Weltraumforschung: 16.500 Euro für zwei Monate Rumliegen

Nasa, Esa und DLR suchen Proband*innen, die vor allem eins tun sollen: Herumliegen. Was wie ein Traumjob klingt, hat aber einen ernsten wissenschaftlichen Hintergrund.

Zur Studie gehört auch eine tägliche Fahrt mit der Kurzarm-Human-Zentrifuge. (Foto: DLR)

Ein großes Problem der bemannten Raumfahrt sind die gesundheitlichen Effekte der Schwerelosigkeit des Alls auf den menschlichen Körper, denn Muskeln und Knochen werden durch die geringe Belastung abgebaut. Ähnliche Effekte treten bei Menschen auf, die lange Zeit im Bett liegen. Um Möglichkeiten zu entwickeln, diese Effekte zu verringern, führt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag der europäischen und amerikanischen Weltraumagenturen Esa und Nasa eine Studie auf der Erde durch. mehr lesen / lire plus

Space business : Parcours dangereux

Pour la communauté spatiale, la priorité est de partir enfin dans l’espace. Mais cet empressement peut faire oublier les nombreux risques que cela comporte et qu’on devrait chercher à mitiger.

Photo : Raymond Klein

L’espace est un endroit à haut risque, nul n’en doute. « Les échecs, c’est bon signe », a affirmé Pete Worden, ex-directeur du centre Aimes de la NASA et membre du CA de SpaceResources. Il répondait à une question du public sur les risques financiers, mardi dernier dans le cadre de la conférence NewSpace Europe au Kirchberg. Pour Worden, « s’il n’y a pas d’échecs, c’est que vous ne prenez pas assez de risques ». mehr lesen / lire plus