Méco-Konferenz: Wege zu einer sozial-ökologischen Transformation

Im Rahmen seines 50. Geburtstages laden der Mouvement écologique und zahlreiche Partnerorganisationen zu einer Konferenz mit dem freischaffenden Autoren Fabian Scheidler ein.

Basis des Vortags zu dem der Meco Fabian Scheidler am 3. April eingeladen hat, ist dessen 2017 bei Promedia erschienenes Buch „Chaos – das neue Zeitalter der Revolutionen“. Dort wird einerseits aufgelistet, wie sich weltweit zunehmendes Chaos ausbreitet: Der Klimawandel vertieft die Gräben zwischen Arm und Reich, Staaten zerfallen oder stehen kurz davor Bankrott zu erklären. Parallel dazu werden die größten Fluchtbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg gemessen. Die klassischen politischen Systeme finden keine angemessenen Antworten auf die neuen Problemstellungen. mehr lesen / lire plus

Mertzig ist 40. Klimabündnis-Gemeinde

Am Freitag hat der Gemeinderat von „Mäerzeg“ (Kanton Diekirch) einstimmig beschlossen dem Klimabündnis Luxemburg beizutreten.

(Wikipedia Autor: Rob Deltgen)

Die 11 Quadratkilometer große Landgemeinde mit etwa 2.200 Einwohner*innen ist damit die 40. Luxemburger Mitgliedsgemeinde. Mehr als ein Drittel der Kommunen sind in Zwischenzeit dem Klimabündnis beigetreten – nicht die unwichtigsten, denn in ihnen leben über zwei Drittel der Luxemburger Bevölkerung.

Das internationale Klimabündnis entstand in der Folge der Weltumweltkonferenz von Rio 1992. Seither setzen sich die Mitgliedskommunen zusammen mit ihren indigenen Partnern aus den Regenwäldern gegen den Klimawandel ein. Jede der über 1.700 Mitgliedsgemeinden in 26 europäischen Ländern hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen alle fünf Jahre um zehn Prozent zu reduzieren. mehr lesen / lire plus

Festival des migrations : Le Clae répond à Benu

Le Festival des migrations n’avait pas fait que des heureux-euses cette année : des militantes écologistes de l’association Benu Village Esch s’étaient offusqué-e-s du manque de recyclage – tout en ignorant les clichés racistes véhiculés par le langage utilisé.

(Screenshot Facebook)

Comme toujours, c’est le ton qui fait la musique. Et dans le cas du post Facebook de Benu Village Esch sur le Festival des migrations, il était définitivement faux. Sous des photos de poubelles – comme s’il n’y avait pas autre chose à montrer dans ce festival unique au Luxembourg –, on pouvait lire que les militant-e-s étaient choqué-e-s : « Nous nous demandions si nous étions dans un mauvais film », et de donner des leçons de morale : « Ne voyons-nous pas tous des films et des informations quotidiennes sur les montagnes de déchets (…) ? mehr lesen / lire plus

Der Wald ist krank

Anlässlich des Internationalen Tag des Waldes am 21. März präsentierte die Natur- und Forstverwaltung (ANF) aktuelle Zahlen zur Waldgesundheit. Jährlich werden 1.200 Bäume im Großherzogtum untersucht. Sie dienen als Gradmesser für den Zustand des Waldes. Der ist schlecht, aber stabil. Jeweils ungefähr ein Drittel der Bäume ist gesund, mäßig oder gar stark geschädigt. Buchen und Nadelbäume konnten sich im Jahr 2018 leicht erholen, während der Zustand der Eichen und anderer Laubbäume sich verschlechtert hat. Die ANF betont, dass die Resultate angesichts des sehr trockenen Sommers noch schlechter hätten sein können. Sorge bereitet auch der Buchdrucker, eine Borkenkäferart, die 2018 in Fichtenwäldern viel Schaden anrichtete, was die ANF mit Informationsarbeit bei den Waldbesitzer*innen konterte. mehr lesen / lire plus

Acht Kilometer Zaun gegen die afrikanische Schweinepest

Die afrikanische Schweinepest bereitet der Regierung Sorgen. Um die heimische Landwirtschaft vor ökonomischen Schäden zu schützen, wird jetzt ein Zaun errichtet.

In einer spontan einberufenen gemeinsamen Pressekonferenz gaben Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) und Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) Erklärungen zum aktuellen Stand der Maßnahmen zum Schutz gegen die afrikanische Schweinepest (ASP). Die Krankheit, die lediglich Wild- und Hausschweine befällt und für den Menschen ungefährlich ist, wurde im September 2018 bei Wildschweinen bei Étalle in Belgien, nahe der luxemburgischen Grenze, festgestellt.

Seitdem arbeiten Beamte aus Landwirtschafts- und Umweltministerium eng mit ihren Kolleg*innen aus Frankreich und Belgien, sowie mit Expert*innen der EU zusammen, um die Ausbreitung zu evaluieren und Maßnahmen zu treffen, die die Ausbreitung möglichst eindämmen sollen. mehr lesen / lire plus

Humanité et nature : Histoire triste

Lundi prochain, on reviendra trois millions d’années en arrière. Le conférencier et auteur Laurent Testot analysera la guerre que mène depuis toujours l’espèce humaine contre son environnement naturel.

Le « Singe » est un animal « déchiré entre deux sentiments contraires (…) : d’un côté il est très emphatique (…), et en même temps il peut être extrêmement violent. » « Singe » désigne l’espèce humaine, et c’est le premier terme choisi par Laurent Testot pour présenter son livre dans une vidéo intitulée « En deux mots ». Mais rassurez-vous : lundi prochain, lors de sa conférence à l’Altrimenti, l’auteur et journaliste ne parlera pas que de singeries. mehr lesen / lire plus

Streiken für’s Klima

15.000 Menschen, vor allem Schüler*innen, demonstrierten am 15. März in Luxemburg-Stadt für mehr Anstrengungen in der Klimapolitik.

„We want change!“ war die Parole, die die Demo begleitete. Die Schüler*innen sammelten sich am Glacisfeld, um dann durch die Innenstadt zum Knuedler zu ziehen. Der war bereits gefüllt, als der Rest des Demozuges immer noch durch die Straßen zog. Die Veranstalter*innen sprachen von rund 15.000 Demonstrierenden. Diese waren mit vielen bunten und kreativen Plakaten gewappnet und ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abschrecken, ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Neben den Schüler*innen mischten sich auch einige Politiker*innen und NGOs in den Demozug. mehr lesen / lire plus

Youth for Climate: Demonstrieren geht über Studieren

Weltweit wächst die Bewegung von Schüler*innen, die für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Die woxx hat sich angeschaut, wie die Situation in Luxemburg aussieht.

Mit Stickern wird auch in Luxemburg-Stadt für den Streik mobilisiert. (Foto: woxx/ja)

Eigentlich begann alles mit einer Schießerei. Nämlich dem Schulmassaker an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida. Die 17 Toten und 14 Verletzten brachten das Fass zum Überlaufen: Die „March for Our Lives“-Bewegung gründete sich, angetrieben zum Großteil von Überlebenden des Massakers. Diskussionen über schärfere Waffengesetze stehen seitdem auf der politischen Tagesordnung in den USA und dürften die Midterm-Wahlen durchaus beeinflusst haben. mehr lesen / lire plus

Luftverschmutzung tödlicher als bisher angenommen

Auch wenn einige deutsche Lungenärzt*innen nun vermutlich starken Reizhusten bekommen: Die Luftverschmutzung in Europa ist womöglich tödlicher als das bisher angenommen wurde. Zu dieser Schlussfolgerung kommt ein wissenschaftliches Paper eines internationalen Forschungsteams, das im renommierten „European Heart Journal“ veröffentlicht wurde. Die Forscher*innen haben ein neues Modell erarbeitet, mit dem die Auswirkungen von Feinstaub, Stickdioxid und Ozon berechnet wurden. Resultat: 2,2 Lebensjahre würden Europäer*innen im Schnitt durch die Auswirkungen schlechter Luftqualität verlieren. Die Forscher*innen haben außerdem ausgerechnet, dass durch einen Wechsel weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energiequellen die Lebenserwartung in Europa um 1,2 Jahre steigen würde. Der Kampf gegen den Klimawandel wäre also auch eine höchst effiziente Gesundheitsmaßnahme. mehr lesen / lire plus

Huit ans après : Soirée « Fukushima » à Longwy

Demain jeudi 14 mars à 20h, Greenpeace invite à une séance cinéma-débat au Kinepolis Longwy.

Le 11 mars 2011, le Japon est secoué par un séisme, suivi d’un tsunami et de la triple catastrophe nucléaire de Fukushima. L’équipe du premier ministre, Naoto Kan, tente de faire face à cette situation. Que s’est-il passé réellement à la résidence de Kan au moment de la pire crise de l’histoire du pays ? La vérité a-t-elle été entièrement révélée ? Greenpeace invite à une soirée ciné-débat autour du film « Fukushima, le couvercle du soleil » qui aura demain jeudi 14 mars 2019 à 20h au Kinepolis Longwy. mehr lesen / lire plus

Droits d’émissions de CO2 : l’État gagne finalement

Dans l’histoire interminable autour des droits d’émission non utilisés après la fermeture de l’usine de Schifflange, l’État luxembourgeois vient de remporter un round devant la cour administrative.

L’affaire a ses origines dans les temps immémoriaux où le CSV était encore au pouvoir et que Jean-Claude Juncker régnait sur le pays de sa main tranquille. Pour permettre à un de ses plus gros pollueurs, Arcelormittal, de continuer à produire de l’acier sans trop se soucier de ses émissions de CO2, le gouvernement vient en aide régulièrement en lui achetant des quotas d’émissions de gaz à effet de serre. Cet exercice de casuistique jésuite à échelle industrielle, tant il ressemble au commerce des indulgences au Moyen Âge, a pour but de garantir la compétitivité des industries sans qu’elles se soucient trop de leur impact écologique – pris en charge par l’argent de l’État. mehr lesen / lire plus

Treibstoffsteuer: Symbolpolitik

Die Regierung will mit kleinen Schritten aus dem Tanktourismus aussteigen. Doch sind die Steuer- erhöhungen auf Benzin und Diesel überhaupt wirksam?

Der Gang zur Zapfsäule wird auch nach dem 1. Mai noch entspannt bleiben – vermutlich wird es den meisten Autofahrer*innen kaum auffallen, dass sie ein oder zwei Cent mehr pro Liter bezahlen. (Foto: Markus Spiske/pixabay)

„Diese Maßnahme hat eine klare Symbolwirkung. Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt, den Verbrauch von Erdölprodukten nicht weiter zu fördern. Und ich als Finanzminister wäre wenig begeistert, wenn Luxemburg in Zukunft Strafzahlungen leisten müsste, weil wir unsere Klimaziele nicht erreichen würden.“ Mit diesen Worten begründete Finanzminister Pierre Gramegna in seiner Budgetrede die Steuererhöhungen auf Benzin und Diesel um jeweils einen beziehungsweise zwei Cent pro Liter. mehr lesen / lire plus

Google au Luxembourg : Le centre et la mêlée

Critiqué par une Biergerinitiativ et le Mouvement écologique, le projet de data center de Google est défendu par le gouvernement et les autorités locales.

Montrer les dents à Google – le Mouvement écologique soutenu par le grand murin. (Wikimedia/Manuel Werner/CC BY-SA 3.0)

Un data center de Google au Luxembourg, est-ce une bonne chose ? Aux yeux d’une partie des gens, c’est la locomotive qui fera décoller l’économie digitale, nouveau créneau du Luxembourg après la sidérurgie et la finance. D’autres y verraient presque un remake de la construction d’une centrale nucléaire à Remerschen – un projet démesuré et désastreux sur le plan environnemental. mehr lesen / lire plus

Quel développement économique pour le Luxembourg ?

Le débat sur l’installation d’entreprises tourne souvent au dialogue de sourd-e-s. Certes, les projets en débat engendrent forcément des nuisances, mais la véritable faiblesse du projet Google est ailleurs.

Système de refroidissement de serveur Asperitas AIC24. (Wikimedia/Rolf Brink/CC BY-SA 4.0)

Cela fait 30 ans qu’on l’entend : la dépendance du grand-duché d’un seul secteur économique – la finance – est dangereuse, et il faut diversifier. Mais la diversification n’est pas une science exacte, et la promotion de tel ou tel « cluster » par les ministres de l’Économie successifs n’a pas empêché un développement assez chaotique du tissu économique. « Plus il y a d’entreprises qui veulent venir au Luxembourg, mieux c’est », auraient peut-être affirmé Robert Goebbels ou Henri Grethen. mehr lesen / lire plus

Glyphosat-Studie muss veröffentlicht werden

Das Gericht der Europäischen Union erklärte am Donnerstag, dem 7. März, eine Entscheidung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für nichtig. Diese hatte die vollständige Veröffentlichung von Studien über die Gefahren des umstrittenen Herbizids Glyphosat verweigert. Konkret handelte es sich um den Bericht, mit dem die erneute Zulassung bewertet werden sollte. Sowohl eine Privatperson als auch Mitglieder des Europäischen Parlaments hatten Zugang zu diesem gefordert. Die EFSA hatte argumentiert, es bestehe kein öffentliches Interesse an den Teilen „Material, Versuchsbedingungen und Methoden“ sowie „Ergebnisse und Analyse“. Außerdem könnten die darin enthalten Informationen die geschäftlichen Interessen der betreffenden Unternehmen schädigen. Das Gericht stellte fest, dass nach der Århus-Konvention, die den Zugang zu Umweltinformationen für Bürger*innen garantiert, die Studienergebnisse veröffentlicht werden müssen. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik: Ehrgeizige Ziele, wenig konkrete Maßnahmen

Vergangene Woche wurde der Entwurf des nationalen Klima- und Energieplans vorgestellt. Die Regierung steckt sich hohe Ziele.

Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 50 bis 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 2005 gesenkt werden, wie Umweltministerin Carole Dieschbourg und Energieminister Claude Turmes (beide Déi Gréng) am Mittwoch, dem 27. Februar im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgaben. Also wesentlich mehr als das bisher geltende Einsparungsziel von 40 Prozent. „Das ist ein ambitionierter und realistischer Plan, den wir Hand in Hand mit allen Akteuren mit Leben füllen wollen“, erklärte die Umweltministerin, die unterstrich, dass die Zeit zum Handeln gekommen sei. Sie bezog sich dabei auch positiv auf die Proteste streikender Schüler*innen, die weltweit unter dem Motto „Fridays for Future“ stattfinden. mehr lesen / lire plus

Plastikverpackungen: Delhaize und sein grünes Mäntelchen

Der belgischen Supermarktkette Delhaize flogen letzte Woche Beschwerden wegen unnötiger Plastikverpackungen um die Ohren. Xavier Piesvaux, der CEO, bezog in einer Rundmail Stellung und entschuldigte sich. Doch das riecht nach Greenwashing.

Zum Glück gibt es die Kundschaft: Ohne die wäre der Delhaize Gruppe letzte Woche eine hervorragende Gelegenheit durch die Lappen gegangen, um einen auf Grün und umweltbewusst zu machen. Die Kund*innen sollen sich massiv bei dem Unternehmen über unnötigen Verpackungsmüll beschwert haben. Konkret ging es dabei um Kunststoffbausteinchen für Kinder, die Delhaize einzeln in Plastikfolie und -schalen umsonst an der Kasse verteilte. Xavier Piesvaux zeigte sich in einer Rundmail betroffen: „On sʾest un peu emballé et on sʾest beaucoup trompé. mehr lesen / lire plus

Trinkwasserversorgung: Flora als Filter

Naturnahe Verfahren zur Wasseraufbereitung könnten künftig entscheidend dazu beitragen, sauberes Wasser für alle Menschen kostengünstig zugänglich zu machen.

In der Pilgerstätte Haridwar am Fluss Ganges wird Trinkwasser durch natürliche Uferfiltration gewonnen. (Bildquelle : Julian Nyca, CC-BY-SA 3.0)

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO trinken zwei Milliarden Menschen Wasser, das durch Fäkalien verunreinigt ist. Jährlich sterben 500.000 Personen wegen einer Durchfallerkrankung. Im Jahr 2025, so die Prognose, wird die Hälfte der Erdbevölkerung in Gegenden leben, die unter Wasserstress leiden. Keine guten Aussichten. Was das Problem noch vergrößert, sind die sich stetig ändernden Bedingungen, mit denen es die Wasserversorger zu tun haben. So schreitet der Klimawandel voran. mehr lesen / lire plus

Luftschadstoffe: Atemlos durch den Verkehr

Sind Luftschadstoffe eigentlich gar nicht so gefährlich? Eine Gruppe von Ärzt*innen in Deutschland behauptet das – und setzt dabei auf altbekannte Muster, um Zweifel zu säen.

Gefahr aus dem Auspuff: Luftverschmutzung ist laut WHO das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in der EU. (Foto: Pixabay)

In Deutschland tobt eine Kontroverse um Grenzwerte für Luftschadstoffe. Es handelt sich aber nicht etwa um eine Bürger*innenbewegung, die angesichts des Dieselskandals fordert, die beteiligten Automobilkonzerne zur Rechenhaft zu ziehen. Stattdessen sind es etwas mehr als 100 Lungenärzt*innen, die die aktuell gültigen Grenzwerte in Frage stellen und eine wissenschaftliche Neubetrachtung fordern. Federführend ist dabei Dieter Köhler, der als ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) durchaus Renommee hat. mehr lesen / lire plus

Oekotopten zum Autofestival

Die Öko-Beratungsstruktur hat ihre Liste von ausgewählten PKWs überarbeitet. Und liefert Informationen zum Messwertchaos und zur Diskussion über Elektroautos.

„Augen auf!“ Unter dieses Motto hat das Portal Oekotopten.lu seinen Beitrag zum diesjährigen Autofestival gestellt. Die dem Mouvement écologique nahestehende Beratungsstruktur hat sein Kommuniqué und seine Positivliste erst nach Redaktionsschluss unseres dem Autofestival gewidmeten Dossiers in der woxx 1512 vom vergangenen Freitag veröffentlicht. Oekotopten warnt vor einer möglichen „Falschdarstellung der Emissionswerte“, weil derzeit Werte angegeben werden, die entweder nach dem neuen Verfahren „Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure“ (WLTP) oder nach dem älteren „Neuer Europäischer Fahrzyklus“ (NEFZ) ermittelt wurden.

Trau keinem Emissionswert!

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