#aussteigen: Zehntausende protestieren anlässlich der IAA für wirksamen Klimaschutz und Verkehrswende


Unter dem Motto “Raus aus dem Verbrennungsmotor – Verkehrswende jetzt!” haben heute mehr als 25.000 Menschen im Anschluss an eine Fahrrad-Sternfahrt vor den Toren der Internationalen Automobilausstellung (IAA) demonstriert.

Die Fahrrad-Demonstrant*innen forderten eine Verkehrswende, um die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens sicherzustellen. Zu den Protesten hatte das Bündnis #aussteigen aufgerufen, in dem sich ADFC, BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, NaturFreunde Deutschlands und VCD zusammen geschlossen haben.
„Die Zeit für protzige Spritschlucker und immer größere SUVs ist vorbei. Heute haben sich zehntausende Menschen zu Fuß und auf dem Fahrrad die Stadt von der Autoindustrie zurückerobert“, hieß es aus dem #aussteigen-Bündnis. Dieser eindrucksvolle Protest zeige, dass viele Menschen eine sofortige klimafreundliche Verkehrswende fordern. mehr lesen / lire plus

Äerdschëff auf Kurs

Die Arbeiten kommen voran und die Stimmung unter den Freiwilligen ist gut. Wer Lust auf ein paar Tage Äerd-Arbeiten hat, kann sich noch anmelden.

Pack-up-Arbeiten an der Reifenmauer. (Foto: lm)

Die Bauarbeiten am Earthship in Réiden haben begonnen, wie die woxx Anfang des Monats berichtete („Äerdschëff, enfin lancé !“). Mittlerweile steht ein Teil der aus Reifen bestehenden Rückwand und das Material für das Glas-Mosaik ist vorbereitet. Bei diesem von der Transition-NGO Cell initiierten Projekt geht es darum, aus wiederverwertetem Material ein nachhaltiges Gebäude zu errichten. Idealerweise funktioniert ein Earthship autark, was Strom, Heizung, Kühlung und Wasserversorgung angeht.

Mittlerweile sind bereits acht Reihen mit Erde gefüllter Altreifen aufeinandergestapelt – etwa zwei Drittel der notwendigen Höhe. mehr lesen / lire plus

Äerdschëff, enfin lancé !

Depuis une semaine, ça travaille dur autour de la construction de la géonef luxembourgeoise. Premières impressions et informations pour les personnes intéressées.

Tout est prêt pour les grands travaux.
(Photos : Raymond Klein)

Annoncée en 2016, la construction du fameux « Äerdschëff » (litt : Terre-bateau) est enfin en route. Appelé « earthship » en anglais, « géonef » en français, il s’agit d’un type d’habitation écologique, autosuffisante, qu’on construit soi-même à partir de matériaux réutilisés. Cet été, à Redange-sur-Attert, les piliers et le grand mur arrière, formé de pneus usés emplis de terre, doivent être mis en place.

Pour cela, l’ONG Cell, initiatrice du projet, fait appel à des bénévoles. mehr lesen / lire plus

Klima: Let’s Play Hangman

Mitten im hauptstädtischen Sommerschlussverkauf erinnerten die Aktivist*innen von Extinction Rebellion daran, dass es da noch ein kleines Problem zu lösen gilt, damit kommende Generationen sich nicht dem kollektiven Suizid ausgesetzt sehen.

Sie hatten sich die teuerste Verkaufsmeile in Luxemburg-Stadt und wohl das symbolträchtigste Geschäft in Sachen Luxuskonsum ausgesucht: Die Aktivist*innen von der Luxemburger Sektion von Extinction Rebellion richteten am heutigen Samstag um 14 Uhr einen Galgen vor der hiesigen Louis Vuitton Filiale auf. Wie beim Hangman-Spiel zogen sich die Schlaufen an den  Hälsen der jungen Aktivist*innen langsam zu. Sie standen nämlich auf Eis, das, die Polkappen symbolisierend, langsam dahin schmolz. Am Ende werden die Menschen Opfer des durch sie selbst verschuldeten Klimawandels. mehr lesen / lire plus

Réunion OSCE au Luxembourg : paix ou guerre ?

Retrouver le dialogue et prévenir une guerre nucléaire, c’est ce que souhaite la Friddensplattform, qui s’adresse aux représentant-e-s parlementaires à l’OSCE.

Cliquez pour agrandir l’image ! (Source : OSCE CC BY-ND 4.0)

Acteur clé d’une nouvelle architecture de sécurité européenne, voilà le rôle que devrait jouer l’Organisation pour la sécurité et la coopération en Europe (OSCE) aux yeux de la Friddens- a Solidaritéitsplattform Lëtzebuerg (FSPL). L’ONG a publié un communiqué de presse à l’occasion de la 28e session de l’Assemblée parlementaire de l’OSCE, qui a lieu du 4 au 8 juillet au Luxembourg. (Le texte du communiqué, en allemand, est inclus à la fin de l’article.) mehr lesen / lire plus

Registre des bénéficiaires effectifs : Utile et efficace ?

Malgré la canicule, les responsables de sociétés devront bien déclarer leurs bénéficiaires effectif-ve-s avant la fin août.

Lors de la conférence de presse du 21 juin, de gauche à droite : Yves Gonner, directeur de Luxembourg Business Registers, Félix Braz (Déi Gréng) ministre de la Justice et Daniel Ruppert de la Direction des affaires commerciales et des nouvelles technologies appliquées à la Justice (Photo: woxx)

Seules 5,5 pour cent des 129.000 entités appelées à inscrire leurs « bénéficiaires effectifs » au registre voté à cet effet en décembre 2018 auraient déjà accompli leur devoir. « Un taux de départ normal, si on le compare à d’autres pays », expliquait vendredi passé Yves Gonner, directeur du Registre de commerce luxembourgeois chargé de la gestion du RBE, le registre des bénéficiaires effectifs. mehr lesen / lire plus

Transition glocale (2/2) : tout pour le terroir ?

Après la présentation générale du livre de Lucas Chancel dans notre édition imprimée et les détails de sa proposition d’une taxe carbone progressive, voici le résumé de ses considérations sur le local et le global dans la recherche d’une justice sociale et environnementale.

À côté de l’échelle de l’État-nation, qui domine les débats sur une transition écologique socialement juste, il y a l’échelle mondiale ainsi que l’échelle locale. Cette dernière a été revalorisée, notamment grâce au Transition Movement, lancé en Angleterre par Rob Hopkins et qui se développe dans de nombreux pays, parmi lesquels le Luxembourg.

« La grande force de ces mouvements citoyens est de puiser dans les ressources et les motivations de chacun et de donner corps à la solidarité », estime Chancel dans le dernier chapitre de « Insoutenables inégalités ». mehr lesen / lire plus

Rue des Romains / Strassen: Fahrrad-Flashmob ab Montag

Trotz provisorischer Lösung soll Strassen Anfang nächster Woche friedlich-freundlichen Besuch von Radfahrer*innen bekommen.

Fahrradaktivist*innen haben für Montag, Dienstag und Mittwoch nächster Woche zu einem  „friedlich-freundlichen“ Fahrrad-Flashmobjeweils zwischen 7 Uhr 30 und 8 Uhr 30 – in und um die rue des Romains in Strassen aufgerufen. Treffpunkt ist das Rathaus Strassen. Dabei wollen sie auf dem derzeit einzig legalen Weg (rue des Romains in die erlaubte Richtung und über die route d’Arlon zurück in Richtung Luxemburg-Stadt) ihre Runden drehen. Dort kam es in jüngster Vergangenheit zu Bußgeldbescheiden, weil einige Radfahrer*innen aus der Richtung Bertrange kommend ein kurzes Stück Einbahnstraße „falsch herum“ durchquerten, um knapp 200 Meter weiter dann wieder regelgerecht auf der als nationaler Radweg ausgewiesenen Strecke weiterzufahren. mehr lesen / lire plus

Google und das Trinkwasser

In Bissen soll eine „Zone spéciale data center“ entstehen. Im Vorfeld der Abstimmung im Gemeinderat warnt der Mouvement écologique vor den Folgen.

(Wikimedia / Anynobody / CC BY-SA 3.0)

Alles tun, um Google nach Bissen zu bekommen und sich danach über Risiken und Nebenwirkungen des Data Center wundern, das könnte laut Mouvement écologique beim derzeitigen Vorgehen der dortigen Gemeindeverwaltung passieren. Im März hatte die NGO in die Debatte eingegriffen und die Unzulänglichkeiten des Umweltberichts in zahlreichen Bereichen kritisiert („Google au Luxembourg: le centre et la mêlée“).

Die jüngste Stellungnahme des Mouvement erfolgt hinsichtlich einer anstehenden Abstimmung im Bissener Gemeinderat und konzentriert sich auf die Problematik des Wasserverbrauchs. mehr lesen / lire plus

30 Jahre Tiananmen – Spätfolgen erklärt

Neue Dokumente zum Kontext der Niederschlagung der chinesischen Protestbewegung am 4. Juni 1989 verschaffen Einblicke, wie die Führungselite damals funktionierte – und wie Xi Jinping ein neuer „Kern-Führer“ wurde.

Mahnwache in Hongkong am 4. Juni 2009
(Flickr / ryanne lai / CC BY-NC 2.0)

An keinem anderen Tag im Jahr ist die chinesische Welt so gespalten wie heute, am 4. Juni. Alle Menschen, die sich aufgrund ihres Wohnorts, ihrer Herkunft oder aus anderen Gründen auf China beziehen, wissen, was gemeint ist: Es ist der Jahrestag der blutigen Niederschlagung des Tiananmen-Protestes. 2019 ist es 30 Jahre her, seit Panzer auf dem riesigen Platz aufgefahren sind um die Student*innen zu vertreiben. mehr lesen / lire plus

Gemeinwohl-Ökonomie: Back in Luxembourg!

Mertzig will erste Gemeinwohl-Ökonomie-Gemeinde Luxemburgs werden und hat dafür kommende Woche Christian Felber eingeladen. Außerdem erfolgt ein Relaunch der nationalen GWÖ-Gruppe.

Christian Felber ist Kapitalist für die einen, Kommunist für die anderen … und für seine Anhänger*innen: der pragmatischste unter den Theoretiker*innen der ökosozialen Transition (woxx 1294: „Der Lohn des Guten“). Der Vater des Modells Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist am kommenden Dienstag, dem 4. Juni in Mertzig (bei Ettelbrück), und das auf Einladung der Gemeinde (Link zum Facebook-Event).

Der Abend stellt die Auftaktveranstaltung dar für den Prozess, an dessen Ende Mertzig zur ersten GWÖ-Gemeinde Luxemburgs werden will. Ab 19 Uhr wird im Centre Turelbaach der Bürgermeister Mike Poiré das Projekt vorstellen (Anmeldung unter inscription@mertzig.lu mehr lesen / lire plus

Greenpeace : recommandation électorale très sélective

Prendre l’écologie et le climat comme critère principal lors du vote aux élections européennes, cette recommandation de Greenpeace ne surprend guère. Mais la manière dont l’ONG en déduit pour qui il convient de voter est discutable.

Pour « éviter les pires effets de la crise climatique », il faut que l’Union européenne prenne « des mesures radicales et ambitieuses ». Voilà pourquoi, dans un communiqué de ce mercredi, Greenpeace Luxembourg estime que « ces prochaines élections européennes seront cruciales pour l’avenir ». Et lance un « appel à tous les citoyen-ne-s luxembourgeois-e-s » : « Utilisez votre droit de vote le 26 mai et ne votez que pour des candidats véritablement attachés à la protection du climat et à un avenir durable !  mehr lesen / lire plus

Ja zu Öko-Europa, aber…

Was die Parteien zu den Fragestellungen des Mouvement écologique zu sagen haben, klingt größtenteils gut. Weniger positiv sind die Absagen, die Relativierungen und – die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte.

Die Ergebnisse der Umfrage des Mouvement écologique bei den politischen Parteien wurden heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Vor mehreren Wochen hatte der Mouvement den zehn Parteien „30, aus seiner Sicht, zentrale Fragen für die nachhaltige Entwicklung“ unterbreitet, die mit Ja oder Nein zu beantworten waren. Einen Überblick über die Antworten und insbesondere die Nicht-Antworten findet man im Kurzbeitrag in der woxx-Printausgabe.

Kann man einfach die Punkte für positive Antworten zusammenrechnen, um die nachhaltigste Partei zu ermitteln? mehr lesen / lire plus

La Chambre menacée par le réchauffement climatique ?

Une mobilisation vient d’être lancée afin de soutenir la déclaration officielle de l’urgence climatique. Les parlementaires céderont-ils et elles à la pression de la rue… et à la montée de la température atmosphérique ? UPDATE : la motion (voir en bas de page).

Jeudi prochain, la Chambre des député-e-s déclarera-t-elle l’urgence climatique ? C’est en tout cas le souhait du parti Déi Lénk, sur initiative duquel aura lieu, vers 14 h, une heure d’actualité sur la politique climatique du gouvernement. Selon nos informations, Déi Lénk soumettra également au vote une motion demandant au gouvernement de déclarer l’urgence climatique.

L’urgence climatique, c’est précisément ce qui a amené dans la rue, le 15 mars, des milliers de jeunes Luxembourgeois-es lors de la grève pour le climat. mehr lesen / lire plus

Fluglärm und -emissionen: Reden wir drüber!

Heftige Kritik am Findel vonseiten des Mouvement écologique ist nichts Neues. Die Ursache dafür ist allerdings das jahrzehntelange Laisser-faire der politisch Verantwortlichen.

Logo von „Ending kerosene tax EUxemption“ (Vito Korunić)

Dass „fundamentale Fragen über die Entwicklung des Flughafens (…) seit Jahren auf eine Klärung warten“, daran erinnert der Mouvement écologique im Vorfeld einer Sitzung der Transportkommission der Chamber an diesem Donnerstag. Der Umwelt-NGO fehlt es nicht an Ideen, worüber die Abgeordneten bei ihrem „échange de vues sur la situation de l’Aéroport de Luxembourg“ reden könnten.

„Passagierzahlen, Flugbewegungen und Fracht nahmen in den vergangenen Jahren weiterhin drastisch zu“, stellt der Mouvement fest. mehr lesen / lire plus

Philippinen: Aktuelle Herausforderungen

Die ASTM lädt am kommenden Dienstag, dem 14. Mai um 12h15 zu einem Mittagsgespräch ins Citim bei dem die politische Situation auf den Philippinen beleuchtet wird.

Um das komplexe Archipel mit seinen über 7.600 Inseln zu verstehen, ist es nicht nur wichtig seine geografischen Besonderheiten und seine historische Entwicklung zu kennen. Die Philippinen sind, wie kaum ein anderer Staat, eingebunden in die rasch voranschreitende Globalisierung. Das Land sieht sich deshalb mit enormen gesellschaftspolitischen Problemen konfrontiert.

Da sich der Ostasien-Spezialist Dr. Rainer Werning, Co-Herausgeber des gerade neuaufgelegten Handbuch Philippinen, und Alfie Pulumbarit, Verantwortlicher der 1987 gegründeten ASTM-Partnerorganisation Masipag, in der Woche vom 13. mehr lesen / lire plus

Climat et TTIP : les contradictions du gouvernement

En amont de la deuxième manif de Youth for Climate le 24 mai, la plateforme contre le TTIP dénonce les tergiversations du gouvernement quand il s’agit de défendre le climat au niveau européen.

La manif des jeunes pour le climat, Luxembourg, le 15 mars dernier.

« Le gouvernement s’engage-t-il vraiment pour la protection du climat ou est-il en train de duper la population et en particulier les jeunes ? » C’est la question soulevée par un communiqué de « Stop Ceta & TTIP ! ». La plateforme d’ONG s’inquiète de la relance des négociations sur un traité de libre-échange avec les États-Unis (voir woxx-online : Commerce extérieur européen : Retour du TTIP ? mehr lesen / lire plus

Une autre Europe, vite !

Le Mouvement écologique est convaincu que pour un développement durable, des politiques européennes sont indispensables. À travers 14 lignes directrices, il revendique un changement de cap.

À l’approche des élections européennes, le Mouvement écologique a élaboré un ensemble de 14 lignes directrices à suivre afin de faire avancer la « modernisation écologique, sociale et démocratique de l’UE ». En effet, l’ONG estime qu’« il est du devoir du prochain Parlement européen de poser les jalons pour une réorientation fondamentale de l’UE vers une communauté de valeurs, vers un véritable développement durable ». Le Mouvement est également convaincu que cela permettrait de « couper l’herbe sous le pied des populistes ». mehr lesen / lire plus

Brüssel gegen 5G – und Luxemburg?

Strenge Grenzwerte blockieren das 5G-Projekt in Brüssel. In Luxemburg stellt sich eine Petition gegen die neuen Mobilfunknetze.

Warnsymbol für nicht ionisierende Strahlung. (PD)

Das 5G-Mobilfunk-Pilotprojekt in Brüssel wurde gestoppt, meldete am Dienstag das Newsportal heise.de. Brüssel habe die strengsten Strahlungsvorschriften der Welt, die das 5G-Projekt möglicherweise nicht einhalten könne. 5G bezeichnet den Mobilfunkstandard der fünften Generation, der in den kommenden Jahren Qualitätsverbesserungen für die Telefonnetze ermöglichen soll. Der heise.de-Beitrag verweist auf Berichte von Fierce Wireless und Brussels Time über das umstrittene Vorhaben.

Brüssel sollte, im Hinblick auf den künftigen EU-5G-Binnenmarkt, als erste Stadt in Belgien 5G-tauglich werden. Allerdings gilt dort ein Emissionsstandard von 6 Volt pro Meter, 50-mal strenger als internationale Standards. mehr lesen / lire plus

Brennpunkt Drëtt Welt dorénavant (aussi) en ligne

Le magazine trimestriel édité par Action solidarité Tiers Monde (ASTM) se donne une nouvelle identité visuelle et sera accessible sous brennpunkt.lu.

Depuis sa création en 1973, Brennpunkt Drëtt Welt informe sur les questions liées aux régions les plus pauvres du monde. Si l’ASTM continue à utiliser le terme « Tiers Monde », qui avait une signification particulière au moment de la création de l’association à la fin des années 1960 – donc à la fin de ce qu’on appelait la décolonisation –,  elle en précise cependant son champ d’application « pour désigner celles et ceux qui aspirent à vivre en dignité mais qui sont ignoré-e-s, exploité-e-s et surtout exclu-e-s des décisions déterminant les  choix de société », comme il est expliqué dans un communiqué paru ce vendredi. mehr lesen / lire plus