Patrimoine industriel : « Un CNL de la culture industrielle »

Le Centre national de la culture industrielle (CNCI) vient de fêter son deuxième anniversaire. L’occasion pour le woxx de s’entretenir avec sa présidente Marlène Kreins et d’en savoir plus sur cette structure aussi nouvelle qu’hybride.

Elles veillent à une meilleure sauvegarde du patrimoine industriel : Marlène Kreins, la présidente du CNCI, avec la project manager Laurie Kremer. (© Krystina Dul)

woxx : En lisant votre dossier de presse, on a un peu du mal à situer le CNCI. Êtes-vous pour ou contre le Service des sites et monuments (SSMN) ?


Marlène Kreins : C’est un peu les deux à la fois. mehr lesen / lire plus

Suchthilfe: „Es ist beschämend, wie wenig getan wird“

Verhaltenssüchte wie etwa Gaming Disorder werden immer noch stark tabuisiert, bagatellisiert und stigmatisiert. Wir haben mit dem Psychologen Andreas König von Anonym Glécksspiller darüber gesprochen, wie sich Anfragen in der Pandemie entwickelt haben und was die Politik tun müsste.

„Bei Jungs werden internetbezogene Störungen früher erkannt, weil die Spielpraktiken sichtbarer sind“, 
so Andreas König im Gespräch mit der woxx. (Foto: Marco Verch/flickr.com, CC BY 2.0)

woxx: Diversen Studien zufolge ist die tägliche Mediennutzung während der Pandemie stark angestiegen. Gab es auch eine entsprechende Entwicklung bei den Anfragen an Anonym Glécksspiller?


Andreas König: Das hätte man erwarten können, aber es war tatsächlich nicht so. mehr lesen / lire plus

Was treibt Sie an? Teil einer positiven Veränderung sein

Seit er 16 Jahre alt ist, macht Georges Goerens Musik, anfangs nur in der Band Seed to Tree, seit 2017 zudem als Solokünstler Bartleby Delicate. Wir haben mit dem Singer-Songwriter über politische Kunst und Feminismus gesprochen.

„Als Mann, der nicht das Macho-Stereotyp bedient, versuche ich anderen Männern in meinem Alter eine softere Version von Männlichkeit vorzuleben“, so ein Anspruch, den Musiker Georges Goerens an sich selbst hat. (Fotos: Nicole Olenskaia)

woxx: Am Samstag erscheint Ihre neue EP. Zu diesem Anlass haben Sie im hauptstädtischen Grund eine Kunstaktion geplant. Was hat es damit auf sich? 


Georges Goerens: Mir geht es mit der Aktion darum, auf die neoliberalen Ausbeutungsstrukturen in der Musikindustrie aufmerksam zu machen. mehr lesen / lire plus

Zinnschauer: „Abenteuerlustige Offenohrigkeit”

Ein junger, bärtiger Mann steht mit akustischer Gitarre auf der Bühne. Klar, Singer-Songwriter, sagt man sich – doch dann beginnt der Ton- und Lichttechniker am Mischpult zu schreien, im Raum erklingen ein Schlagzeug und Streicher. Die vierte Wand ist durchbrochen und das Publikum findet sich inmitten einer Performance wieder. „Als würde man Mars Volta auf einer Akustikgitarre spielen”, so beschreibt das Label die Musik der deutschen Band Zinnschauer. Jetzt hat Zinnschauer ihr neues Album „Das Zimmer mit dem doppelten Bestand” herausgebracht. Die woxx 
hat sich mit dem Frontmann und Kopf der Band Jakob Amr unterhalten.

„Das Zimmer mit dem doppelten Bestand” ist das vierte Album der Band, die 2012 gegründet wurde.

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Als Reporter in Griechenland: „Wenn du nichts riskierst, hast du kein Foto“

In Griechenland ist es bei Demonstrationen zu massiven Polizeiübergriffen auf Journalisten gekommen. Ein Gespräch mit dem griechischen Fotoreporter Aristotelis Sarrikostas über seine Arbeit während der Militärdiktatur und die gegenwärtige Situation.

Ein Foto von Aristotelis Sarrikostas, das zum Symbol wurde: Panzer der griechischen Militärjunta rücken in den frühen Morgenstunden des 17. November 1973 auf das Gelände des besetzten Athener Polytechnikums vor. (Foto: Aristotelis Sarrikostas)

woxx: Polizeigewalt, Einschüchterung, Zensur – die Situation für Journalistinnen und Journalisten in Griechenland verschlechtert sich. Eine starke Interessenvertretung wäre gefragt. Warum gibt es eine solche nicht?


Aristotelis Sarrikostas: Als Fotoreporter und auch bei der beruflichen Interessenvertretung haben wir leider nicht begriffen, welche Macht in unseren Händen liegt. mehr lesen / lire plus

Gleichstellungspolitik: „Es hapert an der praktischen Umsetzung“

In vielen Gesellschaftsbereichen besteht de facto keine Geschlechtergleichstellung. Im Interview mit der woxx spricht Ministerin Taina Bofferding über bestehende Problematiken.

„Es darf nicht mehr so sein, dass man sich zwischen Familienleben und professioneller Tätigkeit entscheiden muss“ – Gleichstellunsgministerin Taina Bofferding im Interview mit der woxx. (Foto: woxx)

woxx: Welches sind für Sie die größten Probleme, die sich in Luxemburg zurzeit in puncto Gendergerechtigkeit stellen?


Taina Bofferding: Es ist in Luxemburg so, dass die Geschlechtergleichstellung zwar gesetzlich verankert ist, im gelebten Alltag jedoch nicht durchgängig umgesetzt wird. Als Beispiel könnte man hier den Arbeitsmarkt anführen. Beim Homeoffice sind viele der Ansicht, dass dieser besonders für Mütter interessant ist, weil sie so mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen können. mehr lesen / lire plus

Die One-Woman-Band Marthe: Antifaschistisch, feministisch, misanthropisch

„Italiens jüngste Black/Doom-Sensation“, so die US-amerikanische Metal-Zeitschrift „Decibel“ über das erste Demo von „Marthe“. Einer der Gründe für die Begeisterung: Die episch-brachialen Songs wurden von einer einzigen Musikerin eingespielt. Die woxx hat mit Marzia gesprochen, die in diesem Projekt ihr Faible für Metal auslebt.

„Ich versuche mich auch selbst nie allzu ernst zu nehmen“: Als Drummerin agiert Marzia meist im Hintergrund, in ihrem Soloprojekt „Marthe“ spielt sie mit der Selbstinszenierung. (Foto: Lorenzo Estremo Pecunia)

woxx: Wie bist du auf die Idee gekommen, die vier Songs deines Demos ganz allein einzuspielen?


Marzia: Es war ein Experiment. In meinen anderen Bands haben immer alle Witze darüber gemacht, wie schlecht ich mich mit den technischen Aspekten des Musikmachens auskenne. mehr lesen / lire plus

« Il est difficile de désirer devenir quelque chose que l’on ne voit pas »

Cette semaine, le woxx sest intéressé à la diversité sur les scènes européennes. Dans ce cadre, nous avons parlé entre autres à Céline Camara – actrice et une des deux membres afrodescendant-e-s de l’Association des actrices et des acteurs du Luxembourg. Les citations dans larticle « Bretter, die nicht die Welt bedeuten » ne donnent qu’un aperçu du dialogue intéressant avec l’actrice. Voici donc linterview intégrale.

Copyright : Béatrice Cruveiller

woxx : Madame Camara, vous êtes comédienne professionnelle depuis trois ans. Si on parle de diversité sur scène, on se questionne aussi sur la discrimination des minorités ethniques ou des genres marginalisés. mehr lesen / lire plus

Geschichtspolitik in Polen: „Die Holocaustforschung wird eingefroren“

Wer eine mögliche Kollaboration polnischer Bürgerinnen und Bürger mit den nationalsozialistischen Besatzern anspricht, landet in Polen eventuell vor Gericht. Für die Holocaustforschung hat das drastische Konsequenzen. Ein Gespräch mit dem Historiker Jan Grabowski, der in einem prominenten Fall von dieser staatlich geförderten Politik betroffen ist.

Wird in Polen für seine Forschung 
über den Holocaust massiv angefeindet: der Historiker Jan Grabowski. (Foto: privat)

woxx: Sie sind Anfang Februar von einem polnischen Zivilgericht dazu verurteilt worden, sich ebenso wie Ihre Kollegin Barbara Engelking für Ihre Arbeit als Historiker zu entschuldigen. Was genau hat man Ihnen beiden vorgeworfen?


Jan Grabowski: Es ging um lediglich zwei Absätze in unserem zweibändigen Buch „Danach ist nur Nacht“. mehr lesen / lire plus

Place financière : « Au Luxembourg, tout est en place pour travailler à l’international »

Les vagues provoquées par OpenLux s’étant calmées, le woxx en a profité pour ausculter comment elles ont été ressenties du côté d’un des représentants de la place et a interviewé Keith O’Donnell – managing partner chez Atoz.

Pour Keith O’Donnell d’Atoz, les avantages fiscaux pèsent de moins en moins pour la place financière – pourtant, il n’est pas convaincu des effets du country-by-country reporting. (© Flickr_ALFI)

woxx : Est-ce qu’une analyse comme OpenLux, faite par une équipe internationale de journalistes vous a surpris ?

Keith O’Donnell : Non, je n’ai pas été surpris. Si j’étais journaliste et me retrouvais devant une telle masse d’informations accessibles au public, je me dirais aussi que je devrais y jeter un coup d’œil. mehr lesen / lire plus

Was treibt Sie an? Herausfinden, was man zu sagen hat

Suzan Noesen arbeitet an der Schnittstelle von Installationskunst, Fotografie, Film und Malerei. Wir haben uns mit der Künstlerin darüber unterhalten, was sie am multidisziplinären Arbeiten schätzt und woraus sie Inspiration zieht.

„Für mich war es wichtig, mich von einer Orientierung an Trends oder angeblich objektiven Qualitätsstandards zu lösen“ – Suzan Noesen. (© Pierre Weber)

woxx: Im Cape Ettelbrück ist zurzeit Ihre Ausstellung „Labyrinth der gestischen Tropen“ zu sehen. Wovon handelt sie?


Suzan Noesen: Bei diesem neuen Projekt geht es um Gruppendynamiken und soziale Rollen. Die Ausstellung besteht aus einer großen Installation, die als Bühne fungiert, auf der die Besucher ihren eigenen Standpunkt und ihre Assoziationen zu verschiedenen sozialen Rollen spielerisch hinterfragen. mehr lesen / lire plus

Miriam R. Krüger : « On ne combat pas la violence avec la violence »

Depuis 2016, l’artiste et poète Miriam R. Krüger coordonne l’initiative « Toutes et tous uni.e.s dans un même cri » – un projet artistique qui sensibilise à la lutte contre les violences faites aux femmes. Dans les semaines à venir, vous découvrirez des textes choisis par l’équipe du woxx. La série commence par une interview avec Miriam R. Krüger sur le projet.

Photo : Paulo Lobo

woxx : Vous avez lancé le projet artistique « Toutes et tous uni.e.s dans un même cri » en 2016. Quelle était votre motivation pour ce recueil de textes sur les violences faites aux femmes ?
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Robert Schofield: „Menschen suchen nach Geschichten, die eine gewisse Moral beinhalten.”

In seinem zweiten englischsprachigen Roman „The Treasury of Tales” begibt sich der in Luxemburg lebende britische Autor Robert Schofield auf die Spuren der Gebrüder Grimm. Die fiktive Erzählung spielt in Rabenheim an der Mosel, während der siebenjährigen Besatzung des Gebiets durch die französischen Truppen unter Napoleon. Es geht um Tradition, die Moderne und darum, was eine gute Geschichte ausmacht.

„Lesen ist nicht nur ein intellektueller Akt.” Autor Schofield möchte vor allem, dass seine Leser*innen Anteil nehmen am Schicksal der von ihm erdachten Figuren. (Foto: Privat)

woxx: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, ausgerechnet die Gebrüder Grimm in Ihrer Geschichte auftreten zu lassen?
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Was treibt Sie an? Die Begegnung mit dem Anderen

In Zeiten sich wöchentlich ändernder Hygienevorschriften haben Künstler*innen, die mit digitalen Medien arbeiten, die Möglichkeit, flexibler zu reagieren. Eine von ihnen ist Valerie Reding. Wir haben mit der Tänzerin und Performerin darüber gesprochen, wie die Pandemie ihre Arbeit beeinflusst und wie sie es vermeidet, mit ihrer Kunst nur elitäre Kreise zu erreichen.

Fotos © Valerie Reding

woxx: Sie haben sich rezent künstlerisch mit der Gesichtsmaske auseinandergesetzt. Ich nehme an, was Sie daran interessiert, hat nur marginal etwas mit Corona zu tun?

Valerie Reding: Im letzten Frühling hat mich das Schweizer Magazin 360 gebeten, eine dekorative Mundschutzmaske sowie das Cover für ihre Juni-Ausgabe zu erstellen – so habe ich das Projekt „la vie d’après“ kreiert. mehr lesen / lire plus

Corona-Impfstoff für den globalen Süden: „Covax ist ein moderner Ablasshandel“

Beim Gerangel um den Impfstoff gegen eine Covid-19-Erkrankung haben die ärmeren Länder das Nachsehen, denn das Vakzin ist bislang nicht nur knapp, sondern auch teuer. Wirklich helfen würde eine Aussetzung der Patentrechte, doch die wird auch von der EU abgeblockt. Mit tödlichen Folgen, so Anne Jung von „medico international“.

Sieht das politische Handeln auch der Europäischen Union durch die Gewinninteressen der Pharmaindustrie mitbestimmt: Anne Jung, Gesundheitsreferentin bei „medico international“. (Foto: J. Schaaber/medico international)

woxx: In vielen Ländern der EU wird derzeit über Impfstrategien und die Beschaffung von ausreichend Impfstoff gestritten. Wie stellt sich die Lage in den ärmeren Ländern außerhalb der EU und insbesondere im globalen Süden dar? mehr lesen / lire plus

Genderstereotype
: Hilfreich und schädlich zugleich

Genderstereotype können das Zusammenleben erleichtern, haben aber auch einen ausschließenden und einschränkenden Effekt. Wir haben mit Miriam-Linnea Hale, Doktorandin an der Uni Luxemburg, darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, Stereotype bereits im Kindesalter aufzubrechen, und auch Forscher*innen die ihren hinterfragen sollten.

„Es ist wichtig, dass wir als Forscher und Forscherinnen unsere eigenen Stereotype hinterfragen und nicht nur Populationen untersuchen, die bekannten Forschungsmodellen entsprechen“: Doktorandin Miriam-Linnea Hale sieht noch viel Nachholbedarf, wenn es um die Erforschung nicht-binärer Personen geht.
 (Quelle: Universität Luxemburg)

woxx: Sie haben im Rahmen einer internationalen Kollaborationsstudie über Genderstereotype geforscht. Welches sind dabei die wichtigsten Ergebnisse?


Miriam-Linnea Hale: Das wichtigste Ergebnis ist der signifikante Zusammenhang zwischen bestimmten stereotypen Einstellungen und der Bereitschaft von Männern sich für Gleichstellung einzusetzen. mehr lesen / lire plus

Univers carcéral : C’est toujours la galère »

Christian Richartz est le président de l’asbl « Eran, eraus… an elo ? », qui se préoccupe du sort des personnes qui sortent de prison aussi bien que des conditions de vie et de travail des détenu-e-s. Il s’explique au woxx.

Président de l’association « Eran, eraus… an elo », 
Christian Richartz tente de faire bouger les lignes pour les détenu-e-s 
au Luxembourg, des personnes souvent oubliées. (Photo : privée)

woxx : Pourriez-vous nous expliquer les motivations qui ont conduit à la création de votre asbl ?


Christian Richartz : Le nom est programme. Même si des gens nous disent souvent de le changer, parce qu’il serait trop compliqué. mehr lesen / lire plus

Was treibt Sie an? Sich aufeinander einlassen

Von klein auf werden uns Spieltrieb, Kreativität und Emotionalität abtrainiert – in den Augen der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Fabienne Elaine Hollwege ein fataler Verlust für eine Gesellschaft. Im zweiten Teil unserer Serie geht es um die Wichtigkeit der Selbst- und Fremdwahrnehmung.

woxx: Was treibt Sie an?

Fabienne Elaine Hollwege: Etwas, das mich antreibt, ist, Ungerechtigkeit zu sehen, wie die Schere in den unterschiedlichsten Bereichen immer weiter auseinanderklafft. In meiner Arbeit versuche ich mich immer wieder mit dieser Problematik auseinanderzusetzen. Gleichzeitig bin ich aber auch von einer Liebe zur Menschheit angetrieben. Ich glaube fest daran, dass ein anderes Zusammenleben möglich ist, sowohl im Umgang miteinander als auch mit der uns umgebenden Umwelt. mehr lesen / lire plus

Personalmangel im Pflegesektor: „Eine sehr belastende Situation“

Mangel an Ausbildungsmöglich
keiten, große Arbeitsbelastung, unethische Regelungen – Gründe für den akuten Mangel an Krankenpfleger*innen in luxemburgischen Krankenhäusern gibt es viele. Wir haben mit der Präsidentin der Association nationale des infirmier(e)s luxembourgeois(es) (Anil) darüber gesprochen.

„Das Feedback, das wir immer wieder vom Pflegepersonal bekommen ist: Wir wissen nicht, wie lange wir das aushalten.“ – Um der kollektiven Erschöpfung im Gesundheitssektor entgegenzuwirken, müssen laut Anil-Präsidentin Anne-Marie Hanff die Anliegen der Pflegenden schnellstmöglich ernst genommen werden. (Foto: Anil)

woxx: Vor gut einer Woche hat die Anil sich mit einem offenen Brief an Premierminister Bettel gerichtet. Sie erläutern darin, bereits vor sechs Monaten eine Unterredung mit ihm beantragt zu haben, jedoch keine Antwort erhalten zu haben.
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Was treibt Sie an? Erfahrungen greifbarer machen

Kunst und Politik gehen für manche nicht gut zusammen. Nicht aber so für Schauspielerin und Autorin Larisa Faber. Auftakt unserer Interviewreihe mit Menschen, die sich für gesellschaftlichen Wandel einsetzen.

© Roxanne Peguet

woxx: Wie sind Sie dazu gekommen, eine künstlerische Karriere anzustreben?


Larisa Faber: Dass meine beiden Eltern kunstbegeistert sind, hatte sicherlich einen starken Einfluss auf mich. Dank ihnen hatte ich stets Zugang zu einer Bandbreite an Kunstformen. Als wir noch in Rumänien lebten, habe ich meine Mutter ins Theater begleitet, nachdem wir nach Luxemburg ausgewandert waren, habe ich angefangen, Geigen- und Ballettunterricht zu nehmen. Auch Museums- und Opernbesuche waren von klein auf ein selbstverständlicher Teil meines Lebens. mehr lesen / lire plus