Klimawandelleugner*innen: Den Vogel abgeschossen

Immer noch leugnen manche den menschengemachten Klimawandel in der einen oder anderen Form. Auch in Luxemburg gibt es eine illustre Runde solch vermeintlicher Querdenker*innen.

Foto: CC-BY Gerald Simmons

Was haben Guy Kaiser, Gaston Vogel und die Partei fir integral Demokratie (PID) gemeinsam? Sie alle leugnen Aspekte der Klimakatastrophe. Die PID schickte diese Woche Videos an Parteien und Presse, in denen der Effekt von CO2 auf das Weltklima geradewegs geleugnet wurde. Vielmehr sei das Gas sogar gesundheitsfördernd und die Anstrengungen, weniger davon auszustoßen, eine fiese Verschwörung der CIA.

Das Video, das sich selbst mehrmals widerspricht, muss man eigentlich nicht ernst nehmen. mehr lesen / lire plus

Ermahnung an die Regierung: Klimaschutz huet keng Vakanz! 

Votum Klima nutze den letzten Regierungsrat vor der Sommerpause, um daran zu erinnern, dass dem Klimaschutz absolute Priorität eingeräumt werden muss.

Mit einer Aktion vor dem Staatsministerium machten Vertreter*innen der Mitgliedsorganisation von Votum Klima deutlich, dass es keine weitere Zeit beim Klimaschutz zu verlieren gilt. „Es bleiben nur fünf bis maximal zehn Jahre, um einen substantiellen Kurswechsel Richtung Dekarbonisierung einzuschlagen und deshalb ist es wichtig, schnell zu agieren“ heißt es in einer Stellungnahme die anlässlich der Aktion verteilt wurde.

Mit ihrem Entwurf des „Plan national intégré en matière d’énergie et de climat“ (PNEC), dessen Endfassung bis zum 31. Dezember 2019 vorliegen muss, hat die Regierung einen Teil ihrer Hausaufgaben erfüllt und die notwendigen Ziele gesteckt. mehr lesen / lire plus

Die Mär vom Kunstrasenverbot

Die Hitze hat wohl einigen nicht sehr gut getan – aus einer Konsultierung zur Reduzierung von Mikroplastik fantasieren manche ein drohendes Verbot von Kunstrasen herbei.

Die Apokalypse droht. Nicht etwa, weil eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind oder weil Brände in der Arktis die Klimakatastrophe noch weiter beschleunigen. Nein, die EU will Fußball verbieten! Oder zumindest Kunstrasenplätze. Seit ein paar Tagen ist die Aufregung groß. Die EU-Kommission plane, so die Annahme, ein Verbot von Kunstrasen, tausenden Sportplätzen drohe somit die Schließung.

Auch die DP-Abgeordnete Carole Hartmann scheint von der Panik angesteckt zu sein und hat eine parlamentarische Anfrage an den Sportminister geschickt, um über die möglichen Konsequenzen eines solchen Verbots aufgeklärt zu werden. mehr lesen / lire plus

Klima: Let’s Play Hangman

Mitten im hauptstädtischen Sommerschlussverkauf erinnerten die Aktivist*innen von Extinction Rebellion daran, dass es da noch ein kleines Problem zu lösen gilt, damit kommende Generationen sich nicht dem kollektiven Suizid ausgesetzt sehen.

Sie hatten sich die teuerste Verkaufsmeile in Luxemburg-Stadt und wohl das symbolträchtigste Geschäft in Sachen Luxuskonsum ausgesucht: Die Aktivist*innen von der Luxemburger Sektion von Extinction Rebellion richteten am heutigen Samstag um 14 Uhr einen Galgen vor der hiesigen Louis Vuitton Filiale auf. Wie beim Hangman-Spiel zogen sich die Schlaufen an den  Hälsen der jungen Aktivist*innen langsam zu. Sie standen nämlich auf Eis, das, die Polkappen symbolisierend, langsam dahin schmolz. Am Ende werden die Menschen Opfer des durch sie selbst verschuldeten Klimawandels. mehr lesen / lire plus

Ceta: Luxemburg soll nicht zustimmen

Die „Plattform Stop Ceta & TTIP“ und „Meng Landwirtschaft“ rufen das Luxemburger Parlament auf, trotz anders lautendem Regierungsbeschluss, das Ceta-Abkommen im Herbst nicht zu ratifizieren. Im französischen Parlament fand dieser Tage eine Debatte statt, bei der die sichtbar überforderten Berichterstatter viele Fragen nur ausweichend beantworten konnten. Wir dokumentieren die Stellungnahme der Luxemburger Zivilgesellschaft im Wortlaut, die vor allem die problematischen Schiedsgerichte, deren Entscheidungen nicht anfechtbar sein werden, in Frage stellt.

Neue Analyse zeigt erneut auf: Luxemburg darf Freihandelsabkommen Ceta nicht zustimmen!

Im Juni dieses Jahres hat die Luxemburger Regierung entschieden, dem Freihandelsabkommen zwischen Kanada und der EU (Ceta) zuzustimmen. Geplant ist, dass auch das Luxemburger Parlament diesen Herbst sein Einverständnis zu dem Vertragswerk geben wird. mehr lesen / lire plus

EuG: Bisphenol A bleibt ein „besonders besorgniserregender Stoff“

Am 11. Juli wies das Europäische Gericht eine Klage des Industrieverbandes PlasticsEurope ab. Damit bleibt Bisphenol A, das in vielen Produkten vorkommt und krebserregend ist, auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe.

Viele Kassenzettel, die mit BPA beschichtet sind, stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar.

Bisphenol A (BPA) ist seit längerem ein Zankapfel. Einerseits kommt der synthetisch hergestellte Stoff in vielen Produkten des täglichen Lebens wie Plastikflaschen, -spielzeug, Thermopapier, Konservendosen und anderen vor. Und andererseits wird er seit den 2000er-Jahren in einigen Ländern als gesundheitsschädlich eingestuft. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft BPA als einen Stoff mit hormonähnlicher Wirkung ein. Bereits in kleinsten Mengen soll der Stoff zur Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen und Unfruchtbarkeit beitragen. mehr lesen / lire plus

Abfall am Stausee: Kontraproduktive Reflexe

An manchen rezenten Reaktionen auf liegen gelassene Abfälle am Stausee werden fragwürdige Haltungen bezüglich Umweltschutz deutlich.

Viele Menschen stören sich vor allem an Umweltverschmutzung, die sie mit bloßem Auge sehen. (Foto: elverc117/pixabay.com)

Sommerzeit ist Stauseezeit. Das sehen jedenfalls nicht wenige in Luxemburg lebende Menschen so. Wo sich aber viele Menschen stundenlang in freier Natur aufhalten, ist Abfall zu erwarten.

Und genau dieser veranlasste die Gemeinde Esch-Sauer am 1. Juli zu einem Facebook-Post. „E schéinen an erhuelsamen Dag um Stausee!“ steht dort nur sarkastisch. Die Fotos sollen für sich sprechen: aufeinandergestapelte leere Verpackungen, Tüten, Becher, Flaschen, Dosen und benutzte Einweg-Grillbleche mitten auf einer Wiese und neben einem Abfallcontainer. mehr lesen / lire plus

Freitag 11 Uhr: Protest gegen asiatische Investitionsbank auf Kirchberg

Auch Luxemburg fördert Milliardenprogramme für fossile Energiegewinnung. Auch deshalb protestiert morgen eine Koalition internationaler NGOs vor der Jahresversammlung der AIIB.

Am morgigen Freitag, dem 11. Juli, beginnt die Jahresversammlung der Asia Infrastructure Investment Bank (AIIB) in Luxemburg. Das Großherzogtum ist eines der Gründungsmitglieder dieser erst drei Jahre alten multilateralen Institution, die von der chinesischen Regierung initiiert wurde. Als „non-regional member“ hält Luxemburg 697 von 100.000 Stimmanteilen im Gegenwert von (damals) rund 70 Millionen US Dollar der Bankeinlagen.

Die von der Luxemburger Regierung als besondere Auszeichnung bewertete Jahresversammlung nimmt eine internationale Koalition von NGOs zum Anlass, um auf eine doch recht zweifelhafte Ausrichtung der AIIB hinzuweisen, die – laut Aussagen des Präsidenten der Bank Jin Liqun – eigentlich „schlank, sauber und grün“ sein sollte. mehr lesen / lire plus

Verkleidet gegen das Artensterben

Am Mittwochmittag mobilisierte move, die Jugendsektion des Mouvement écologique, am Campus Geesseknäppchen mit einer Aktion für die Artenvielfalt.

Vor dem „Forum Geesseknäppchen“ stehen verkleidete Menschen: eine Blume, ein Vogel, ein Fisch, eine Qualle und eine Schildkröte. Sie sind mit grünen Seilen miteinander verbunden. Es sind Aktivist*innen des move, der Jugendgruppe im Méco. Neben den Verkleideten verteilen andere Jugendliche Flyer an die Passant*innen – es sind in der Hauptsache Schüler*innen, die zum Mittagsessen wollen. Dann verspritzen die Aktivist*innen „Gift“ aus einer Sprühflasche auf die Pflanze, die sogleich zu Boden fällt. Wenig später sterben auch die Biene, der Vogel und dann die anderen Tiere. mehr lesen / lire plus

Jagdgegner*innen allein auf weiter Flur

Am Freitag steht im Parlament eine Debatte über die Treibjagd an. Die Stellungnahmen der zwei größten Umweltschutzorganisationen Luxemburgs zeigen, dass die Petitionär*innen mit ihrer Meinung ziemlich alleine sind.

Foto: Pixabay

Mit 6.562 Unterschriften hat die Petition Nr. 1156 „Fir e Verbuet vun der Klappjuegd“, die von Dezember 2018 bis Ende Januar 2019 lief, das notwendige Quorum erreicht, um im Plenum der Chamber diskutiert zu werden. Laut dem Autor der Petition sei die Treibjagd nicht mehr zeitgemäß und stünde im Gegensatz zum Tierschutz, da eine Treibjagd sehr viel Stress für die bejagten Tiere bedeute. Neben dem Tierwohl wurde auch mit einer angeblichen Gefahr für Autofahrer*innen argumentiert und auf einen Vorfall Bezug genommen, bei dem Wildschweine auf die Autobahn A7 gelaufen waren. mehr lesen / lire plus

Dubai-Pavillon: alles öko, oder?

Nachhaltigkeit soll ein Hauptmerkmal der Luxemburger Beteiligung an der Expo 2020 in Dubai sein – doch der Begriff wird von den Organisator*innen arg gedehnt.

Luxemburg als Raumfahrtnation. © jangled nerves

Nach der Pressevorstellung des Dubai-Projekts vergangene Woche haben wir in einem ersten Beitrag die Aspekte Kostenpunkt und Menschenrechte analysiert. Doch was ist mit der Nachhaltigkeit? Unter den sechs in der Luxemburger Broschüre zur Expo aufgelisteten Schlüsselbotschaften steht sie an zweiter Stelle, für die Verantwortlichen in Dubai ist sie gar eins der drei Hauptthemen. Die beiden anderen sind „Opportunity“ und „Mobility“. Das gesamte Ausstellungsgelände ist entsprechend in drei Zonen unterteilt.

Dass Luxemburg, angesichts der versäumten Hausaufgaben sich entschieden hat, nicht mit seiner Mobilität zu werben, ist verständlich, doch leider hat man sich auch gegen die „Sustainability“ als Hauptthema entschieden – und für die „Opportunity“, die als eine Art „Entwicklungschancen für alle“ definiert wird. mehr lesen / lire plus

Der „Superbag“ für eine bessere Umwelt

Das Recyclingunternehmen Valorlux hat einen wiederverwendbaren Einkaufsbeutel namens „Superbag“ auf den Markt gebracht.

©LMontini_Famestudio

Der „Superbag“ ist eine Einkaufstasche, die Plastikmüll vermeiden soll. Das Produkt wurde von Valorlux, in Zusammenarbeit mit der CLC (Confédération luxembourgeoise du commerce), der Umweltverwaltung und dem Supermarktsektor entwickelt. Es besteht aus Polyethylenterephthalat (PET) und kostet 35 Cent. Mit dem „Superbag“ soll der Einsatz der sogenannten ultraleichten Plastiktüten um 90 Prozent reduziert werden. Diese sind seit Januar 2019 nicht mehr kostenfrei erhältlich.

„Die Nachfrage nach einem solchen Produkt wurde unter den Verbrauchern immer größer“ , sagt Valorlux-Direktor Claude Turping über den „Superbag“. Der Beutel kann ein Gewicht von bis zu vier Kilogramm tragen, was bei den ultraleichten Plastiktüten nicht der Fall ist. mehr lesen / lire plus

„Meine Hoffnung verblasst seit letztem Monat zusehends“

Zohra Barthelemy ist seit Anfang Februar 2019 Mitglied der „Youth for Climate“-Organisation. Ein Gespräch über die Zukunft, den Klimawandel und über die Weltsicht einer 16-jährigen Klimaaktivistin.

Zora Barthelemy (dritte von links) mit Youth for Climate in Aaachen. Foto: YfC

woxx: Was ist das Ziel von „Youth for Climate“?

Zohra Barthelemy: Langfristig ist das Ziel natürlich die Klimakrise zu verhindern. Ich möchte junge Menschen politisieren und ihnen zeigen, dass politisch aktiv zu sein nicht nur heißt, dass man in geschlossenen Räumen in Meetings sitzt. Ich will erreichen, dass Jugendliche und ihre Sorgen grundsätzlich ernster genommen werden, sowohl von der Politik als auch von der Gesellschaft. mehr lesen / lire plus

Canicule : Pourquoi mettre de l’eau à disposition des oiseaux

Nous ne sommes pas seuls à souffrir en ces jours de la vague de chaleur qui s’abat sur le pays. Elle atteint aussi de plein fouet les oiseaux, en pleine période d’élevage des jeunes.

Dans un communiqué, La Ligue française pour la protection des oiseaux (LPO) avertit la population sur nos compagnons les animaux, qui comme nous ont besoin de s’hydrater plus souvent en été. Ceci est particulièrement vrai de la « petite faune sauvage ».

Seulement voilà, pendant la canicule les points d’eaux, flaques, petites mares et fossés, qui normalement permettent aux oiseaux de se rafraîchir sont « asséchés par le soleil ». mehr lesen / lire plus