Bruno Baltzer: EYETALKS AT ALFA

Né en Provence, la terre des olives, Bruno Baltzer s’est installé au Luxembourg en 1995. Polyvalent et curieux, il aime bien regarder les gens dans les yeux.

L’œil, ornement du visage, vitrine de l’âme, parle. Lisez donc ce que celui de Bruno Baltzer a à vous dire.
(photographie eyetalks)

Mon œil, ton œil, etc.

woxx: Pourquoi l’œil?

Bruno Baltzer: Je vis à travers mon œil. C’est mon œil qui va parler à travers la photo. L’œil est plus que l’organe d’un sens, qui nous permet de nous situer dans l’espace, de reconnaître et de distinguer les choses. Un regard c’est comme une connexion entre deux appareils informatiques, une caméra digitale et un ordinateur. mehr lesen / lire plus

Zacharaias Kunuk: Atanarjuat, the fast runner

Run for your life

Zacharaias Kunuks Geschichte vom Inuit „Atanarjuat“ fasziniert vor allem durch den Einblick in eine fremde Kultur, die sich in puncto Umgang mit Gewalt enttäuschend wenig von unserer abhebt. So beeindruckend schnell wie Atanarjuat vor seinen Feinden fortlaufen kann, kommt der Film jedoch nicht voran. Kein Kinoereignis für Eilige.

„Atanarjuat, the fast runner“ im Utopia

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Cette semaine: Journée sans tabac, Migrations: les enjeux!, Portrait d’Amérique, Fête de la cerise

Journée sans tabac

La „Fondation luxembourgeoise contre le Cancer“ invite à sa „Fête pour la Journée mondiale sans Tabac de l’OMS“ à la place d’Armes, le 31 mai de 15 à 18 heures. Des classes de différents lycées du pays ayant participé au concours „Mission Nichtrauchen“ vont effectuer le rallye „Champion … ouni Tubak“ dans le Centre-Ville et participer à des animations ou épreuves avec des sportifs comme Derek Wilson, Tessy Scholtes, Tom Schleich, Sarah Pétré et d’autres sportifs du C.O.S.L.. A 17 heures aura lieu le tirage au sort et la remise des prix aux trois classes gagnantes du concours „Mission Nichtraucher“, pour lequel les classes inscrites se sont engagées à rester non-fumeur pendant six mois. mehr lesen / lire plus

Rock: Q And Not U

No Kill no Beep Beep

No Kill No Beep Beep

(ik) – Mal ehrlich: Einen beknackteren Namen hätte man für ein Debütalbum kaum finden können. Und wenn die Band dahinter auch noch Q And Not U heißt und mit einem albernen Coverfoto aufwartet, dann ist man geneigt, die Finger von einer Hörprobe zu lassen. Ein schwerer Fehler, wie schon der erste Song „A line in the sand“ beweist. Schrägster, aber klarer Gitarrensound, Nonsense-Texte und ein Liedaufbau, der in seiner Komplexität, mit seinen abrupten Wechsel von wuchtigen Punkriffs zu eher gefühlvollem Emo-Wave an die Punkband Fugazi erinnert. Das erstaunt nicht, denn „Q And Not U“ stammen ebenfalls aus der Punkmetropole Washington DC und ihr Debüt hat Fugazi-Sänger Ian MacKaye persönlich produziert. mehr lesen / lire plus

Brugge: Bistro St. Amand

Petit creux brugeois

(roga) – Impossible d’affirmer que l’offre restauratrice autour du „Markt“ à Bruges fait foi de quelque frugalité. Parmi un choix énorme de restos et de cafés toutes catégories, mentionnons deux adresses discrètes.

Tout d’abord, un petit bistrot-restaurant sympathique, tellement récent, qu’il reste encore introuvable dans les répertoires web ou autres. (Voilà pourquoi notre indication est un peu approximative.) Le Bistro St. Amand se situe au début de la rue du même nom, à quelques maisons du „Markt“. Il propose une cuisine de bistro très soignée, avec des petites bouchées et des menus complets. Relevons un Wok végétarien aux herbes aromatiques surprenantes et une carte des vins honnête – avec, notamment, les Sancerre de chez Bourgeois. mehr lesen / lire plus

forum online: Schnupperangebot

(ergué) – Nicht ganz einfach zu finden, ist die Internetpräsenz der Monatszeitschrift forum. Klar dass die URL www.forum.lu längst belegt ist. Aber selbst google scheint noch nicht auf die relativ neue Site aufmerksam geworden zu sein. Erst ein Blick ins jüngste forum-Heft hilft weiter: unter www.forum-online.lu findet sich eine saubere, wenn auch wenig spektakuläre Vorstellung der bald dreißigjährigen Zeitschrift. „Online“ sind allerdings nur eine Auswahl der in forum publizierten Artikel. Dafür erlaubt ein leicht zu durchsuchender Index (nach AutorIn, Titel/Schlagwort oder Ausgabe) forum-Beiträge bis zur Nummer 150 (also 1994) sowie Dossier-Themen bis 1990 zurückzuverfolgen. Wer brav seine Hefte archiviert hat, kommt also schnell zu seinem Glück. mehr lesen / lire plus

SCHULE: Erste Hausaufgaben gemacht

Sie ist noch nicht vollständig, doch auch so bestätigt die Broschüre über Schlüsselzahlen des Unterrichtswesens bekannte Schwachstellen des luxemburgischen Schulsystems.

Es sei ein Arbeitsinstrument, um besser planen zu können, erklärte Unterrichtsministerin Anne Brasseur, als sie auf einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag die neue Broschüre zu den Schlüsselzahlen im Bildungswesen präsentierte. Auf über 130 Seiten werden erstmalig verschiedene Daten über das Schulsystem, SchülerInnen, LehrerInnen, Infrastrukturen, Abschlüsse, Weiterbildungsangebote, Sprachunterricht etc. gebündelt präsentiert. Und siehe da, ein erster Blick auf die Zahlen offenbart diverse gravierende Schwachstellen im luxemburgischen Schulsystem.

„Bei vielen Indikatoren müssten die roten Warnlampen aufleuchten“, räumt denn auch Anne Brasseur ein. Besonders alarmierend findet sie die nun empirisch belegte Tatsache, dass hierzulande zwei Drittel aller SchülerInnen (62,2 Prozent) im technischen Sekundarunterricht über dem Regelalter („l’âge théorique“) lagen, das heißt, mindestens eine Klasse wiederholt hatten. mehr lesen / lire plus

NULL-TOLERANZ: Ein Minister räumt auf

Nachdem Juncker mit der Doppelstaatsbürgerschaft nach links schielte, haut sein Parteikollege Luc Frieden nun in die rechte Kerbe. So oder so: Die CSV betreibt Wahlkampf mit Themen, an denen es sich leicht die Finger verbrennen lässt.

Pressetermin im Justizministerium zum Thema Delinquenz. Worum wird es da wohl gehen? Kampagnen gegen Racketting? Vorstellung neuer Konzepte in Sachen jugendliche Straftäter? Offener Strafvollzug für Frauen? Begleitung ehemaliger Inhaftierter nach dem Gefängnisaufenthalt, um die Rückfallquote zu begrenzen? Ganz falsch: Die Zahlen der begangenen Straftaten und jene der Verurteilungen sollen einander angenähert werden. Heißt das, dass endlich die Klagen zu häuslicher Gewalt von der Staatsanwaltschaft ernster genommen werden? mehr lesen / lire plus