Hass im Netz: Worte ohne Konsequenzen

Hassrede und Aufstachelung zum Hass sind in Luxemburg strafbar: Welche Konsequenzen das (nicht) hat und was gegen Online-Hate-Speech (nicht) unternommen wird.

Mehr gemeldete Fälle, weniger Anzeigen, kaum Urteile: Hate Speech ist auch online strafbar – zumindest in der Theorie. (Bild: Ben Mater / Unsplash)

„Lgbtq ass eng crime, die sollen Prison goen“ und „Dann mach suicide an haal deng Maul fds“ sind zwei von neun Hasskommentaren, die im Rahmen der Ausstellung „Hate Speech“ im Düdelinger Rathaus unzensiert gezeigt werden. Kommentare, die Personen wie Tatta Tom und Organisationen wie Rosa Lëtzebuerg oder das CID Fraen an Gender nur zu gut kennen. Diskriminierende Kommentare, Rassismus, verbale Gewalt und Vernichtungsfantasien sind im Netz weit verbreitet. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #329 – Online-Psychotherapie ass nëtzlech, mä wisou gëtt se net rembourséiert?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.


Et gi vill Grënn, fir eng Psychotherapie-Sëtzung per Videokonferenz ofhalen ze wëllen: Et ass een*t a senger Mobilitéit ageschränkt, et huet een*t eng ustiechend Krankheet oder sëtzt esou déif an enger Depressioun oder Angschtstéierung, datt een*t grad net virun d’Dier kann. Egal wéi: Dacks sinn et déi Krisemomenter, wou et besonnesch wichteg wier, fir Therapie kënnen an Usproch ze huelen. Mä zu Lëtzebuerg ginn dës Online-Sëtzungen net vun der Gesondheetskeess CNS rembourséiert. An dat, obwuel sech am Fong jiddereen – Psychotherapeut*innen, Patient*innen, CNS a Gesondheetsministère – eens ass, datt dat sënnvoll wier. mehr lesen / lire plus

Moderate Abtreibungsgegner*innen: In die Offensive

Luxemburg Stadt stimmte der Finanzierung einer abtreibungskritischen Organisation zu. Die politische Entscheidung ist verhängnisvoll: Sie legitimiert eine Bewegung, deren Ziel es ist, geltendes Recht zu untergraben.

Trotz gesetzlicher Basis: Personen mit Uterus können selten ohne Stigmatisierung über ihren eigenen Körper bestimmen und sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden. Personen davon zu überzeugen, ein Baby auszutragen ist das Ziel abtreibungskritischer Vereine wie Vie naissante, der von der Stadt Luxemburg mitfinanziert wird. (Foto: Francois-Louis Schmied, Public- domain, via Wikimedia Commons)

2.200 Euro soll die Organisation „Œuvre pour la protection de la vie naissante“, kurz „Vie naissante“, von der Stadt Luxemburg erhalten. Eine Entscheidung über die Verwendung öffentlicher Gelder, die der hauptstädtische Gemeinderat Ende März gegen die Stimmen der LSAP, déi Lénk und déi Gréng gefällt hat. mehr lesen / lire plus

Türkei: Präzise Spaltungsarbeit

Der vermeintliche Friedensprozess, den die türkische Regierung mit der kurdischen PKK begonnen hat, kommt zu einem für die Regierung denkbar günstigen Zeitpunkt. Zwischen den Oppositionsparteien CHP und der kurdischen DEM vertiefen sich die politischen Gräben.

Unterstützer*innen der DEM-Partei halten während des kurdischen Neujahrsfests in der Stadt Diyarbakir am 21. März Transparente mit dem Konterfei von PKK-Führer Abdullah Öcalan in die Höhe. (Foto: EPA-EFE/METIN YOKSU)

Seit der Bürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, inhaftiert und abgesetzt wurde, kommt die Türkei nicht zur Ruhe („Lange Nächte“, woxx 1830). Die Massendemonstrationen nehmen kein Ende und die Polizei greift immer härter durch. Unterdessen ist mit dem Zuckerfest das Ende des Fastenmonats Ramadan gekommen. mehr lesen / lire plus

Financement : les ONG sous pression

Dans un rapport publié lundi, la Cour des comptes européenne déplore la « trop grande opacité » des fonds européens accordés aux ONG. Un document qui pourrait relancer la controverse autour du financement des associations de défense de l’environnement.

Les ONG ne présentent pas de risque plus élevé pour le budget que d’autres bénéficiaires, affirme l’insititution. (Photo : Euseon/Wiki Commons)

Entre 2021 et 2023, l’Union européenne (UE) a accordé plus de sept milliards d’euros à quelque 12.000 organisations non gouvernementales (ONG) – 4,8 milliards par la Commission européenne (CE) et 2,6 milliards par les États membres. Ces financements sont octroyés dans le cadre des principales politiques internes de l’UE, notamment les politiques de cohésion, de recherche, de migration et d’environnement. mehr lesen / lire plus

Paul Watson temporairement libre de voguer à nouveau

L’Organisation internationale de la police criminelle (Interpol) a suspendu la notice rouge émise à l’encontre de Paul Watson par le Japon jusqu’à l’examen complet de l’affaire par sa commission de contrôle des fichiers. Cette dernière devrait rendre sa décision définitive après sa session de juin, indique l’antenne française de Sea Shepherd, ONG de défense des océans fondée par Paul Watson. Entre-temps, la liberté de mouvement du capitaine est rétablie et les États et organisations membres d’Interpol sont tenus d’ignorer la demande d’arrestation japonaise. Le Japon avait émis un mandat d’arrêt international en 2012 à l’encontre du militant écologiste, qu’il accuse de « conspiration d’abordage » pour des faits remontant à 2010. mehr lesen / lire plus

Liberty Steel : l’absurde à l’œuvre

La situation des salarié·es de l’usine Liberty Steel vire au scénario kafkaïen. Alors que le site dudelangeois est en faillite depuis novembre et qu’un repreneur s’est manifesté en janvier, le personnel se trouve dans un entre-deux l’obligeant à pointer au chômage, tout en restant disponible pour la reprise des activités, prévue en juin. Le sidérurgiste turc Tosyali Holding va racheter l’usine, « sauf qu’on ne reprend pas un site industriel comme un petit fonds de commerce, cela prend un peu plus de temps », indique Stefano Araujo, qui suit le dossier pour l’OGBL. En attendant la reprise, les salarié·es sont sans employeur officiel, rendant impossible un plan de maintien dans l’emploi. mehr lesen / lire plus

Aufruf: Lebendiges Klimamuseum

Unter dem Motto „Unsere Kraft, unser Planet, unsere Geschichte“ starten die Veranstalter Cell (Citizens for Ecological Learning and Living), Greenpeace, Kliko und ASTM (Action Solidarité Tiers Monde) in diesem Jahr eine neue Initiative rund um den internationalen Tag der Erde: das „lebendige Klimamuseum“. Das partizipative Projekt rückt menschliche Erfahrungen in den Mittelpunkt der globalen Umweltkrise, die bislang häufig nur über Zahlen und Statistiken vermittelt wird. Zur Verwirklichung des Projekts sind alle Einwohner*innen Luxemburgs dazu aufgerufen, eigene Beiträge in Form von Briefen, symbolischen Objekten, Fotografien oder kurzen Videos von maximal drei Minuten einzureichen. Diese sollen am „Earth Day“, dem 22. April, im Rahmen des jährlich stattfindenen Marschs für die Erde gezeigt werden. mehr lesen / lire plus

Kulturpolitik: Richtung22 verliert Standort im Bâtiment 4 in Esch

Das kritische Kunstkollektiv „Richtung22“ muss die Räumlichkeiten im kulturellen „Tiers-lieu“ in Esch nun doch verlassen. Verwaltet wird das Gebäude von der umstrittenen Asbl „frEsch“.

Die Räumlichkeiten von Richtung22 im Bâtiment 4: Zentrum kritischer Kunst in Esch, das es bald nicht mehr geben soll. (Foto: Richtung22)

Der Konflikt zwischen dem Kunstkollektiv Richtung22 und dem Escher Kulturverwaltungsverein frEsch ist Anfang des Monats in eine neue Phase eingetreten. Wie das politisch engagierte Kollektiv in einem Social-Media-Post öffentlich machte, muss es bis Ende April das als kultureller „Tiers-lieu“ fungierende Bâtiment 4 in Esch verlassen. Eigentlich habe die Situation nach monatelangem Warten endlich besser ausgesehen, schreibt Richtung22. Zwischen den Vertreter*innen des Kollektivs und der Kulturvereinigung habe es vor Kurzem sogar ein persönliches Treffen gegeben. mehr lesen / lire plus

Verbrecher Verlag: An das Grauen erinnern

Bela Winkens wurde 1941 geboren und als Kleinkind in das KZ Theresienstadt deportiert. Von etwa 15.000 dorthin verschleppten Kindern überlebten nur wenige – sie war eines davon. Jahrzehnte später, 1996, beginnt sie, das Grauen in einem Brief an ihre Mutter, die im KZ Auschwitz ermordet wurde, in Worte zu fassen. Mit „Brief an die Mutter“ erscheint nun ein erschütternder Beitrag zur Erinnerungskultur – und eine eindringliche Mahnung, vergangenes Grauen nicht zu vergessen.

Bela mit ihren Adoptiveltern Theo und Else Winkens, geborene Rosenthal. (© Verbrecher Verlag)

Oktober 1996

Liebe M …

Ich kann nicht … Über Jahrzehnte und Dutzende Male schon habe ich versucht, Dir einen Brief – diesen Brief – zu schreiben. mehr lesen / lire plus

Psychische Gesundheit: Inklusive Psychotherapie

Zwei Jahre nach der Einführung der Rückerstattung für Psychotherapie zahlt die CNS noch immer nicht für Online-Sitzungen, obwohl viele Betroffene darauf angewiesen wären – temporär, aus Notfällen heraus oder wegen körperlicher Einschränkungen. Über fehlende Erstattungen und unklare Hindernisse.

Wer psychotherapeutische Sitzungen per Video wahrnimmt, muss in Luxemburg bislang selbst zahlen. (Foto: Surface/Unsplash)

Portugal im Sommer. Eine Frau Anfang Dreißig sitzt auf einer sonnenüberfluteten Terrasse. Ihr Blick geht ins Leere. Vor zwei Tagen ist ihr Vater überraschend verstorben – ein zusätzlicher Tiefschlag für die Frau, die bereits seit Wochen wegen ihrer Depression in psychotherapeutischer Behandlung ist. Ihre Psychotherapeutin bietet an, kurzfristig eine Sitzung per Videochat zu machen. mehr lesen / lire plus

Fiscalité internationale : Trump va-t-il nous priver d’impôts ?

Les États-Unis de Trump quittent l’accord international sur l’imposition minimale des multinationales. À l’unisson de l’UE, le Luxembourg assure qu’il continue à soutenir cette mesure de justice fiscale. Mais le gouvernement est toujours incapable d’en chiffrer les effets à venir sur les recettes budgétaires.

Je signe, tu exécutes ! (Photo : The Trump White House/Wiki Commons)

Motion adoptée à l’unanimité. Ce 4 mars, l’ensemble des partis représentés à la Chambre s’est entendu pour soutenir l’accord fiscal international sur l’imposition minimale de 15 % des bénéfices des multinationales. Le débat, lancé par le député LSAP Franz Fayot, avait pour but de clarifier la position du gouvernement luxembourgeois sur cette disposition que les États-Unis veulent dynamiter. mehr lesen / lire plus

Zwischen Innovation und Halluzination: Wie künstliche Intelligenz Berichterstattung und Medienkonsum verändert

Künstliche Intelligenz schlägt große Wellen im Journalismus: Sie revolutioniert investigative Recherchen, deckt Fake News auf und vereinfacht Arbeitsabläufe. Doch populäre KI-Chatbots interpretieren journalistische Arbeit oft falsch oder liefern sogar erfundene Informationen. Welche Auswirkung hat das auf Journalist*innen und Leser*innen?

Während Journalist*innen recherchieren und versuchen, faktisch richtige Artikel zu schreiben, werden Nachrichten durch KI-Tools oft falsch wiedergeben. Wofür werden die Leser*innen sich am Ende entscheiden? (Foto: Claire Barthelemy)

Diversität, mentale Gesundheit, Frauen – dies sind einige der fast 200 Begriffe, die Donald Trumps Regierung aus offiziellen Dokumenten streichen ließ. Das deckte eine Recherche der New York Times auf, bei der Journalist*innen Tausende von Regierungsmemos, öffentlichen Dokumenten und internen Richtlinien untersuchten. mehr lesen / lire plus

Littérature et édition : des progrès encore timides pour le secteur du livre

Dans le cadre du Kulturentwécklungsplang 2018-2028, le ministère de la Culture a publié l’État des lieux dédié au secteur du livre, de la littérature et de l’édition. Une synthèse sur le monde littéraire luxembourgeois d’aujourd’hui avec ce qu’il comporte encore de défis.

(Photo : Chris Lauer/woxx)

Répondant à la mesure 6 du Kulturentwécklungsplang « l’établissement d’un état des lieux précis et complet du secteur artistique et culturel au Luxembourg », le bilan du secteur du livre, de la littérature et de l’édition fait suite à celui du théâtre (mars 2022), des musiques amplifiées (décembre 2022), de la musique classique (novembre 2023) et des arts visuels (juin 2024). mehr lesen / lire plus

Expotipp: Verschwonne Gebäier

(© Département Patrimoine historique et industriel de la ville d’Esch)

Ein Schwarz-Weiß-Foto in einem kleinen Saal zeigt ein Flugzeug des Roten Kreuzes auf dem ersten Flugplatz Luxemburgs: Nicht dem Findel, sondern dem Aerodrom in Lallingen, der bis 1954 die hiesige Luftfahrt vorantrieb. Es ist eins von 16 Fotografien vergangener Gebäude, Plätze und Infrastrukturen, mit denen die Escher Gemeinde in der Ausstellung „Verschwonne Gebäier“ die historische und architektonische Identität der Eisenmetropole würdigt. Die meisten dieser Bauwerke sind mittlerweile verschwunden: Ersetzt, abgerissen oder neu erbaut, machten Kinos und Ratshäusern, neuen Theatern und größeren Bahnhöfen Platz. Umso wertvoller ist die Archivarbeit, welche die „Abteilung für historisches und kulturelles Erbe“ in Esch nach dem Vorbild der Phototèque in Luxemburg-Stadt vor fünf Jahren begann. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Les graines du figuier sauvage

(© Pyramide Distribution)

Époux et père de deux filles, Iman est promu juge d’instruction au tribunal révolutionnaire. Alors que son arme de service disparaît au moment même où les manifestations s’emparent des rues de Téhéran suite à la mort de Mahsa Amini, les tensions montent au sein de l’appartement familial. À la fois drame social et thriller étouffant, le nouveau film du réalisateur Mohammad Rasoulof reproduit dans un huis clos la révolte naissante des femmes iraniennes. Les performances nuancées et l’atmosphère oppressante tiennent en haleine en dépit des presque trois heures de récit. Un film implacable et doté d’une puissante force politique, en pleine défiance du régime théocratique iranien. mehr lesen / lire plus

Willis Tipps: April 2025

Avantgarde Cumbia

Aus Kolumbien kennt man vor allem die Cumbia mit ihrem markanten Rhythmus. Sie hinterließ in ganz Südamerika Spuren, zum Beispiel im gitarrenlastigen Chicha-Stil Perus. Das Trio Los Pirañas, das sich schon aus gemeinsamen Schultagen in Bogotà kennt, experimentiert mit verschiedenen Varianten der Cumbia und macht daraus ein ganz spezielles Format. Am Schlagzeug sitzt Pedro Ojeda, den Bass spielt Mario Galeano, die Gitarre und den Synthesizer bedient Eblis Alvarez. Alle drei sind ebenfalls in anderen renommierten Gruppen aktiv, wie Meridian Brothers und Ondatrópica. Nur zwei der fünf Alben des Trios sind in Europa erhältlich, darunter das ganz neue Una oportunidad más de triunfar en la vida. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #328 – Kein Begehren? Kein Problem! Asexualität und Aromantik

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.


Asexualitéit – e Wuert, dat fir vill Leit nach onbekannt ass. Awer fir aner ass et eng wichteg Identitéit, déi se endlech beschreift. Am Podcast vun haut schwätze mir doriwwer, wat et heescht, keen sexuellt Verlaangen ze spieren, firwat dat näischt mat Krankheet ze dinn huet, a firwat et Zäit ass, dass och d’‘A‘ am LGBTQIA+ gesi gëtt.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Asexualität und Aromantik: Wer A sagt

 

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Congrès de l’OGBL : Veillée d’armes syndicale

L’OGBL a fait les choses en grand et sous le signe de l’unité pour son congrès, qui s’est tenu les 28 et 29 mars. Personnalités politiques luxembourgeoises et dirigeantes syndicales étrangères de premier plan ont porté des messages combatifs dans un contexte de dérégulation sociale généralisé. Le discours du député CSV Marc Spautz était particulièrement attendu. Reconduite à la présidence du syndicat, Nora Back a multiplié les avertissements contre un gouvernement qui tente de délégitimer les organisations de salarié·es.

Selena Carbonero, secrétaire fédérale de la FGTB belge, Sophie Binet, secrétaire générale de la CGT française, et Nora Back, présidente de l’OGBL. Les trois dirigeantes témoignent d’un changement profond dans un monde syndical longtemps dominé par des figures masculines.

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Backcover: „Das Ziel, einer engagierten Fotografie“

Der Fotograf Patrick Galbats erforscht mit präzisem Blick sozialkritische Realitäten. Für die April-Backcover der woxx greift er jedoch in sein Archiv zurück und erzählt von persönlichen Erinnerungen rund um Vergänglichkeit und das Gefühl des Sich-Fremdfühlens.

(Copyright: Patrick Galbats.)

woxx: Patrick, inwiefern arbeiten Sie als Pressefotograf anders als bei Ihren persönlichen Fotoprojekten?

Patrick Galbats: Meine Pressearbeit habe ich von Anfang an klar von meinen persönlichen Projekten oder von denen getrennt, die zwar Auftragsprojekte waren, doch eine soziale, statt kommerzielle, Fotografie darstellten. Hier war ich meist niemandem außer mir selbst Rechenschaft schuldig. Die persönlichen Arbeiten nehmen viel mehr Zeit in Anspruch. Einige meiner Projekte haben Jahre gedauert, weil ich mir immer nur sporadisch Zeit für sie nehmen konnte. mehr lesen / lire plus