Flux financiers illicites : un écueil majeur au développement

Le think tank américain Global Financial Integrity (GFI) vient de publier un rapport sur l’impact des flux financiers illicites sur les pays en développement – qui n’arrivent pas à améliorer leur situation comme ils le pourraient. Le woxx a lu le rapport avant l’embargo.

(©GFI)

Le GFI a été fondé en 2005 par l’entrepreneur Raymond Baker – auteur du livre « Capitalism’s Achilles Heel : Dirty Money and How to Renew the Free-Market System ». Le but du think tank n’étant donc décidément pas d’instaurer le socialisme, fût-il démocratique. Parmi les références citées par GFI sur leur site figurent entre autres Hillary Clinton, Kofi Annan, l’OCDE et la Banque Africaine pour le Développement. mehr lesen / lire plus

„Opfer von Menschenhandel werden oft noch zusätzlich bestraft“

Bei einer Diskussionsrunde über Menschenhandel in Luxemburg kamen sowohl ITM wie auch die hiesige Gesetzeslage nicht gut weg.

© Creative Commons Zero – CC0

Am Freitag wurde das Migrationsfestival in der Luxexpo mit der Podiumsdiskussion „Esclavage moderne en 2020?“ eröffnet. Carlos Pereira vom OGBL; Antonio Valente vom Clae; die Journalisten Dan Wiroth (RTL) und Henrique de Burgo (Radio Latina); Michel Reckinger, Präsident der Fédération des Artisans; und der Arbeitsminister sowie Direktor der Inspection du travail et des mines (ITM) Dan Kersch beschrieben jeweils ihre Sicht auf die Problematik.

Während die Veranstaltung im Vorfeld aufgrund ihrer ausschließlich männlichen Gäste bemängelt worden war, dominierte am Abend selbst Kritik gegenüber der ITM sowie der Regierung. mehr lesen / lire plus

Série : Que reste-t-il de nos amours ? (14/16) : Paulo et Paca : Le port de Luxembourg

Paulo Lobo (Baixa da Banheira, 1964) et Paca Rimbau (Grenade, 1957) se sont rencontrés grâce à l’exposition « Retour de Babel ». Depuis, leurs relations se sont étendues, que ce soit lors du Festival des migrations, du Flamenco Festival Esch, de Literatour, d’un bon concert ou d’une belle conversation. Cette série est leur dernier alibi, pour l’instant.

Photo : Paca Rimbau

Paca : Tu n’habites ni ne travailles à la gare, mais tu l’aimes…


Paulo : Oui, j’aime la gare de Luxembourg et tout ce qui l’entoure, avec tous les gens qui la traversent, qui l’habitent, qui y travaillent… En journée, c’est le seul endroit à Luxembourg où j’ai l’impression d’être dans une grande ville, urbaine, avec des gens et des petits commerces de tous les styles, avec une facilité de s’aborder les uns les autres. mehr lesen / lire plus

Diskriminierung: Große Ratlosigkeit

Seit 2006 berät und informiert das Centre pour l’égalité de traitement (CET) in Fällen von Diskriminierung. Laut Direktorin Nathalie Morgenthaler fehlt es der Organisation nach wie vor an Mitteln und Handlungsmacht.

„Anfangs haben wir viel auf Vermittlung gesetzt. Wir merkten allerdings schnell, dass das nichts bringt“: Nathalie Morgenthaler ist seit 2006 Direktorin des Centre pour l’égalité de traitement (CET). (Foto: CET)

woxx: Worin besteht der Auftrag des CET und sind Sie zurzeit in der Lage diesem nachzukommen? 


Nathalie Morgenthaler: Wir sind dafür zuständig, Menschen durch Beratung und Broschüren zu informieren. Die meisten Ressourcen verwenden wir darauf, Personen zu betreuen, die an uns herantreten. mehr lesen / lire plus

Nachholbedarf bei Bürger*innenschutz

Der gestern vorgelegte Bericht des Ombudsmans zeigte erneut, dass eine Überarbeitung des entsprechenden Gesetzes dringend notwendig ist.

Bei Problemen für eine Wahleinschreibung, Wohnsitzanmeldung oder Baugenehmigung können sich Bürger*innen an die Ombudsman-Stelle wenden. Dies zum Beispiel, wenn sie die administrative Entscheidung, die ihnen von einer Gemeinde oder vom Staat vorgelegt wurde, anfechten wollen oder auch einfach nicht nachvollziehen können. Anders als etwa bei rechtlichen Schritten, handelt es sich bei der Bürger*innenvertretung um einen kostenlosen Dienst, der bei Bedarf informiert und vermittelt.

Am Mittwochmorgen präsentierte die nationale Bürger*innenbeauftragte Claudia Monti den Ombudsman-Bericht für das Jahr 2018. Insgesamt 331 Anfragen hat die Stelle in dem Jahr bearbeitet. mehr lesen / lire plus

Halbe Sachen bei Verbot von Konversionstherapien

Die deutsche Bundesregierung legt einen zweiten Entwurf für das Verbot von „Homo-“ und „Trans-Heilungen“ vor – und versagt gleich mehrfach.

CC BY-gaelx 2.0

Die deutsche Bundesregierung stellte letzte Woche den Gesetzesentwurf für das Verbot von Konversionstherapien vor, die nach eigenen Angaben nach wie vor in Deutschland vorgenommen werden. Das Gesetz sieht das strafrechtliche Verbot von Behandlungen vor, die darauf abzielen, queere Menschen von ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Entwicklung zu „heilen“. Wer gegen das Gesetz verstößt, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen. Die Bundesregierung sieht jedoch kein allgemeines Verbot vor – und das ist bedenklich.

Der Entwurf weist drei Schwachstellen auf. mehr lesen / lire plus

Schweiz zeigt bei Referendum Regenbogenfarbe(n)

Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung sind in der Schweiz demnächst strafbar. Das Gesetz stand kurzzeitig auf der Kippe.

CC BY Denise Coronel SA 2.0

Die Mehrheit der Schweizer*innen hat sich vor zwei Wochen für die Erweiterung des bestehenden Diskriminierungsschutzes ausgesprochen. Das Portal der Schweizer Regierung berichtet, dass 63 Prozent der Bevölkerung für die Verankerung der sexuellen Orientierung im Diskriminierungsschutz stimmten. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 42 Prozent.

Wer Gruppen oder Einzelpersonen aufgrund ihrer Ethnie, Rasse, Religion oder sexuellen Orientierung öffentlich angreift – sei es durch Hass, Hetze, Verleumdung oder Herabsetzung sowie durch den Aufruf dazu– muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafen rechnen. mehr lesen / lire plus

Série : Que reste-t-il de nos amours ? (13/16) : Marcel et Josette : bien se nourrir pour mieux vivre

Marcel Triebel, originaire de Leudelange, et Josette Lentz, dudelangeoise, se connaissent depuis 33 ans. En octobre 1992, ils ont entrepris une aventure dont le but est de favoriser la bonne santé : « Naturstiffchen Knuewelek ».

Photos : Paulo Jorge Lobo

Josette : On a repris le magasin de Mme Ganzen, qui existait depuis 1962. Les fils de Marcel pratiquaient la course cycliste : vélo, cyclocross… et il voulait qu’ils se nourrissent bien. Ils mangeaient déjà bio.

Marcel : Je voulais que nos enfants aient de la nourriture saine. À la maison, nous faisions notre propre pain et étions déjà végétariens. mehr lesen / lire plus

Haus-, Pflege- und Fürsorgearbeit: Das Unsichtbare sichtbar machen

Weltweit verrichten Frauen täglich viele Stunden unbezahlte Arbeit. Im Rahmen des diesjährigen internationalen Frauenkampftags am 8. März soll besondere Aufmerksamkeit darauf gerichtet werden. Die Vorbereitungen laufen schon seit Monaten auf Hochtouren.

© JIF

Die Plattform JIF (Journée internationale des femmes) ruft alle Frauen dazu auf, am 7. März 24 Stunden lang Arbeit zu verweigern, für die sie nicht bezahlt werden. Es geht um die sogenannte Haus-, Pflege- und Fürsorgearbeit, die viele weiblich sozialisierte Menschen tagtäglich leisten, wie etwa kochen, waschen, putzen, einkaufen, Kinder erziehen und Kranke versorgen. Wie kürzlich von der NGO Oxfam veröffentlichte Zahlen zeigen, verbringen Frauen weltweit täglich weit über 12 Milliarden Stunden mit solch unbezahlter Arbeit. mehr lesen / lire plus

Inklusion: Vorwiegend positive Reaktionen auf neuen Aktionsplan

CCDH und CET zeigen sich grundsätzlich zufrieden mit dem neuen Aktionsplan für Menschen mit einer Behinderung. Punktuelle Kritikpunkte haben sie dennoch.

Foto: stevepb/pixabay.com

In einer gemeinsamen Pressemitteilung drückten die konsultative Menschenrechtskommission (CCDH) sowie das Centre pour l’égalité de traitement (CET) am Mittwoch ihre Zufriedenheit über den neuen Aktionsplan zur Umsetzung der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung aus. Sie begrüßen den partizipativen Ansatz bei der Ausarbeitung des Plans, bedauern allerdings, dass dieser nicht bis zum Ende beibehalten wurde. Erfreut zeigen sie sich indes darüber, dass der Aktionsplan Bewertungen durch externe Sachverständige vorsieht.

Obwohl das Lob überwiegt, so äußern CCDH und CET auch Kritik. mehr lesen / lire plus

Schließungen von Filialen: Nach der Post nun auch die Sparkasse

Es ist schon auffällig, wie kurzfristig und drastisch Rationalisierungsmaßnahmen bei Gesellschaften, die zu 100 Prozent dem Luxemburger Staat gehören, vonstattengehen.

GilPe / wikimedia CC BY-SA 3.0

Nachdem die Post sich schon seit einiger Zeit aus der Fläche zurückzieht, ist es jetzt die ehrwürdige Sparkasse, die Banque et caisse d’épargne de l’État (BCEE), die bis Ende März rund elf Filialen über Land schließen will. Entlang der Mosel bleiben deren nur zwei und im Luxemburger Norden nur drei übrig, wie die Konsument*innenschutzorganisation ULC in einer Pressemitteilung „mit Entsetzen“ feststellt.

Die BCEE gibt an, sich an den neuen Bedürfnissen ihrer Kundschaft zu orientieren und deshalb die Digitalisierung ihrer Dienstleistungen weiter vorantreiben zu wollen. mehr lesen / lire plus

Le « Centre commun » fait peau neuve

Le site internet du Centre commun de la sécurité sociale (CCSS) a subi un profond relooking depuis quelques jours. C’était bien nécessaire, car avec 800.000 assurés, dont les dossiers sont traités par le CCSS, et 1.800 visites par jour, c’est un des sites les plus sollicités au Luxembourg.

Le nouveau…

Le CCSS gère l’affiliation des assurés au titre d’une activité rémunérée – salarié-e-s, retraité-e-s, indépendant-e-s, assuré-e-s volontaires, travailleurs agricoles, etc. Il calcule chaque mois les cotisations à payer et encaisse les différentes cotisations pour les répartir ensuite entre les différentes institutions de sécurité sociale. Une deuxième activité, moins connue, consiste en l’organisation de l’informatisation, le développement d’applications informatiques et le traitement informatique des données pour le compte des différentes institutions de sécurité sociale. mehr lesen / lire plus

Steigende Armut in Luxemburg: Die Regierung schaut zu

Das ansteigende Armutsrisiko in Luxemburg zeigt, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen. Die Regierung aber lässt die nötige Selbsthinterfragung und entsprechende Konsequenzen vermissen.

© Christoph Scholz/flickr

„Armut ist der Barometer für den Zustand eines Systems und einer ganzen Gesellschaft“. In einer Chamber-Intervention am vergangenen Dienstag machte der CSV-Abgeordnete Paul Galles gleich zu Beginn klar: Armut ist kein individuelles, sondern ein systemisches Problem. Diese Feststellung lässt eigentlich keine andere Schlussfolgerung zu, als dass Luxemburg, wenn es das Armutsproblem in den Griff bekommen will, das aktuelle, auf Profit und Konkurrenz aufbauende System fundamental umbauen muss. Dies wurde anlässlich der Debatte jedoch weder von Galles, noch von einer anderen Partei gefordert. mehr lesen / lire plus

Harvey Weinsteins vermeintliche Intergeschlechtlichkeit legt diskriminierende Vorurteile offen

Die öffentlichen Beschreibungen von Harvey Weinsteins Genitalien haben zum Teil problematische Reaktionen in Presse und sozialen Netzwerken hervorgerufen.

Am vergangenen Freitag sagte die ehemalige Schauspielerin Jessica Mann vor dem New Yorker Gericht gegen Harvey Weinstein aus. Sie wirft ihm vor, sie im Jahr 2013 mehrmals vergewaltigt und missbraucht zu haben. Während der Vernehmung gab sie detaillierte Beschreibungen von Weinsteins Körper. Sie beschrieb seine Genitalien als „deformiert“: Er habe keine Hoden und verfüge scheinbar über eine Vagina.

Es ist nicht das erste Mal, dass im Laufe eines Gerichtsprozesses die Genitalien des Beschuldigten auf detaillierte Weise beschrieben werden. Dies kann sich vor allem dann als nützlich erweisen, wenn es darum geht, die Beschuldigung zu untermauern: Kann das Opfer die Genitalien treffend beschreiben, deutet dies darauf hin, dass es diese auch gesehen hat. mehr lesen / lire plus

Série : Que reste-t-il de nos amours ? (12/16) : Leo et Lea : une affaire de famille

Un endroit au Luxembourg pour se sentir en Italie ? il s’appelle l’hôtel Italia. Depuis 2016, la société s’appelle Italia due et a un beau sous-titre : Leo et Lea. Le restaurant et ses recettes continuent de nous plonger dans l’année de sa création, 1962.

Photos : Paulo Jorge Lobo

Lea Antognoli est née à Luxembourg en 1985. Depuis 2016, elle travaille avec son père, Leo. « J’ai grandi ici. Après l’école, je venais manger ou attendais que mon papa finisse. Et, rêve d’enfant, je pensais qu’un jour je reprendrais l’affaire. Cela a conditionné mon parcours scolaire. J’ai fait l’école hôtelière à Diekirch. mehr lesen / lire plus

Filmscreening von „Maid in Hell“ mit anschließender Diskussion

Ein Event am kommenden Mittwoch ist all jenen Frauen gewidmet, die als Haushaltshilfen ausgebeutet und misshandelt werden.

Haushaltshilfen zählen zu den verletzlichsten innerhalb der Arbeitsbevölkerung. Sie arbeiten oft ohne Arbeitsvertrag, sind somit nirgends gemeldet und deshalb vom Arbeitsrecht ausgeschlossen. Laut Internationaler Arbeitsorganisation sind 67 Millionen Menschen in diesem Bereich tätig, die meisten davon Frauen mit Migrationshintergrund.

Um für diese Problematik zu sensibilisieren, lädt Time for Equality an diesem Mittwoch, dem 5. Februar zum Filmscreening von „Maid in Hell“. Der Dokumentarfilm von Regisseur Søren Klovborg handelt von Frauen, die im Mittleren Osten in privaten Haushalten arbeiten. Sie sind durch das sogenannte „Kafala“-System an ihre Arbeitgeber*innen gebunden, was heißt, dass sie nicht ohne deren Einverständnis kündigen können. mehr lesen / lire plus

Rapport Waringo : Aïe, aïe, aïe !

Le rapport du représentant spécial du premier ministre auprès de la Cour grand-ducale vient de tomber – et confirme ce que la presse en disait à l’avance.

(© Cour grand-ducale/Marion Dessard)

L’on ne sait pas quel rapport le sieur Stéphane Bern a pu lire quand il tentait d’exonérer la grande-duchesse. Mais ce n’est certainement pas le rapport Waringo qui vient d’être publié. Car au contraire de ce que le visiteur du palais prétendait, le rapport met bel et bien en cause l’épouse du grand-duc. Et donne raison à celles et ceux qu’il qualifiait de « petits journaleux » il y une semaine. mehr lesen / lire plus

Queere Serienprotagonist*innen: Im Mainstream angekommen

Neben queeren Serien bahnt sich seit geraumer Zeit der Trend an, Serien mit nicht-heterosexuellen Protagonist*innen nicht explizit als solche zu vermarkten – ein neuer Meilenstein.

Jules und Rue in der HBO-Serie „Euphoria“. (© HBO)

Am vergangenen Sonntag wurde nach sieben Folgen das Staffelfinale von „Generation Q“ ausgestrahlt. Menstruationssex zwischen Frauen, eine lesbische Ménage-à-trois, Sex zwischen cis und trans Personen, lesbische Elternschaft – das in der Serie dargestellte Spektrum an Geschlechts-, Sexualitäts- und Beziehungsformen markiert ohne Zweifel einen Höhepunkt queerer Repräsentation.

Doch viele andere Serien stehen der Fortschrittlichkeit von „Generation Q“ nur unwesentlich nach. Zu beobachten ist eine große Bandbreite an queeren Darstellungen, mit homosexuellem Subtext auf der einen und Serien mit vornehmlich queeren Figuren auf der anderen Seite des Spektrums. mehr lesen / lire plus

Arm trotz Mindestlohn

In Luxemburg erreicht der Mindestlohn nicht einmal 60 Prozent des mittleren Einkommens. Laut Europäischem Gewerkschaftsbund gilt dies auch für 16 weitere Staaten mit gesetzlichem Mindestlohn. Dieser müsse ein auskömmliches Leben ermöglichen, so die Forderung an die EU-Kommission.

In 17 der 22 EU-Ländern mit gesetzlich verankertem Mindestlohn leben die so bezahlten Vollzeitbeschäftigten unter der Armutsgrenze. (Bildquelle: ETUC/OECD)

In der Mehrheit der EU-Länder mit gesetzlichem Mindestlohn schützt dieser nicht vor einem Leben in Armut. Das geht aus einem Bericht hervor, den der Europäische Gewerkschaftsbund ETUC hinsichtlich eines von der Europäischen Kommission geplanten EU-weiten gesetzlichen Mindestlohns veröffentlicht hat. Ein solcher Mindestlohn kann laut den von der ETUC veröffentlichten Zahlen ein menschenwürdiges Leben nur garantieren, sofern er zum allgemeinen Lohnniveau und den Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land im Verhältnis steht. mehr lesen / lire plus

Un an de rencontres pour les femmes réfugiées et migrantes

« Le Temps des femmes », lieu de rencontre pour les femmes réfugiées et migrantes, existe depuis un an. Un premier bilan montre que l’initiative de Caritas Luxembourg comble une lacune.

Tatiana Chambert (à droite sur l’image) s’engage auprès du „Le Temps des femmes“ et accompagne les femmes réfugiées et migrantes dans leur démarche d’intégration. (Photo: Isabel Spigarelli)

Né du constat fait entre autres par Caritas Luxembourg que les femmes réfugiées et migrantes sont un groupe vulnérable auquel il faut porter une attention particulière, le lieu de rencontre « Le Temps des femmes » a été inauguré en janvier 2019. Les femmes peuvent y passer quelques heures pendant la journée pour participer à des activités de loisir, pour recevoir des consultations médicales et à propos d’autres sujets, ou tout simplement pour échanger des idées entre femmes – sans enfants, sans famille, loin des foyers. mehr lesen / lire plus