JULIE-CHRISTIE FORTIER: C’est pas grave

Esch ist die Stadt, die 2006 alle Superlative schlägt. Durch die seit April 2003 bestehende
Konschtkëscht wird die Alzettestrasse von der Bummel- und Kommerzmeile zur größten Galerie der Welt. Während in den Schaufenstern die üblichen Waren aller Art feilgeboten werden, kann man hier frische Videokunst genießen.
Und noch ein Rekord: Mit genau 40 Sekunden Laufzeit ist der Film „C’est pas grave“ der kanadischen Videokünstlerin Julie-Christie Fortier wohl einer der kürzesten seiner Art. Die 1973 im Québec geborene Allround-Künstlerin, die seit 2001 in Frankreich lebt, hat Selbstironie zum Kredo für ihre Kunst gemacht. Wo der Zuschauer eine Geschichte erwartet, setzt sie auf Endlos-Schleifen, die Heiterkeit verbreiten. mehr lesen / lire plus

COLLECTION ELMER: Retour au futur

Au Centre culturel de rencontre Neumünster, jusqu’au 10 février.

Dans la cour intérieure du Centre Neumünster, un taxi vous attend. Cette voiture bigarrée, dans laquelle s’entassent des voyageurs à la peau noire, est une oeuvre de l’artiste africain contemporain Zinkpè. L’exposition dont le taxi-sculpture fait partie, „Retour au futur“, présente les objets d’art africain de la collection Elmer, qui réunit des trésors de l’art traditionnel et des oeuvres d’artistes modernes.

Grâce à l’unité thématique des séries présentées, l’exposition évite l’écueil de n’apparaître que comme un bric-à-brac de beaux objets arrachés à leur contexte culturel. Les statues, les figurines sont remarquables, les explications fournies sont précises et savantes. mehr lesen / lire plus

TINA GILLEN: Short Cuts

Erst spät erkennt der Betrachter, dass er in einem Haus steht und hinaus in einen finsteren, grauen Wald schaut. Die grünen Linien die das Waldbild zerschneiden und überdecken, stellen sich schließlich als dreidimensionale Häuserwände heraus. „Short Cuts“, die neue Ausstellung der 1972 in Luxemburg geborenen und in Brüssel lebenden Malerin Tina Gillen, beschäftigt sich vor allem mit Bildern und wie wir sie sehen. Rötlich eingefärbte Momentaufnahmen werden von weißen Flecken aufgesucht. Ist die Erinnerung an den Herrn mit dem Melonenhut schon von Schimmelpilz befallen? Vor allem die Vielseitigkeit, mit der Tina Gillen ihr Thema behandelt fällt auf. Zum Beispiel zeigt ihr Bild „Monitors“, vier aufeinander liegende kaputte Fernseher. mehr lesen / lire plus

PIPILOTTI RIST: Joy

Im Casino, bis zum 5. März 2006.

Eine Frau schlendert eine Straße entlang. In ihrer Hand hält sie eine Riesenblume mit der sie unbeschwert in regelmäßigen Abständen Autofenster einschlägt. Von hinten kommt eine Polizistin auf sie zu. Wenn beide auf Augenhöhe sind, werfen sie sich einen liebevollen und komplizenhaften Blick zu. Die Lust und die Freude unbescholten materiellen Besitz zu zerstören, die die Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist in ihrem Werk illustriert, sind nur einige der vielen Möglichkeiten Freude zu bereiten. Eine ganze Palette davon findet man in der neuen Themenausstellung „joy“ im Casino, die heute Abend um 19 Uhr eröffnet wird. mehr lesen / lire plus

KLIMT, SCHIELE, KOKOSCHKA ET MOSER: Vienne 1900 reloaded

Après de longs travaux de rénovation, les portes du Grand Palais à Paris se sont réouvertes début octobre cette année. La première exposition à y être montrée mérite à elle seule le déplacement : „Klimt, Schiele, Kokoschka et Moser“ sont au rendez-vous. La révolution viennoise – longtemps méconnue en France – éclate à nouveau dans ce bâtiment historique, qui date de l’Exposition Universelle de 1900.

Si la notoriété de Klimt – motif de millions de cartes postales dans le monde entier – , de Kokoschka et d’Egon Schiele n’est plus à faire, cette exposition donne l’occasion de voir un peintre jusque-là enseveli dans les archives: Kolomann Moser. mehr lesen / lire plus

JAN FABRE: Danse de lignes

La galerie Beaumontpublic présente une exposition de photos et de dessins regroupant la majeure partie de l’oeuvre théâtrale de Jan Fabre, artiste pluridisciplinaire d’origine anversoise, connu principalement pour son travail chorégraphique. Après avoir retravaillé dernièrement son „Histoire des Larmes“ au Grand Théâtre de Luxembourg, Jan Fabre expose un complément intéressant à son travail scénique.

L’individualisme de Jan Fabre se démarque
de ses contemporains par un puissant langage visuel, qui s’inspire souvent du monde des insectes. La métamorphose, développée sous tous ses angles possibles, est centrale à son ´uvre.

Les dessins sont inspirés d’un monde excessif, furieux, cruel et organique et reposent sur un questionnement perpétuel sur l’énergie vitale. mehr lesen / lire plus

GALERIE „NEI LIICHT“: Hsia-Fei Chang

Tristes Novemberwetter? Die Ausstellung Hsia-Fei Changs bringt jetzt Farbe in den grauen Herbst. Die Galerie ¬Nei Liicht« zeigt derzeit 13 Fotografien und eine Videoinstallation der jungen taiwanesischen Künstlerin. Alltägliche Dinge und Ereignisse lichtet Chang mit bittersüßem, manchmal melancholischem Humor ab. Durch den Verzicht auf komplizierte Effekte schafft sie verblüffend unverfälschte Bilder, die beim Betrachter eine ganze Palette an Emotionen auslösen. Heitere Belustigung, verträumte Nostalgie, sylvesterliche Festfreude, ja sogar gähnende Langeweile ruft die Künstlerin hervor. Ein sich sonnender Hund amüsiert den Zuschauer, der nächtliche Garten belebt Erinnerungen an laue Sommernächte und die riesigen Schimmelpilze erregen Abscheu. Langweilen wird sich so mancher während des Videofilms in dem es regnet, regnet und noch mal regnet – dies äußerst geräuschvoll, jedoch ohne dass viel dabei passiert. mehr lesen / lire plus

SAM WEISSEN: Incognito

Sam Weissen, artiste luxembourgeois habitant Bruxelles, expose ces jours-ci à la Galerie Nude. Pour lui son art: „concerne la perception. La peinture CITY CAMOUFLAGE évoque le désir de s’intégrer dans un environnement. Pour se fondre, le meilleur camouflage est un costard. Les gens ne perçoivent plus celui qui le porte. Tout est basé sur du vécu et sur les milieux que j’ai pu fréquenter comme avocat d’affaires.“

En entrant dans l’espace-exposition, une de ces créatures nous interpelle. C’est un monstre rouge sang, la bouche béante, toutes dents dehors. Un pendu, à langue pendante. Un ballon de baudruche jaune lui sert de potence. mehr lesen / lire plus

ALIMENTATION GENERALE: Myriam Mechita

Seltsam befremdend und doch schaurig schön.

Die Todesstrafe gibt es in Luxemburg längst nicht mehr. Trotzdem hat Myriam Mechita eine spektakuläre Hinrichtung im Bahnhofsviertel inszeniert. Hingerichtet wird allerdings kein Mensch, sondern ein mit glitzernden Perlen bestücktes Reh. Kopfüber hängt das funkelnde Tier über einer hölzernen Plattform, in der Mitte ein riesiger Totenkopf. Schädel, Tiere und kopflose Körper erweisen sich als symbolträchtige Leitmotive in Mechitas Werk: Eine Kombination aus extravaganten Installationen, Skulpturen und Zeichnungen. Durch die Vereinigung mittelalterlicher Ikonographie, klassischer Malerei und moderner Kunst schafft die französische Künstlerin eine zeitlose, fast starre Atmosphäre. Mit düsterem Humor wird der Besucher in eine schwindelerregende und beklemmende Welt getaucht, in der makabere Grausamkeit und glamouröse Schönheit, rohe Bestialität und idyllische Harmonie Hand in Hand gehen. mehr lesen / lire plus

Centre de documentation sur les Migrations Humaines.: Entdeckungsreise durch Klein-Italien

Wer Düdelingens italienische Seele kennenlernen will, sollte einen Ausflug nach Klein-Italien machen. Das „Centre de Documentation sur les Migrations Humaines“ lädt dort im Rahmen seiner 10-jährigen Zusammenarbeit mit der Architekturfakultät der Miami University, auf eine Entdeckungsreise durch das Viertel ein. Mit Zeichenblock und Fotokamera bewaffnet, haben die Studenten der Universität „piccola Italia“ durchkämmt um die verstecktesten Winkel bis ins kleinste Detail zu erforschen. Ergebnis der Entdeckungstour sind einfache, aber ansprechende Bilder, die manchmal an typische Urlaubsfotos aus Italien erinnern.

Neben ihren Eindrücken präsentieren die amerikanischen Studenten auch einige ihrer Projekte. Die Entwürfe, meist Skizzen oder Zeichnungen, geben kreative Anregungen zur Belebung und Auffrischung des teilweise renovierungsbedüftigen Düdelinger Viertels. mehr lesen / lire plus

JOACHIM VAN DER VLUGTS/PATRICK MEYERS: Lebendkulturen in der Molkerei

Was machen ein Niederländer und ein Luxemburger in einer alten Molkerei? Kunst was sonst! Denn Milchprodukte werden in der Celula längst nicht mehr hergestellt. Dafür präsentiert die Galerie BC/2 dort derzeit die Gemälde Joachim Van der Vlugts und die Skulpturen Patrick Meyers‘.

„Ich bin kein intellektueller, sondern ein emotionaler Künstler,“ sagt Van der Vlugt. Emotionsgeladen sind besonders einige seiner Porträts, deren Gesichter der Künstler methodisch zersetzt. Sie zerfließen wie Eis und verschwimmen manchmal bis an die Grenze der Unkenntlichkeit. Trotzdem verlieren die Porträts nicht an emotionaler Expressivität, im Gegenteil.

Van der Vlugt kehrt Psyche und Gefühle, Schmerz und innere Verletzlichkeit nach außen und pinselt sie seinen Figuren fast poetisch ins Gesicht. mehr lesen / lire plus

ANNE-MARIE VAN CRAEN: Schreiwkonscht

Moselwein und Sushi passen gut zusammen. Aber eine japanische Kunsthochburg an der Mosel? Seit letzter Woche gibt es sie.
In Zusammenarbeit mit der japanischen Botschaft zeigt der „Kulturhuef“ in Grevenmacher zur Zeit die Kunstwerke der belgischen Kalligrafin Anne-Marie Van Craen.
Das „Shodô“, die japanische Kalligrafie, verbindet Kunst, Philosophie und Spiritualität. Die Beherrschung dieser Schreibkunst erfordert ein langjähriges Training, das auf die Vereinigung von Geist und Körper, Verstand und Gefühl hinarbeitet. Geschrieben wird nicht nur mit der Hand, sondern mit dem ganzen Körper. „Es ist ein Tanz mit geheimnisvollem Rhythmus, eine Kampfsportart. Man schwingt den Pinsel wie einen Säbel,“ erläutert die Künstlerin. mehr lesen / lire plus

FRÄNZ DASBOURG: Opfer des Schicksals

Wer hätte das gedacht? Arizona liegt nicht in weiter Ferne, sondern inmitten der Conterner Industriezone, hinter den Mauern eines grauen Bürokomplexes. Zwischen Palmen und Kakteen präsentiert der luxemburgische Künstler Fränz Dasbourg 24 Flachreliefs und 7 Skulpturen.

Der Kontrast zwischen dem lockeren südamerikanischen Ambiente und Dasbourgs Werken sticht sofort ins Auge. Keine Spur von Unbeschwertheit in den Werken des Künstlers: unverblümt und schnörkellos, manchmal grotesk, meißelt er den Menschen mit seinen Konflikten, Problemen und Träumen ins Holz. „Es sind tragische Helden, Opfer des Schicksals, denen es nicht gelingt sich zu befreien“, erklärt Dasbourg.

So werden Beruf, Sucht oder Liebe im Werk des Künstlers zum ausbruchsicheren Gefängnis. mehr lesen / lire plus

JEAN-CHRISTOPHE MASSINON: Anonyme Helden des Alltags

Agence d’Art contemporain Stéphane Ackermann, bis zum 12. November

Wer nicht mehr an wahre Helden glaubt, wird jetzt eines Besseren belehrt. Der französische Künstler Jean-Christophe Massinon hat seine ganz persönlichen Helden im Erdgeschoss des Altbaus in der Straßburger Straße, Hausnummer 57, einquartiert. Massinon, dessen Hauptbestreben der Verknüpfung von Kunst und Alltäglichkeit gilt, widmet seine aktuelle Austellung den Helden des Alltags. Seine Protagonisten, erläutert er, „bewältigen die Ereignisse und Tragödien des Lebens auf eine ziemlich mutige und anonyme Art und Weise“.

Ein junger Mann kniet in einem Blumenbeet, ein zweiter treibt Sport, während andere einfach nur nachdenken oder träumen. Seine Helden, aber auch Natur und gewöhnliche Objekte setzt Massinon beinahe minimalistisch in Szene. mehr lesen / lire plus

TRIXI WEIS: Ego

Galerie Dominique Lang: bis zum 28. Oktober

Fast hat man den Eindruck, anklopfen zu müssen. Zögernd betreten die Besucher den schummrig beleuchteten Raum. Trixi Weis‘ Ausstellung „Ego“ ist ein facettenreiches Selbstporträt in zehn Teilen, das Videoinstallationen, Skulpturen und Dias kombiniert. Ehrlich und authentisch wirken die einzelnen Werke: vom sprechenden Märchenbuch über die Guckloch-Kiste mit dem tanzenden Vamp bis zur Liebeserklärung an die Liebe. Die Titel sind kurz und prägnant – „Enfance“, „Séduction“, „Nature“ oder „Nationalité“.

Fast exhibitionistisch offenbart sich Trixi Weis, erzählt von inneren Konflikten, Wünschen und Enttäuschungen. Sie leitet den Besucher von stummer Tristesse zu wirbelnder Freude, von monotoner Melancholie zu buntem Lichtspiel. mehr lesen / lire plus

RODRIGO BRAGA: Ames sensibles, s’abstenir …

Jusqu’au 22 octobre

Les photos de l’artiste brésilien Rodrigo Braga sont un brin déconcertantes, c’est le moins qu’on puisse dire. On regarde deux, voire trois fois pour vérifier si l’on a bien cerné ce qui est représenté. Braga expose à l’Espace 2 de la Galerie Clairefontaine des séries
d’images.

Dans l’une d’elles, le spectateur peut suivre une opération un peu spéciale: certaines parties de la tête d’un chien – les yeux, les oreilles et le museau – sont greffées sur un visage humain. Certes, les images à la limite du supportable peuvent susciter le dégoût ou l’incompréhension, mais elles questionent notre façon de voir les choses. mehr lesen / lire plus

JHEMP BASTIN: Elégance brute

Jusqu’au 15 octobre à la Galerie Editions Simoncini.

Si l’artiste luxembourgeois Jhemp Bastin a un matériau de prédilection, c’est bien le bois. Créant des sculptures à l’aide d’une tronçonneuse pour découper des morceaux de taille variable, il prend soin de réaliser l’objet de l’intérieur vers l’extérieur et non l’inverse, comme c’est habituellement le cas pour des sculptures en bois. Les troncs sont ainsi fendus, stylisés en grillages et en rayures parfois noircis, c’est-à-dire brûlés. L’´uvre de Bastin relève d’une élégance certaine, mais cela n’enlève rien au fait que le bois est brut, sauvage. Dans un même objet, la couleur ocre et chaude du bois au naturel entre en relation directe avec le noir calciné. mehr lesen / lire plus

CERCLE MUNICIPAL: La mobilité sous tous les angles

Jusqu’au 31 août

Cette année, le thème de l’exposition photographique se tenant traditionnellement au Cercle municipal pendant les mois d’été, est bien adapté à la campagne électorale. Sous le titre „La mobilité sous tous les angles“, la Photothèque de la ville de Luxembourg a rassemblé une variété de documents photographiques de toutes les décennies du 20e siècle. S’il faut déplorer, comme tous les ans, le manque de structure et d’explications, il n’en reste pas moins que les images exposées constituent un kaléidoscope attachant de la ville et de ses alentours. Des ménagères transportant leur linge à laver avec une charrette en 1945 à la piste de ski dans la Pétrusse en 1971, en passant par les belles voitures des années 50 et 60 et les pneus crevés des vélos d’enfants, la mobilité sous toutes ses formes est mise en valeur. mehr lesen / lire plus

JEAN-MARIE BIWER: Question de point de vue

L’exposition est ouverte jusqu’au 8 octobre.
Le livre peut être commandé pour 10 € à la Fondation Musée d’Art moderne Grand-Duc Jean, www.mudam.lu

Pour le peintre Jean-Marie Biwer, l’apprentissage du regard et la création d’espaces de liberté sont les raisons d’être de la peinture. Pas étonnant donc que dans le cadre de l’exposition „C’est comment de l’art?“, il donne aux visiteur-e-s un droit de regard dans son espace de liberté, c’est-à-dire son atelier. Au „Mudam Camp de Base“, il présente jusqu’au 8 octobre le tableau „L’atelier“ – une oeuvre de très grande dimension – qui montre l’univers de l’artiste. Dans le livre „C’est comment de l’art“, édité par le Musée d’Art moderne dans le cadre de l’exposition, sont mis en valeur certains détails de l’image, ponctués de questions qui débouchent bien entendu sur le flou artistique: „C’est comment l’art?“ mehr lesen / lire plus

FOND-DE-GRAS: Die 100 besten Fotos aus National Geographic

Bis zum 28. August.

Wer immer noch glaubt, National Geographic sei lediglich für erstklassige Tierfotografie da, der wird derzeit im Industrie- und Eisenbahnpark Fond-de-Gras eines besseren belehrt. Seit den Anfangstagen der Fotografie dokumentieren die Mitglieder dieser amerikanischen Gesellschaft faszinierende Entdeckungen ebenso wie furchtbare Katastrophen oder Kriege – sie ermöglichen so den LeserInnen des bekannten Magazins Einblicke in eine unbekannte Welt. Die Ausstellung „Die 100 besten Fotos aus National Geographic“ zeigt eine Auswahl an Bildern, die den Zuschauer abwechselnd verstören, ja mit ihrer direkten Aussagekraft gar überrumpeln und in sprachloses Erstaunen versetzen. Die kleinen Begleittexte zu jedem Foto liefern zusätzliche Informationen und setzen die Motive in das rechtes Licht. mehr lesen / lire plus