Klimanotstand, Kurzflugverbot, Elektroautos und Stadtgrün – vier neue Öko-Petitionen online

Die wenigsten Petitionen erreichen die erforderliche Anzahl von Unterschriften, dennoch erfreut sich das Instrument nach wie vor hoher Beliebtheit. Unter den neuen Petitionen sind vier, die sich mit ökologischen Problemen befassen.

Elektroautos auf Busspuren, Klimanotstand, Stadtgrün und eine Reduzierung von Kurzstreckenflügen – das sind die Themen, mit denen sich vier neue Petitionen befassen, die auf der Website des Parlaments unterschrieben werden können. Eine Petition muss 4.500 Unterschriften erhalten, damit das Parlament darüber debattiert. Ob dann allerdings auch Maßnahmen ergriffen werden, ist unklar – fest steht jedoch, dass die Aufmerksamkeit oft dazu beiträgt, dass die Regierung oder die Parteien sich einer Thematik annehmen. mehr lesen / lire plus

Rue des Romains à Strassen : Le flashmob cycliste est maintenu

Malgré la décision du conseil communal de permettre aux cyclistes de circuler à partir du mois d’août dans les deux sens dans la rue des Romains à Strassen, une action de protestation aura bien lieu lundi, mardi et mercredi matin.

C’était une revendication de la Lëtzebuerger Vëlosinitiativ (LVI) vielle de plus de 10 ans : enfin, le jeudi 20 juin dernier, le conseil communal a voté à l’unanimité l’ouverture bidirectionnelle de la rue des Romains à Strassen pour les cyclistes sur un tronçon à sens unique de quelques centaines de mètres. Il s’agit d’une solution « à l’essai » pour un an. mehr lesen / lire plus

Économie de la transition juste : Changer, mais comment ?

Résoudre la crise écologique tout en améliorant la justice sociale, c’est le défi du siècle. La conférence de l’économiste Lucas Chancel le 26 juin permettra de faire le tour de la question. Présentation de son livre.

« Insoutenables inégalités », Lucas Chancel, 
Les petits matins, Paris 2017 (Photo : lm)

L’écologie, c’est pour les bobos, le véritable défi, ce sont les inégalités ! Voilà un point de vue adopté aussi bien par des sociaux-démocrates que par des membres de la gauche radicale, qui se désolent qu’en débattant des « problèmes de luxe », on délaisse les questions irrésolues depuis 200 ans et qui alimentent aujourd’hui le vote de droite populiste. mehr lesen / lire plus

Transition glocale (2/2) : tout pour le terroir ?

Après la présentation générale du livre de Lucas Chancel dans notre édition imprimée et les détails de sa proposition d’une taxe carbone progressive, voici le résumé de ses considérations sur le local et le global dans la recherche d’une justice sociale et environnementale.

À côté de l’échelle de l’État-nation, qui domine les débats sur une transition écologique socialement juste, il y a l’échelle mondiale ainsi que l’échelle locale. Cette dernière a été revalorisée, notamment grâce au Transition Movement, lancé en Angleterre par Rob Hopkins et qui se développe dans de nombreux pays, parmi lesquels le Luxembourg.

« La grande force de ces mouvements citoyens est de puiser dans les ressources et les motivations de chacun et de donner corps à la solidarité », estime Chancel dans le dernier chapitre de « Insoutenables inégalités ». mehr lesen / lire plus

Transition glocale (1/2) : une taxe CO2 progressive

Nous avons fait le tour du livre de Lucas Chancel (conférence le 26 juin !) dans l’édition imprimée du woxx 1533. Le présent article online-woxx, et celui sur le mouvement de transition locale, sont consacrés à des aspects dépassant la logique des États-nations.

Dans son livre « Insoutenables inégalités », Lucas Chancel raisonne la plupart du temps à l’échelle nationale. C’est normal, puisque c’est à ce niveau que beaucoup de décisions doivent être prises, depuis les réductions des émissions de CO2 jusqu’aux réformes fiscales. Cependant, il souligne que d’autres échelles méritent d’être considérées. Que faire par exemple du constat que les riches des pays pauvres polluent plus que les pauvres des pays riches ? mehr lesen / lire plus

Internationaler Klimastreik in Aachen

Es ist der erste gemeinsame internationale Klimastreik der „Fridays for Future“- und der „Youth for Climate“-Bewegungen: Unter dem Motto „Climate Justice without Borders – United for a Future“ rufen die Aktivist*innen am Freitag zur Demo in Aachen auf. Eine Stadt, die bewusst ausgewählt wurde.

Die Wahl für den Veranstaltungsort fiel nicht zufällig auf Aachen. „Der Fakt, dass Aachen in der Nähe des rheinischen Braunkohlereviers liegt, hat die Entscheidung beeinflusst“, sagt Zohra Barthelemy von „Youth for Climate Luxembourg“. „In diesem Gebiet gibt es viele Kohlekraftwerke. Damit ist es einer der Orte mit den höchsten CO2-Emissionnen in Europa.“ Darüber hinaus habe Aachen auch eine hohe Symbolkraft, seien von 936 bis 1531 dort die deutschen Könige gekrönt worden. mehr lesen / lire plus

Niederlande: Banger Blick in die Antarktis

Ein Drittel des Gebiets der Niederlande liegt unterhalb des Meeresspiegels. Der Küstenschutz des Landes gilt daher als weltweit führend. Was jedoch, wenn der Klimawandel die Ozeane viel schneller anschwellen lässt, als es selbst das pessimistischste Szenario vorhergesehen hat? Eine Reportage über Bedrohungsszenarien und tägliche Routine.

Küstenschutz der modernsten Art: Bis ins Jahr 2050 wird der Deich renoviert und ausgebaut, der das Ijsselmeer von der Nordsee abtrennt. Ob er allerdings auch für die nicht absehbaren Folgen des Klimawandels ausreichend gerüstet sein wird, vermag niemand definitiv zu sagen. (Foto: Rijkswaterstaat)

Der König winkt einfach weiter, als ob gar nichts vorgefallen wäre. Vor ihm in der Gracht treiben 21 Klima-Aktivisten der Initiative „Extinction Rebellion“ in orangen Schwimmwesten im Wasser. mehr lesen / lire plus

Klimaprotest beim EU-Finanzminister*innentreffen

Bereits letzte Woche wurde vor dem Sitz der EIB demonstriert – am 14. Juni war das Treffen der EU-Finanzminister*innen die Zielscheibe der Klimaaktivist*innen.

Sie wollen, dass die EIB aufhört, in fossile Energien wie das umstrittene Pipelineprojekt des Südlichen Gaskorridors zu investieren und sie sind bereit, jederzeit dafür wiederzukommen. Bereits vor einer Woche hatte eine internationale Gruppe von Klimaaktivist*innen aus Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg und anderen europäischen Ländern vor dem Sitz der Europäischen Investitionsbank demonstriert. Der Vizepräsident Andrew McDowell, der bei der Bank der EU für den Energiebereich zuständig ist, hatte sich mit den Aktivist*innen unterhalten.

Am 14. Juni bot sich ein leicht anderes Bild: Obwohl eine Vielzahl an Organisationen (Extinction Rebellion Luxembourg gemeinsam mit Laika, Youth for Climate Luxembourg, Etika – Initiativ fir Alternativ Finanzéierung, Youth for Climate Metz, Marche pour le climat Metz und dem Fossil Free Luxembourg collective) zu der Demonstration aufgerufen hatten, waren weniger Aktivist*innen vor Ort – möglicherweise war die frühe Uhrzeit dann doch ein Hindernis für viele. mehr lesen / lire plus

Klimaaktivismus: Radiohead wurde gehackt und spendet an Extinction Rebellion

Frühere Aufnahmen der britischen Rockband Radiohead wurden gehackt. Die Band wurde erpresst und entschied sich daraufhin, das Material selbst öffentlich zu machen – und den Erlös an Extinction Rebellion zu spenden.

Foto: Radiohead

Das Minidisc-Archiv von Radiohead-Frontmann Thom Yorke wurde letzte Woche gehackt. 150.000 Dollar verlangten die Erpresser*innen von der Band, ansonsten würden sie das Material, das zwischen 1995 und 1998 aufgenommen wurde, an die Öffentlichkeit bringen. Radiohead reagierte souverän und lud die Aufnahmen selbst auf die Plattform Bandcamp hoch.

Dort können sie nun 18 Tage lang für 18 Pfund (rund 20,20 Euro) erworben werden. 18 Dateien gibt es insgesamt, für jede Minidisc eine. mehr lesen / lire plus

Konferenz: Das große Insektensterben

Am Mittwoch, dem 12. Juni, lädt der Mouvement écologique zu einer Konferenz mit dem Schmetterlingsforscher und Buchautor Andreas H. Segerer.

Foto: Martin Melicherik/Pixabay

Die Meldungen zum Artenschwund der letzten Jahre sind erschreckend: In knapp drei Jahrzehnten ging die Biomasse von Insekten in Deutschland um 75 Prozent zurück. Eine Million Arten – darunter auch viele Insekten – sind weltweit vom Aussterben bedroht. Um erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen und Lösungswege aufzuzeigen, lädt der Mouvement Ecologique mit der Unterstützung der Association des biologistes luxembourgeois, des Nationalen Museums für Naturgeschichte (MNHN), von natur&ëmwelt, der Société des naturalistes luxembourgeois (SNL) und der Plattform Meng Landwirtschaft zu einer Konferenz ein. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #049 – D’Klimapolitik vun der Europäescher Investitiounsbank

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ass d’Europäesch Investitiounsbank „de gréisste Klimafinanzéirer vun der Welt“, wéi d‘Bank et selwer behaapt, oder ass dee Statement Greenwashing? D‘woxx huet sech d‘Investitiounspolitik vun der EIB méi genee ugekuckt, an dofir schwätzen d’Tessie Jakobs an de Joël Adami dës Woch an eisem Podcast och exklusiv iwwert dëst Thema. Si diskutéieren d’Fro, a wéi eng knaschteg fossil Energien d‘EIB nach ëmmer investéiert a wéi si hiren Nohaltegkeetsbericht méi schéi gemaach huet, wéi d’Realitéit sech duerstellt.

En plus werfen d’Journalist*innen och ee Bléck dorobber, wéi et mat Investitiounen an Sektoren ass, déi näischt direkt mat Energie ze dinn hunn. mehr lesen / lire plus

Internationaler Klimaprotest vor EIB-Sitz

Eine kleine Gruppe von rund 50 Klimaaktivist*innen protestierte am Freitagmorgen vor der Europäischen Investitionsbank. Sie verlangten, dass die Bank künftig nicht mehr in fossile Energien investiert.

Bunte Fahnen schwingend und Protestlieder singend betrat die Gruppe den Vorplatz des Hauptgebäudes der EIB, gegen deren aktuelle Politik bereits seit Anfang des Jahres von Klimaaktivist*innen protestiert wird. Sie entrollten ein Banner mit der Aufschrift „Fossil Free EIB“ und besetzten den Platz vor dem Eingang des Gebäudes. Der Sicherheitsdienst und die herbeigerufene Polizei beobachteten das Ganze argwöhnisch aus der Entfernung. Die Klimaaktivist*innen aus Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg und anderen europäischen Ländern, wollten mit einer Person aus der Führungsriege der EIB sprechen und so ihre Forderungen anbringen. mehr lesen / lire plus

Europäische Investitionsbank: Den Wandel finanzieren

Die Europäische Investitionsbank sieht sich selbst als Instrument im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Doch Aktivist*innen fordern eine Änderung der Kreditpolitik.

Die EIB finanziert Gasleitungen wie die transadriatische Pipeline (hier westlich von Korçë in Albanien). Diese könnten jedoch zu Milliardengräbern werden, wenn die Energiepolitik sich schneller wendet als erwartet. (Foto: CC-BY Albinfo/wikimedia)

Die Europäische Investitionsbank (EIB) finanziert viele Projekte, die zum Klimaschutz beitragen. Aber reicht das? Einige NGOs wollen, dass die Bank komplett aufhört, in fossile Energieprojekte zu investieren. Am Freitag, den 7. Juni sind Proteste vor dem Sitz der Bank in Luxemburg-Kirchberg geplant.

Den meisten Luxemburger*innen ist die EIB wohl vor allem als eben eines jener mehr oder weniger ästhetischen Gebäude im europäischen Viertel der Hauptstadt bekannt. mehr lesen / lire plus

Google und das Trinkwasser

In Bissen soll eine „Zone spéciale data center“ entstehen. Im Vorfeld der Abstimmung im Gemeinderat warnt der Mouvement écologique vor den Folgen.

(Wikimedia / Anynobody / CC BY-SA 3.0)

Alles tun, um Google nach Bissen zu bekommen und sich danach über Risiken und Nebenwirkungen des Data Center wundern, das könnte laut Mouvement écologique beim derzeitigen Vorgehen der dortigen Gemeindeverwaltung passieren. Im März hatte die NGO in die Debatte eingegriffen und die Unzulänglichkeiten des Umweltberichts in zahlreichen Bereichen kritisiert („Google au Luxembourg: le centre et la mêlée“).

Die jüngste Stellungnahme des Mouvement erfolgt hinsichtlich einer anstehenden Abstimmung im Bissener Gemeinderat und konzentriert sich auf die Problematik des Wasserverbrauchs. mehr lesen / lire plus

Data Center: Kann kein Wässerchen trüben?

„Schlichtweg fahrlässig“ wäre es, wenn der Bissener Gemeinderat der Umklassierung des für Google vorgesehenen Areals am 20. Juni zustimmen würde, so der Mouvement écologique, denn die „realen Konsequenzen“ dieser Entscheidung seien unbekannt. Im Vorfeld des Votums kocht die Kontroverse um die Umweltauswirkungen des geplanten Data Centers also wieder hoch, wie bereits im März. Die NGO warnt davor, dass die Kühlung des Data Centers auf Kosten der Allgemeinheit gehen könnte. Gegenüber dem Online-Magazin Paperjam konterte der Bissener Bürgermeister Jos Schummer: Man werde in einer zweiten Phase den Besorgnissen Rechnung tragen, doch jetzt könne man nicht genau wissen, wie die umklassierte Zone genutzt werde. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #048 – d’Resultater vun den EU-Wahlen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der Woch no den Europawahlen analyséieren de Raymond Klein an de Luc Caregari d‘Resultater, an dat op europäeschem wéi op nationalem Plang. Den Dram vun enger progressiver Koalitioun am Europaparlament ass net erfëllt ginn, mä wat fir eng Koalitioune kënnen elo do entstoen? Eis Journaliste probéieren ze erklären, wisou verschidde Parteienfamillje méi schlecht ofgeschnidden hunn, wéi een sech dat erwaart hätt. Ausserdeem diskutéiere si iwwert d’Fro, wat fir „Top Jobs“ u wien kéinte goen.

Op nationalem Niveau ass dat gutt ofschneide vun der DP op den éischte Bléck vläicht eng Iwwerraschung. mehr lesen / lire plus

Cyclistes verbalisé-e-s en série à Strassen

C’est une vieille histoire : la piste cyclable numéro 13, qui relaie Kleinbettingen à la capitale, oblige les cyclistes à faire un détour dangereux via la nationale 6 en direction de Luxembourg-ville.

Les contrôles de police effectués pendant la semaine du 20 mai sur le tronçon en sens unique de la rue des Romains à Strassen n’étaient pas du goût de ceux qui utilisent au quotidien la piste cyclable numéro 13 (encore connue sous le nom de piste Nicolas Frantz). En effet, ce petit bout de sens-unique entre la rue de la Chapelle et la rue de l’Église les oblige à monter avec le trafic jusqu’à la route d’Arlon et ensuite à emprunter la voie de bus sur la nationale 6. mehr lesen / lire plus

Socfin : Bolloré et l’État luxembourgeois à nouveau montrés du doigt

C’est une histoire sans fin qui oppose le groupe Bolloré à plusieurs ONG. Face aux multiples violations des droits de l’homme commis dans les plantations de la multinationale, ces dernières demandent aux États d’enfin prendre au sérieux leur devoir de vigilance.

Le woxx en parle depuis une dizaine d’années : les sociétés appartenant au milliardaire français (6 milliards selon la dernière estimation de Forbes et neuvième fortune de France) Vincent Bolloré – aussi aux commandes de Canal + – seraient responsables de violences, d’accaparement des terres (« land grabbing ») et de déforestation illégale, surtout pour y installer des hévéas et produire de l’huile de palme. mehr lesen / lire plus

Biodiversität: Wie Roboter die Bienen retten könnten

Bienen haben, wie viele andere Insekten auch, große Probleme mit den veränderten Umweltbedingungen. Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts will man ihnen helfen. Roboter sollen künftig im Bienenstock nach dem Rechten sehen. Dass die Interaktion Tier-künstliche Intelligenz klappt, haben Schweizer und österreichische Forscher*innen schon vorher bewiesen.

Bienen werden von Robotern angelockt. (Foto: Frank Bonnet/EPFL)

Zebrafische leben in Flüssen, Honigbienen an Land. Ihre Ökosysteme sind also komplett voneinander getrennt. Kaum vorstellbar, dass sie sich jemals direkt begegnen. Zumindest nicht in der Natur. Im Labor geht so etwas aber schon, wie ein wissenschaftliches Experiment zeigte. Dabei wurden die beiden schwarmintelligenten Tierarten dazu gebracht, miteinander zu kommunizieren. mehr lesen / lire plus

Klimanotstand 3/3: Der wirkliche Fehler der Grünen

Verrat wird Déi Gréng und der LSAP vorgeworfen, weil sie die Klimanotstand-Resolution abgelehnt haben. Das ist übertrieben, aber eine abgeschwächte Gegenmotion vorzulegen, war unklug.

„Big fucking Fail“, so qualifizierte die Partei Déi Lénk auf ihrer Facebookseite die Ablehnung ihrer Klimanotstand-Resolution durch die Regierungsmehrheit am 16. Mai in der Chamber. Dass diese Mehrheit eine eigene Motion votierte, die die Dringlichkeit der Klimaproblematik anerkennt, konnte die Déi Lénk nicht trösten: Es handle sich um eine Motion des Status quo, ohne neue Akzente, die der Dringlichkeit nicht Rechnung trage. Der Partei nahestehende Online-Aktivist*innen drückten sich zum Teil heftiger aus, bis hin zum Vorwurf des „Verrats an der Zukunft [der Menschheit]“ seitens der Lyoner Sektion der linksradikalen Struktur Diem25. mehr lesen / lire plus