Versammlung der Friddens- a Solidaritéitsplattform

Am Donnerstagabend geht es um künftige Aktivitäten, den Ostermarsch 2019 und den EU-Rüstungsfonds.

Ostermarsch mit luxemburgischer Beteiligung in Büchel am 2. April 2018.
(Foto: Raymond Klein)

Zur Rentrée nimmt die im Frühjahr gegründete Friedensplattform Fahrt auf. Für diesen Donnerstagabend lädt die Friddens- a Solidaritéitsplattform (FSPL) zu einer Versammlung ein. Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung sind die Aktivitäten vom Herbst bis zum kommenden Frühjahr. Geplant ist ein Ostermarsch 2019 in Luxemburg, in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen.

Zur Erinnerung: Die Idee zur Gründung einer neuen Struktur für die Friedensbewegung in Luxemburg entstand bei Gesprächen zwischen luxemburgischen Teilnehmer*innen am Ostermarsch 2018 in Büchel (D). Die FSPL fasst auch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der Friedensbewegung in Deutschland, Frankreich und Belgien ins Auge.

Die Diskussionen über Krieg und Frieden sind oft sehr technisch, deshalb will die Plattform bei jedem Treffen ein Einzelthema vertiefen. Diesmal heißt der Themenschwerpunkt EU-Rüstungsfonds – für den das EU-Parlament im Frühjahr ein Budget von 500 Millionen zur Verfügung gestellt hat (taz: Killer-Roboter statt Navigationssystem). Parallel dazu wurde das Budget für zivile Konfliktprävention um die Hälfte gekürzt, eine Weichenstellung, die unter friedenspolitischen Gesichtspunkten höchst problematisch ist.

Mehr zur FSPL auf der Facebook-Seite: www.facebook.com/fsplux/

Versammlung am Donnerstag, 20. September um 19 Uhr im Oekozenter, 6, rue Vauban, Luxemburg-Pafendall.


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