Schulische Inklusion: „Nicht zufriedenstellende Situation“

Die Lehrer*innengewerkschaft SNE/CGFP zeigt sich unzufrieden mit der Inklusion von Schüler*innen mit spezifischen Bedürfnissen. Durch die Reformen habe sich zwar manches verbessert, einiges aber auch verschlechtert.

© sne.lu

„Es besteht viel Klärungsbedarf“, so fasste Vanessa Schetgen die vorläufige Bilanz des SNE/CGFP zu dem 2017 in Kraft getretenen Inklusions-Gesetz zusammen. Die Kritik des Syndikats betrifft in erster Linie die Equipes de soutien d’élèves à besoins éducatifs spécialisés et différenciés (Eseb), die nun anstelle der multiprofessionellen Teams (EMP) zum Einsatz kommen. Eseb stehen Lehrkräften beratend zur Seite, können in Notsituationen aber auch selbst eingreifen.

Wie Patrick Remakel am Montag der Presse gegenüber erklärte, funktionierten die früheren EMPs nicht optimal. mehr lesen / lire plus

Anlaufstelle für benachteiligte Schüler*innen

Die Schulmediationsstelle stellt neben der Diversifikation des Schulangebots und der Implementierung von Kompetenzzentren nun eine weitere Maßnahme dar, mit welcher das Bildungsministerium benachteiligte Schüler*innen unterstützen will.

© Gouvernement.lu

Faire Chancen für alle Schüler*innen – diesem Ziel hofft das Bildungsministerium mit der Implementierung des „Service au maintien, à l’inclusion et à l’intégration scolaires“ etwas näher zu kommen. Seit Schuljahresbeginn steht der Dienst mit Mediatorin Lis de Pina und zwei weiteren Mitarbeiterinnen Schüler*innen, Eltern, Erzieher*innen und Lehrkräften beratend zur Verfügung. Der Fokus richtet sich auf Schüler*innen, die es in unserem Schulsystem besonders schwer haben: solche mit Migrationshintergrund, mit spezifischen Bedürfnissen oder solche aus sozio-ökonomisch schwachen Familien. mehr lesen / lire plus

Éducation nationale : Quand le ministre invite

Est-ce un hasard ? Deux semaines avant les élections, le ministre de l’Éducation nationale invite les élèves des classes terminales du secondaire à des réunions régionales d’« information » .

Illustration: Éditions Phi

Les directeurs et directrices des lycées du secondaire général, qui ont déjà assez de travail pour organiser la rentrée scolaire, ont reçu une lettre pour le moins expéditive le jour même de la rentrée : « À la suite des réunions d’information organisées à l’intention des élèves de l’enseignement secondaire classique, le (sic !) Conférence nationale des élèves du Luxembourg (CNEL) m’a prié d’informer cette année les élèves de 1re de l’enseignement secondaire général sur les nouvelles modalités de l’examen de fin d’études. mehr lesen / lire plus

„Unterschiedliche Schulen für unterschiedliche Schüler“

Die DP stellte am Dienstag den dritten Teil ihres Wahlprogrammes vor. Für die Liberalen gilt: Die Kontinuität und der Ausbau der schon eingeführten Reformen im Bereich Kinder und Zukunftschancen stehen an erster Stelle.

Anlässlich einer Pressekonferenz am Dienstag zur Vorstellung der DP-Wahlprogrammpunkte bezüglich der Bildungspolitik war der Spitzenkandidat der DP im Osten und Bürgermeister von Mondorf, Lex Delles, der von Beruf Grundschullehrer ist, voll des Lobes für die, unter der Leitung seiner Partei, eingeführten Reformen.

Diese seien heute nicht mehr wegzudenken. So wies er darauf hin, dass weder LSAP, noch CSV die Änderungen in ihren jeweiligen Wahlprogrammen in Frage stellen, sie im Gegenteil begrüßen und sogar weiter ausbauen möchten. mehr lesen / lire plus

Stage-Gesetz: Unel fordert weitere Nachbesserungen

Die Studierendengewerkschaft Unel hat sich zu den Nachbesserungen des Stage-Gesetzes geäußert. Trotz einiger Verbesserungen sieht sie ihre zentralen Forderungen nicht umgesetzt.

Anfang Juli veröffentlichte die Chambre des Salariés ihr positives Gutachten zu den Nachbesserungen des von Arbeitsminister Nicolas Schmit gemeinsam mit der Acel (Association des cercles d’étudiants luxembourgeois) ausgearbeiteten Stage-Gesetzes. Laut dieser Änderungen sind Praktika nach Abschluss des Studiums nicht erlaubt, für solche Fälle gibt es schon spezifische Kontrakte. Nun wird auch eine Prozedur eingeführt, die eingehalten werden muss, wenn der Vertrag vorzeitig gekündigt wird. Der ursprüngliche Text schloss durch die Art seiner Formulierung Praktika bei Firmen mit weniger als zehn Mitarbeiter*innen gänzlich aus. mehr lesen / lire plus

Science Camp 2018: Natur spielend erleben

Jahr für Jahr findet im Jugendzentrum Marienthal der Science Club statt. Dieser lädt um die 30 Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren ein, den Naturwissenschaften näher zu kommen.

Neben Teambuilding Workshops, in welchen die Kinder auf gegenseitigem Respekt und Gleichstellung aufmerksam gemacht werden, steht dieses Jahr unter anderem die Fauna der Teiche und dessen Wasserqualität im Fokus. Den Kindern werden bis nächsten Freitag diverse Aktivitäten angeboten; von der Gestaltung eines Herbariums bis hin zu einer Einführung in Geocaching und Paläontologie im Tal der sieben Schlösser, wobei sie von Fachleuten betreut werden. Der Science Club bietet den jungen Naturwissenschaft-Enthusiasten das ganze Jahr über solche Ausflüge an, sodass die Anfrage im Sommer sehr groß ist. mehr lesen / lire plus

Etika récompense le soutien aux réfugiés et l’upcycling

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Möglichkeiten und Grenzen politischer Bildung

Was genau ist unter politischer Bildung zu verstehen? Wer soll sie wo und wie durchführen? Was sind ihre Möglichkeiten, wo liegen ihre Grenzen? Das sind Fragen, die am alljährlichen Tag der politischen Bildung im Fokus stehen.

© ZpB

Zu diesem Anlass wartet das Zentrum fir politesch Bildung diese Woche in Walferdingen mit einem anregenden Programm auf. Den Startschuss bildet am Mittwoch Abend ein von 100komma7-Journalistin Mick Entringer moderiertes Rundtischgespräch. Die geladenen Gäste Nora Back, Paulina Dabrowska, Marc Schoentgen, Jean-Lou Siweck und Renée Wagener diskutieren hier über die Herausforderungen politischer Bildung.

Am Donnerstag wird dann der eigentliche Aktionstag mit Informationsständen und Vorträgen begangen. mehr lesen / lire plus

Journée de l’éducation à la citoyenneté : dernier délai pour l’inscription

Après le « Zukunftsdësch politesch Bildung zu Lëtzebuerg » en 2015, le Zentrum fir politesch Bildung (ZpB) – créé en 2016 – organisera du 30 au 31 mai 2018 la première Journée de l’éducation à la citoyenneté au centre Prince Henri à Walferdange. L’objectif de cette journée consiste à réunir les acteurs travaillant dans ce domaine et à réévaluer les opportunités et les limites de l’éducation à la citoyenneté.

Le 30 mai à 18h30, Nora Back (secrétaire syndicale), Paulina Dabrowska (coordinatrice du Kannerbureau Wooltz), Marc Schoentgen (directeur du ZpB), Jean-Lou Siweck (journaliste) et Renée Wagener (historienne) participeront à la table ronde « Politesch Bildung zu Lëtzebuerg – Méiglechkeeten a Grenzen ».

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Stage-Gesetz in der Kritik

Ein Gesetz zur Regelung von Praktika ist in Planung. In einem Gutachten übt die Salariatskammer nun scharfe Kritik am vorliegenden Entwurf.

© Flickr

Seit Arbeitsministerium und Acel im März den Gesetzesentwurf vorstellten, der die Praktika regelt, hagelte es Kritik. Unel und Richtung22 forderten eine Überarbeitung des Textes und starteten zu diesem Zweck eine Petition mit dem Titel „Keng Aarbecht ouni Bezuelung!“. Auch die Presse äußerte Skepsis: Das Luxemburger Wort weist darauf hin, dass eine Praktikums-Kultur, wie sie Arbeitsminister Nicolas Schmit anstrebe, Ausbeutung und Missbrauch begünstige. Auch das Lëtzebuerger Land zeigte sich erstaunt darüber, dass die Acel nichtbezahlte Praktika befürwortet. mehr lesen / lire plus

Grundschule: Kursänderung dringend nötig

Die bisherige Vorgehensweise von Bildungsminister Meisch in der Grundschulpolitik zeugt von wenig Voraussicht. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, werden einzig Symptome bekämpft.

(Bild: Pixabay)

Seit der Einführung des dreijährigen Referendariats für angehende Grundschullehrerinnen und -lehrer halten die Probleme an. Obwohl Bildungsminister Meisch auf Druck des SEW-OGBL und der Gewerkschaft SNE-CGFP das Arbeitspensum mittlerweile drastisch reduziert hat, scheint das Praktikum immer noch eine abschreckende Wirkung auf eine Vielzahl an Interessierten zu haben. Im vergangenen Sommer hatten sich 50 Prozent weniger Kandidat*innen für den „Concours“ eingeschrieben. Die Zahl der Absolvent*innen der Universität Luxemburg lag bei nur 70. Als Konsequenz davon fehlte es zu Schulbeginn 2017 an 291 Lehrkräften, es konnten deren aber nur 160 rekrutiert werden. mehr lesen / lire plus

Alphabetisierung: Kein Bedarf an Mitleid

Große Mühe beim Schreiben und Lesen? In Luxemburg trifft das längst nicht nur auf migrantische Neuankömmlinge zu. Doch egal, wer betroffen ist: Es gibt keinen Grund, dass es so bleiben muss.

Buchstaben als Angstmacher: Wer Probleme beim Lesen und Schreiben hat, muss meist größte Anstrengungen machen, um dem gesellschaftlichen Stigma zu entgehen. (Foto: Pixabay)

„Es ist nie zu spät, etwas zu lernen.“ Marcel weiß genau, wovon er spricht. Als Mann mittleren Alters ist der Luxemburger noch einmal zur Schule gegangen, um besser lesen und schreiben zu können. Mit Erfolg: Marcel hat sogar eine Autobiographie geschrieben, in der er seine Kindheit und sein Aufwachsen im Heim verarbeitet hat. mehr lesen / lire plus

Geschlechterbewusste Pädagogik: Wenn Stereotype schaden


Das Bedürfnis, eine Identität als „richtiger Junge“ oder „richtiges Mädchen“ zu erlangen, ist bei Kindern stark ausgeprägt. Lehrkräfte sollten sie dabei selbstreflexiv begleiten.

Vergeschlechtlichte Symbole finden sich überall – und beeinflussen die Identitätsbildung von Kindern. (Bildquelle: Pixabay)

Jungen und Mädchen sind verschieden: Sie kleiden sich verschieden, verhalten sich verschieden und haben unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten. Nicht zuletzt im Schulalltag wird dies deutlich. Gibt man die Wörter „Geschlecht und Schule“ in eine Internet-Suchmaschine ein, ist in den angezeigten Artikeln vor allem von Jungen als den großen Bildungsverlierern die Rede: Sie haben eine schlechtere Lesekompetenz, schaffen vergleichsweise niedrige Bildungsabschlüsse und brechen häufiger die Schule ab als ihre weiblichen Altersgenossen. mehr lesen / lire plus

Apess : Professeurs putschistes ?

L’accord de juillet 2015 entre Claude Meisch et les syndicats de profs continue de semer la discorde jusque chez ces derniers. Au sein de l’Apess, deux fractions se combattent désormais à visages découverts.

Le « seul syndicat de profs indépendant » survivra-t-il à la bataille que se livrent pro- et anti-Reding ? (Photo : Apess)

Le « seul syndicat de profs indépendant » survivra-t-il à la bataille que se livrent pro- et anti-Reding ? (Photo : Apess)

Le woxx l’avait un peu prédit : « Les syndicats affaiblis », titrions-nous après la signature de l’accord entre le ministre de l’Éducation et l’« intersyndicale » regroupant les syndicats d’enseignants SEW, Feduse et Apess en juillet 2015. En leur forçant la main pour qu’ils signent, alors que la grande majorité des enseignants y étaient opposés, Meisch pouvait espérer délégitimer les syndicats durablement : c’est ce que nous disions à l’époque. mehr lesen / lire plus

Einheitsfach „Vie et société“
: Mit tausend Zungen lehren

Die Einführung von „Vie et société“ an den Sekundarschulen ist schlecht vorbereitet, klagen die Lehrer. Der Grund dafür liegt weniger beim Minister als bei der Art und Weise, wie über die Lerninhalte diskutiert wurde

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Laizität und Schule: So klar strukturiert wie in Frankreich ist die „Trennung“ in Luxemburg nicht. Wirklich schade? (Foto: Raymond Klein)

„Der Lehrer spielt eine Vermittlerrolle, setzt einen Rahmen für die Diskussionen – um die Wissensvermittlung an sich geht es nicht.“ So versuchte die Lehrerin Tammy Muller am 7. Juli eine Unterrichtsstunde des neuen Fachs „Vie et société“ zu beschreiben. Die Pressekonferenz des Bildungsministeriums (siehe Kasten) fand zum spätestmöglichen Zeitpunkt statt, wenige Stunden, bevor in der Chamber über das entsprechende Gesetz abgestimmt wurde. mehr lesen / lire plus

Enseignement : racisme subconscient

Dans le système scolaire luxembourgeois, mieux vaut être autochtone et issu d’une famille riche que portugais et de famille pauvre. Ce constat, qui n’a rien d’une nouveauté, vient d’être renforcé par une étude signée uni.lu sur l’évaluation des élèves. « Même des enseignants expérimentés peuvent involontairement être influencés par des préjugés psychologiques concernant l’ethnicité des élèves », voilà un des résultats du travail. Dans l‘étude réalisée, des dossiers et profils d’élèves fictifs ont été remis à des enseignants expérimentés. Puis, on leur a demandé d’orienter ces élèves fictifs vers un régime d’enseignement secondaire. Pendant que les élèves luxembourgeois ont été correctement affectés dans 90 pour cent des cas, pour leurs camarades portugais, seulement 67 pour cent des décisions étaient bonnes. mehr lesen / lire plus

Einheitlicher Werteunterricht: Hickhack

Die Auseinandersetzungen um die Einführung des Fachs „Leben und Gesellschaft“ gehen in die nächste Runde. Kurz vor dem Ziel kann sich der Minister keine Fehler mehr erlauben.

(Photo : Flickr_Moyann Brenn)

(Photo : Flickr_Moyann Brenn)

„Polemik“, „Lobbyarbeit“, „medialer Hype“: Harte Worte fand Unterrichtsminister Claude Meisch bei der Vorstellung des aktuellen Stands der Arbeiten zum einheitlichen Werteunterricht. Im Visier: der Dachverband der laizistischen Vereinigungen CCAL und, vor allem, der Rat der konventionnierten Glaubensgemeinschaften, die den Minister in den vergangenen Wochen scharf kritisiert hatten.

„Es zeugt von einer antiquierten pädagogischen Herangehensweise, zu zählen, wie oft verschiedene Wörter in einem Dokument vorkommen“, nahm Meisch den „Avis“ der Glaubensgemeinschaften aufs Korm, eine Stellungnahme zum Rahmenprogramm des, „Leben und Gesellschaft“ übertitelten, neuen Fachs (woxx 1356), in der penibel aufgezeigt worden war, wie oft, oder besser wie selten, das Wort „Religion“ in dem Programm vorkommt. mehr lesen / lire plus

Développement scolaire
 : Je diversifie, tu diversifies, nous libéralisons


Comment Claude Meisch compte diversifier l’offre scolaire – et en quoi son projet ouvre la voie à une libéralisation du système éducatif luxembourgeois.

Offre, demande, diversification : non, il ne parle pas d’économie, mais d’éducation. Le ministre de l’Éducation Claude Meisch. 
(Photo : Pierre Weber/SIP)

Offre, demande, diversification : non, il ne parle pas d’économie, mais d’éducation. Le ministre de l’Éducation Claude Meisch. 
(Photo : Pierre Weber/SIP)

« Nous avons besoin d’écoles qui prennent en compte la diversité des élèves. » C’est le mot d’ordre qu’a donné, mercredi, le ministre de l’Éducation Claude Meisch lors de la présentation des grandes lignes de son projet de réforme scolaire. Un projet de réforme – terme auquel le ministre préfère celui de « développement scolaire » – qui devra être déposé à la Chambre des députés avant l’été. mehr lesen / lire plus

Bildung: Durchgeboxt


Kurz vor der Sommerpause hat das Parlament das Gesetz zur Schaffung des „Institut de formation de l’éducation nationale“ verabschiedet  – trotz offensichtlicher Mängel.

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„Wir brauchen in der Schule keine Akademiker, sondern Spezialisten für Lernen und Lehren“, so Claude Meisch bei der Parlamentsdebatte. (© Bild von Laurentius de Voltolina, um 1350 / WIKIMEDIA)

Als letzter Punkt der letzten „Chamber“-Sitzung vor den Sommerferien – am Mittwoch – stand das Gesetzesprojekt zur Schaffung des „Institut de formation de l’éducation nationale“ (IFEN) auf der Tagesordnung. Die Schaffung eines solchen Instituts war von Claude Meisch zum Schulbeginn im September 2014 als vorrangig erklärt worden. Es blieben dem Minister nur wenige Monate, das Gesetz auf den Instanzenweg zu schicken und durch das Parlament zu bringen – denn schon im September 2016 soll das Institut seine Arbeit aufnehmen. mehr lesen / lire plus

Bildungspolitik: Fast geschafft

Nach dem monatelangen Konflikt zwischen Regierung und Lehrpersonen um Sparmaßnahmen im Sekundarschulbereich sieht es so aus, als ob nun endlich eine Einigung erzielt werden könnte.

Ende gut, alles gut? Vorläufig sieht es so aus, als ob im Konflikt zwischen Meisch und den Sekundarschullehrern
eine Lösung gefunden worden sei.(FOTO: ALAMOR BASENET/FLICKR)

Am Montag dieser Woche kam der Durchbruch: Man habe sich einigen können, gab Claude Meisch nach vierstündigen Verhandlungen mit den drei Lehrergewerkschaften SEW, Apess und Féduse zu Protokoll. Ein Kompromiss sei erzielt worden – und werde jetzt der Basis präsentiert, die darüber entscheiden müsse, hieß es von den Gewerkschaften. Im Mittelpunkt sollten, anders als bisher, nicht Einsparungen, sondern Verbesserungen der Schulqualität stehen. mehr lesen / lire plus