Notre conseil de série : The Wire

Appelée la mère de toutes les séries, « The Wire » de David Simons a sûrement mis les jalons hauts pour tout ce qui allait suivre. Prônant un réalisme social sans pathétisme et sans pédagogie, en revoir des épisodes aujourd’hui peut être rafraîchissant.

Omar Little, un des personnages les plus poignants de « The Wire ». (©hbo)

Diffusée entre 2002 et 2008 sur HBO, « The Wire » a révolutionné les codes non seulement de la série policière, mais aussi de la narration de la misère économique dans laquelle pataugent les plus vulnérables habitant-e-s des États-Unis. Tourné dans les quartiers pauvres d’une des métropoles les moins prospères, Baltimore, le tournage a parfois dû être interrompu à cause de fusillades bien réelles dans les environs – question réalisme, on est servis. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: Feel Good

Rom-Coms mit lesbischen Frauen im Zentrum sind spärlich gesät. Allein dieses Merkmal würde schon ausreichen, um die Netflix-Serie „Feel Good“ zu etwas Besonderem zu machen. Erzählt wird aus der Perspektive von Mae (Mae Martin) und George (Charlotte Ritchie).

Als George Maes Eltern kennenlernt, läuft einiges schief. (© Netflix)

Nachdem die beiden sich in einem Comedy-Club kennengelernt haben, werden sie unmittelbar ein Paar. Mae zieht bei George ein und fortan sind sie unzertrennlich. All das passiert in den ersten zehn Minuten der ersten Folge von „Feel Good“, führt jedoch vor Augen, wie selten Erzählungen queere Liebe thematisieren, ohne ihre Existenz zu problematisieren: Mae und George müssen ihre Beziehung nicht geheim halten und sie werden nicht Opfer homofeindlicher Aggressionen. mehr lesen / lire plus

Notre conseil de série : Breaking Bad

Série devenue culte pour son portrait d’une Amérique méconnue, le succès de Breaking Bad est aussi dû à des heureux hasards.

Le plongeon dans le monde de « Breaking Bad » vaut le coup – même sept ans après que le dernier épisode a été diffusé. (© Netflix)

Pour beaucoup, Breaking Bad a été la drogue d’entrée vers le binge watching. Cette série devenue classique n’était pourtant pas partie au début pour devenir un succès. La première saison a presque été victime de la grève des scénaristes de 2007 à 2008 – les neuf épisodes prévus en ont été réduits à sept. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: Immigration Nation

Für ihre sechstteilige Doku sind Macher*innen Christina Clusiau and Shaul Schwarz tief in die Welt der US-amerikanischen Abschiebepolitik eingetaucht. Beispielloses Filmmaterial und Interviewauszüge machen die Produktion zu einem wichtigen, zeithistorischen Dokument.

In „Immigration Nation“ werden Ice-Beamt*innen gezeigt, die sich mitten in der Nacht unrechtmäßig Zugang zu Wohnungen verschaffen um illegal eingewanderte Menschen abzuführen. (© Netflix)

„I don’t remove anybody. The judge does. I’m just, for all intents and purposes, the taxi driver that takes them from point A to point B.“ Wenn in der sechsteiligen Netflix-Doku „Immigration Nation“ Sätze wie diese geäußert werden, kommt man nicht umhin an die „Banalität des Bösen“ zu denken. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Love on the Spectrum“ und „Love“

Die beiden Serien, die wir diese Woche vorstellen, rücken ungewöhnliche Liebesgeschichten ins Zentrum.

Love on the Spectrum (2020)

Chloes Blinddate verläuft anders als erhofft. (Fotos: Netflix)

Menschen mit Autismus können sich nicht verlieben, sind asexuell und nicht an romantischen Beziehungen interessiert – so lautet ein weit verbreitetes Vorurteil. Eine australische Netflix-Produktion versucht mit einem Mainstream-Format dagegen anzukämpfen: Mit einer Datingserie, die queere und heterosexuelle Menschen auf dem Spektrum fokussiert. Manche sind auf der Suche nach einer Beziehungsperson, andere haben sie schon gefunden. „Love on the Spectrum“ thematisiert wie Verhaltensauffälligkeiten und Schwierigkeiten in Bezug auf soziale Konventionen und non-verbale Sprache das Liebesleben dieser Menschen beeinflussen. mehr lesen / lire plus

Serienempfehlungen: „The Morning Show“ und „Ghost in the Shell SAC“

Jede Woche stellt die woxx eine neue und eine alte Serie vor. Dieses Mal gibt es was für Frühaufsteher*innen und Cyborgs.

The Morning Show (2019-)

« The Morning Show » rassemble Jennifer Aniston (à gauche) en Alex Levy et Reese Witherspoon (à droite) en Bradley Jackson – les deux femmes au cœur de la série. (© The Morning Show)

(lc) – Les coulisses d’une grande matinale télévisée américaine peuvent être une vraie cage à fauves – et certain-e-s y laissent leur peau. Le début de la série « The Morning Show » montre un de ces moments. Juste avant de commencer le live au petit matin, l’équipe apprend le licenciement du coprésentateur Mitch Kessler (Steve Carell) pour abus sexuels. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Dead to Me“ und „The West Wing“

Jede Woche stellt die woxx eine neue und eine alte Serie vor. Dieses Mal sind Queerbaiting und das Weiße Haus Thema.

Dead to Me (2019-)

Das Verhältnis von Judy und Michelle ist ein gutes Beispiel für „casual queerness“. (Foto: Netflix)

(tj) – Jen (Christina Applegate) und Judy (Linda Cardellini) lernen sich in einer Trauergruppe kennen. Erstere hat ihren Ehemann durch einen tragischen Unfall verloren, die andere ihren Verlobten (James Marsden) durch einen Herzinfarkt. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit verstehen sich die beiden und werden auf Anhieb unzertrennliche Freundinnen. Was Jen nicht weiß: Judys Partner lebt noch. Und: Sie saß im Auto das Jens Ehemann tötete. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Normal People

Die vielseits gelobte Serie reiht sich ein in eine endlose Liste an Erzählungen, die toxische Beziehungen romantisieren und BDSM-Praktiken verteufeln.

Die Beziehung zwischen Marianne und Connell wird romantisiert, obwohl sie äußerst toxisch ist. (Copyright: BBC)

Seitdem die BBC-Serie „Normal People“ am 26. April auf dem Streaming-Dienst Hulu veröffentlicht wurde, wird sie in den höchsten Tönen gelobt – sowohl von Kritiker*innen, die die Romanvorlage von Autorin Sally Rooney kennen als auch von denen, die das nicht tun. Immer wieder ist zu lesen, wie perfekt die Hauptrollen besetzt sind und der Ton des Buches eingefangen wurde. Die Ähnlichkeit zum Roman ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass Rooney selbst, zusammen mit Alice Birch und Mark O‘Rowe, das Drehbuch zur Serie verfasst hat. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Tuca & Bertie“ und „The Barber Shop – Termin beim Friseur“

Jede Woche stellt die woxx eine neue und eine alte Serie vor. Dieses Mal geht es frisch frisiert ins Vogelnest.

Tuca & Bertie (2019- )

Zwei Vogel-Frauen, Mitte dreißig: Tuca (links) und Bertie (rechts) stellen sich gemeinsam großen und kleinen Alltagsproblemen. (Bild: Netflix)

(ja) – Die Tukanin Tuca (Tiffany Haddish) und die Amsel Bertie (Ali Wong) sind beide Anfang dreißig und beste Freundinnen. Bisher haben sie gemeinsam in einer Wohngemeinschaft gelebt, doch das soll sich nun ändern, denn Bertie will mit ihrem Freund Speckle (ein Rotkehlchen) zusammenziehen. Immerhin ist Berties neue Wohnung nur ein Stockwerk über Tuca, sodass der Trennungsschmerz nicht allzu groß sein sollte. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Daria“ und „I Am Not Okay With This“

Wie jede Woche stellt die woxx eine neue Serie und einen Klassiker vor. Im Zentrum stehen diesmal Außenseiterinnen im Highschool-Alter.

Daria (1997-2002)

Die beiden Außenseiterinnen Daria und Jane (Mitte) begegnen dem Highschool-Alltag mit Zynismus. (Foto: MTV)

Die 16-jährige Daria Morgendorffer ist gerade mit ihrer Familie in die US-amerikanische Kleinstadt Lawndale gezogen. Gleich an ihrem ersten Schultag muss sie sich einem psychologischen Test unterziehen und bekommt geringes Selbstvertrauen attestiert. Dabei ist ihr Problem eher, dass sie von inkompetenten Lehrer*innen unterfordert und von ihren Klassenkamerad*innen genervt ist. Immerhin findet sie recht schnell Anschluss zu Jane Lane, einer anderen Außenseiterin – die beiden werden fortan beste Freundinnen. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Self Made” und „My So-Called Life”

Wie jede Woche stellt die woxx eine neue Serie und einen Klassiker vor. Diesmal stehen faszinierende Frauenfiguren im Zentrum.

Self Made: Inspired by the Life of Madam C. J. Walker (2020)

„Self Made: Das Leben von Madame C.J. Walker“ deckt mehr ab als die Biografie der Self Made-Millionärin Sarah Breedlove (aka Madame C.J. Walker): Es geht um Sexismus, Schönheitsideale, Macht und zwischenmenschliche Beziehungen. (Quelle: Netflix)

(is) – Von der Tellerwäscherin zur Millionärin: Der Satz passt selten so gut, wie zum Leben der afroamerikanischen Unternehmerin Sarah Breedlove, besser bekannt als Madam C.J. Walker. Sie gilt als eine der ersten Selfmade-Millionärinnen der USA. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Little America“ und „BoJack Horseman“

Die beiden Serien, die wir diese Woche empfehlen, greifen den amerikanischen Traum aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf.

Little America (2020-)

In Syrien kann Rafiq seine sexuelle Orientierung nicht offen ausleben – auch nicht in der Familie. (Quelle: Apple TV)

(tj) – Anthologieserien, in denen jede Folge eine abgeschlossene Geschichte erzählen, können etwas Frustrierendes haben: Kaum ist die kleine fiktionale Welt mit ihren Bewohner*innen zum Leben erweckt, ist das Sehvergnügen auch schon vorbei. Anders aber als etwa bei Serien wie Judd Apatows „Easy“, wo am Ende jeder Folge der Handlungsstrang lediglich angerissen scheint, enthält im Falle von „Little America“ jede eine abgerundete Erzählung. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Never Have I Ever“ und „Firefly“

Die beiden Serien, die wir diese Woche präsentieren, versuchen altbekannten Genres frischen Wind einzuhauchen.

Never Have I Ever (2020-)

Die Figuren Devi, Fabiola und Eleanor gewinnen im Laufe der Staffel an Komplexität. (Quelle: Netflix)

Devi (Maitreyi Ramakrishnan) ist alles andere als eine durchschnittliche Highschool-Schülerin: Sie ist eine indisch-amerikanische Hindu. Seit sie und ihre Eltern (Poorna Jagannathan und Sendhil Ramamurthy) im Jahr 2001 in die Vereinigten Staaten immigriert sind, ist sie nicht nur mit Rassismus konfrontiert: Auch eine Balance zwischen der amerikanischen und indischen Kultur zu finden, fällt ihr nicht leicht. Das ist aber nicht das Einzige, das Devi von ihren Altersgenoss*innen unterscheidet: Ihr Vater starb an einem Herzinfarkt. mehr lesen / lire plus

Serien Empfehlung: Killing Eve

Am Sonntag kam die dritte Staffel dieser von Phoebe Waller-Brigde geschaffenen BBC-Serie zu Ende – die bisher beste.

Villanelle und Eve können nicht mit- und nicht ohne einander. Bild: BBC America.

Es beginnt als Katz-und-Maus-Spiel zwischen einer Kriminellen und einer Geheimagentin. Eve (Sandra Oh) ist ohne Zweifel fasziniert von dieser weiblichen Psychopatin und Serienkillerin, doch besteht kein Zweifel daran, dass sie Villanelle (Jodie Comer) hinter Gitter bringen will. Diese ist ihrerseits mindestens genau so fasziniert von Eve.

In den ersten beiden Staffeln lebte die Serie von der Extravaganz der Figur Villanelle und der sie vorzüglich verkörpernden britischen Schauspielerin Jodie Comer. Gleichzeitig wurde es zunehmend absurder, dass sie für ihre Taten nie zur Rechenschaft gezogen wurde. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „The Midnight Gospel“ und „The Leftovers“

Diese Woche präsentiert die woxx zwei Fantasy-Serien, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Jede ist auf ihre Weise visuell beeindruckend und regt zu tiefgründiger Reflexion an.

Clancy besucht virtuelle Universen, um anschließend Spacecasts darüber aufzunehmen. (Quelle: Netflix)

The Midnight Gospel (2020-)

(ja) – Wenn am 20. April, dem inoffiziellen Cannabisfeiertag, eine neue Animationsserie in einem äußerst bunten und psychedelischen Stil auf Netflix startet, erwarten die meisten Zuschauer*innen vermutlich eher lustige und leichte Unterhaltung. Auf den ersten Blick stimmt das sogar: Der Protagonist der Serie, Clancy, ist ein Podcaster, der für seine „Spacecasts“ virtuelle Universen besucht und die Bewohner*innen dieser Welten interviewt. In der ersten Folge unterhält sich Clancy mit dem US-Präsidenten, während beide einen Zombie-Angriff auf das Weiße Haus abwehren. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlungen: „Hollywood“ und „In Treatment“

Wer zurzeit nach neuem Sehstoff sucht, wird in der woxx fündig. Ab sofort stellen wir jede Woche zwei Streaming-Serien vor: eine neue und ein Klassiker.

Hollywood (2020)


Mit seiner Miniserie „Hollywood” strebt Macher Ryan Murphy vieles auf einmal an: Sie ist zugleich Nostalgie-Trip in die Traumfabrik der 1940er-Jahre, kitschiges Melodrama und progressives Märchen.

Das Konzept geht nicht durchgehend auf. Vor allem die ersten Folgen kranken an faden Erzählsträngen, karikativen Figuren und einer im Schneckentempo voranschreitenden Handlung. Spätestens ab der fünften Folge ändert sich dies aber schlagartig. Nicht zufällig handelt es sich um die Folge, in welcher der progressive Aspekt zunehmend die Erzählung dominiert. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Streetphilosophy

Philosophie ist nur was für intellektuelle Leseratten? Schwachsinn. Das beweist die arte-Serie „Streetphilosophy“.

In der Folge „Pessimismus: Wird doch eh nix!“ spricht Ronja von Rönne (links) bei Nudeln aus der Aluschale unter anderem mit dem Fotografen Mehran Djojan (rechts). © weltrecorder

Das Konzept der Serie „Streetphilosophy“ ist einfach: Ein junger Mensch schlendert durch Berlin und sucht nach dem, was unsere Gesellschaft ausmacht, was das eigentlich ist, dieses Leben. Jede Sendung beginnt mit der Infragestellung unterschiedlicher Themen, wie beispielsweise die der Angst, des Glück, der Freiheit oder des Verlusts. Es folgen weder Schnickschnack noch ein verkrustetes Sendeformat bei dem Expert*innen über dem Philosophieren einschlafen. mehr lesen / lire plus

Auf Sky Go: Run

Wie wäre es wohl, ohne Vorwarnung sein aktuelles Leben – Job, Familie, Hobbys, Freund*innen –, für eine Woche komplett hinter sich zu lassen und diese Zeit mit einer Person zu verbringen, mit der man vor 17 Jahren zusammen war? Wer findet, dass das nicht besonders prickelnd klingt, dürfte Gefallen an der neuen Serie „Run” finden.

Billy und Ruby hatten seit 17 Jahren keinen Kontakt miteinander. (Quelle: HBO)

Zunächst scheint es sich bei „Run” um einen Thriller zu handeln. Ruby (Merritt Wever) sitzt in ihrem Auto auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, als sie plötzlich eine SMS erhält: „RUN“. Sie packt das Handy erschrocken in ihre Handtasche und bleibt wie versteinert in ihrem Auto sitzen. mehr lesen / lire plus

Sur arte.tv : Transferts

Arte rediffuse en ce moment « Transferts », une série d’anticipation initialement programmée en 2017. Malgré un budget serré, elle parvient à faire mouche en évoquant des sujets de société parfaitement actuels. Six épisodes à voir en ligne encore jusqu’en mai.

Florian ou Sylvain ? Pas facile d’insérer un esprit dans le corps d’un autre. (Photo : Laurent Thurin-Nal)

Un avenir proche, tout proche pourrait-on dire. Car on n’y trouve pas d’engins volants qui encombrent l’espace entre des tours transparentes gigantesques ni de robots humanoïdes indécelables. À part quelques gadgets un peu plus perfectionnés que ceux que nous connaissons aujourd’hui, la principale différence est médicale : on a trouvé le moyen de transférer l’esprit d’une personne dans le corps d’une autre. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #093 – Wisou kuckt jiddereen*t Tiger King?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An dëser Episod vun eisem woxx-Podcast ginn d’Isabel Spigarelli an de Joël Adami der Fro no, wisou gefillt all Mënsch grad op Netflix d’True-Crime-Doku Tiger King kuckt. Ass et dann iwwerhaapt eng True-Crime-Serie, oder awer éischter esou eppes wéi eng Doku-Soap oder Reality TV? A wat fir problematesch Aspekter vun de Personnagë ginn zwar gewisen, mä net richteg diskutéiert?

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