Protection du patrimoine architectural : Faire de l’exception la règle

Alors qu’une réforme de la loi sur la protection du patrimoine en général est en cours, une pétition ambitieuse en matière de protection architecturale vient d’être lancée.

Les destructions architecturales touchent aussi bien les grandes localités que les cœurs des villages. La maison natale de Joseph Hackin, conservateur du Musée Guimet, professeur à l’École du Louvre et compagnon de la Libération mort en 1942, a bien été classée comme monument national, ce qui n’a pas empêché la destruction de la majeure partie de la ferme. (Photo : woxx)

Quand Peter Kleijnenburg est arrivé au Luxembourg en 2015 pour des raisons professionnelles, il a vite commencé à aimer ce petit pays avec ses trésors naturels, mais aussi une riche histoire dont témoignent les anciens bâtiments qu’il a pris un plaisir à découvrir et à prendre en photo lors de longues balades. mehr lesen / lire plus

Militärsatellit: Minister lügen nicht

Aufgeklärt ist die Affäre um den Aufklärungssatelliten Eosys immer noch nicht. Nach François Bausch hat Étienne Schneider den Abgeordneten seine Version der Geschichte dargelegt.

Der ist harmlos! Satelliten-Panorama in der Cité de l’espace in Toulouse.
(Galeria del Ministerio de Defensa de Perú; CC BY 2.0)

Kein Rechenfehler, sondern ein Missverständnis: Das ist die Erklärung, die Étienne Schneider am Montag der Budgetkontrollkommission der Chamber für die Kostenexplosion beim Aufklärungssatelliten Eosys lieferte. Ende März war bekannt geworden, dass für das unter Schneider beschlossene Satellitenprojekt ein zusätzliches Budget von 180 Millionen Euro fällig werde. Schneiders Nachfolger im Armeeministerium, François Bausch, hatte eine Studie erstellen lassen, die ergab, dass das Projekt nicht ohne massive Aufstockung der Mittel realisierbar sei, dass aber bei einem Ausstieg ein großer Teil der bereits bewilligten 170 Millionen verloren ginge (woxx 1581: „François Bausch et le satellite maudit“). mehr lesen / lire plus

Ein Virus im Armeeministerium?

Die Satelliten-Affäre hat zwei Politiker ins Rampenlicht gestellt, deren Verhalten bizarr erscheint. Doch es gibt eine einfache Erklärung für den Eiertanz von Schneider und Bausch.

Corona-Satellit – der US-Aufklärungssatellit KH-4B aus den 1960er Jahren hieß wirklich so. (Wikimedia ; PD-USGov)

Keine Sorge, es geht nicht um die Covid-19-Pandemie, sondern um eine neuartige Krankheit, von der bereits zwei aufeinanderfolgende Minister betroffen sind. Dass sich ihre Symptome ähneln, lässt darauf schließen, dass der Erreger in der Chefetage des Armeeministeriums grassiert. Insofern die Landesverteidigung betroffen ist, gilt natürlich höchste Geheimhaltungsstufe, doch die woxx hat den Namen des Erregers in Erfahrung gebracht: Es handelt sich, vermuten die Expert*innen, um das Naivo-Virus. mehr lesen / lire plus

Historisches Bauerbe: Öffentliche Petition läuft noch bis zum 6. August

Unter dem Titel „Dringender Aufruf zum Schutz des historischen Bauerbes Luxemburgs“ wurde letzte Woche auf dem Internetauftritt der Abgeordnetenkammer die dreisprachige öffentliche Petition 1638 lanciert.

Initiiert wurde die Petition von einer Reihe von Privatpersonen, die sich ihrem Unverständnis über den Umgang mit dem historischen Bauerbe in Luxemburg vor allem auf der Facebook-Seite Luxembourg Under Destruction Luft gemacht haben (mehr dazu in der Printausgabe der woxx vom 3. Juli).

Die sich in letzter Zeit wieder intensivierenden massiven Zerstörungen alter Bausubstanz, für die die Covid-19-Krise nur einen kleinen Aufschub bedeutete, haben jetzt zu einer konkreten Aktion geführt. Die Lancierung einer öffentlichen Chamber-Petition bietet die Chance, dass das von den Petitionär*innen vorgebrachte Anliegen in öffentlicher Sitzung mit den Abgeordneten und den zuständigen Minister*innen diskutiert wird. mehr lesen / lire plus

Carte Blanche op RTL: Corona-Kris am globale Süden – net um falschen Ënn spueren

Wa Lëtzebuerg an dësem Moment seng Efforten a Saache Kooperatiounspolitik gedenkt zeréckzeféieren, trëfft dat eis aktuell Partner an engem Moment, wou si méi gebraucht gi wéi jee.

Nach ass en Enn vun der Corona-Kris net a Siicht a natierlech waart elo al Mënsch op di vill gefaarten zweet Well. Wéi laang mer un den ekonomeschen Suite vum Lockdown wäerten knaen mussen, ass och nach net gewosst. Esou haart et eis Ekonomie och trëfft, sollte mer awer net reflexaarteg, eis international Engagementer zeréck schrauwen.

Lëtzebuerg hat sech an de leschte Joerzéngten hei jo un d’Spëtzt gesat, andeem mir all Joer ee Prozent vun eisem Brutto-National-Akommes der sougenannten Entwécklungshëllef zoukomme loossen. mehr lesen / lire plus

Politique culturelle : Vers la sortie de l’auberge

Alors que l’économie luxembourgeoise est en plein « reboot » après l’arrêt dû au confinement, le secteur culturel n’est pas vraiment prioritaire – tandis que les problèmes d’avant le coronavirus demeurent.

La ministre de la Culture Sam Tanson et son premier conseiller Jo Kox. (Photos : SIP
)

Finalement, c’est une question de civilisation. Quelle est la valeur de la culture dans notre société ? Cette question, posée à presque chaque table ronde et évoquée dans presque chaque discours endimanché de façon rhétorique dans le monde d’avant la Covid-19, risque de trouver une réponse plutôt abrupte dans le monde d’après, dans lequel nous sommes en train d’avancer en tâtonnant. mehr lesen / lire plus

Wann ist Schluss mit der unbegrenzten Fernarbeit für Berufspendler*innen?

Vor Corona durften Berufspendler*innen nur begrenzt von zu Hause aus arbeiten, ohne in ihrem Wohnland Steuern zu zahlen. Die Reglungen wurden nach Ausbruch der Pandemie geändert. Die Sonderreglung für Frankreich und Belgien wurden nun verlängert, doch dauerhafte Lösungen lassen auf sich warten.

© Mohamed Hassan / pixabay

Die luxemburgische Regierung hat sich mit Frankreich und Belgien geeinigt: Die steuerlichen Ausnahmereglungen für Grenzarbeiter*innen in Heimarbeit wurden jeweils bis zum 31. August verlängert. Das Wirtschaftsministerium hatte bereits im März 2020 festgehalten, dass Grenzarbeiter*innen nach Ausbruch der Corona-Pandemie unbegrenzt von zu Hause aus arbeiten dürfen, ohne in ihrem Wohnland Steuern zahlen zu müssen. Die Maßnahmen wurden zur Eindämmung des Virus ergriffen. mehr lesen / lire plus

Lois Covid-19 : Ainsi va l’union nationale

La pilule avait du mal à passer au parlement ce lundi matin, où le projet de loi 7606 n’a profité que des voix de la majorité – le CSV et l’ADR ont voté contre, Déi Lénk et les Pirates se sont abstenus.

(©flickr_chd.lu)

Il aura tout essayé, Mars Di Bartolomeo : interviews sur les grandes radios en quasi-simultané le weekend dernier, discours grandiloquent avec applaudissements pour le personnel soignant et les employé-e-s des secteurs essentiels – mais sa mise en scène n’a pas tenu la route. Peut-être en a-t-il fait trop en inventant le terme « Virusbomm » pour désigner des éventuel-le-s réticent-e-s au confinement qu’il faudra obliger à rester cloîtré-e-s – sous la menace d’une intervention des forces de l’ordre. mehr lesen / lire plus

Diskussionen um belgisches Atomendlager

Nachdem sich Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) über die Vorstudie zu belgischen Atommüllendlagern nahe der luxemburgischen Grenzen echauffiert hatte, hatten einige Abgeordnete Fragen. Sven Clement (Piratepartei) und Fernand Kartheiser (ADR) wollten beide Präzisierungen, zum Beispiel zum Vertrag zwischen Belgien und Luxemburg, in dem die Verbringung radioaktiven Abfalls aus Luxemburg geregelt ist, zum luxemburgischen Strommix, in dem auch Atomstrom vorkommt, und zum vermeintlichen „diplomatischen Zwischenfall“, den die Umweltministerin verursacht haben soll. Dieschbourg gab sich in ihren Antworten auf die parlamentarischen Anfragen gelassen: Es sei ihre Aufgabe, die Bevölkerung über solche Bürger*innenbeteiligungsverfahren wie jenes in Belgien zu informieren – sie habe nur das verkündet, was ohnehin öffentlich gewesen sei. mehr lesen / lire plus

Gewitter ohne Regenbogen beim Wahlkampf in Polen

Die Wahlkampagne des polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda geht auf die Kosten von LGBTIQ-Menschen. Die LGBTI Intergroup der EU ist empört, andere EU-Politiker*innen schweigen. Dabei ist die Missachtung queerer Rechte in Polen weit fortgeschritten.

Bidlquelle: Anna Shvets/Pexels

Die polnischen Bürger*innen werden am 28. Juni zur Wahlurne gebeten. Der amtierende konservative und queerfeindliche Staatspräsident Andrzej Duda stellt sich zur Wiederwahl. Er geht wie schon bei den letzten Parlamentswahlen 2015 mit homophoben Äußerungen und menschenverachtenden Handlungen auf Stimmenfang.

Duda stellte vergangenen Mittwoch einen Familien-Charta vor. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was Polen in Sachen Familienpolitik und Menschenrechte erwartet, wenn Duda an der Macht bleibt. mehr lesen / lire plus

Lois Covid-19 : le Conseil d’État pas contre l’hospitalisation forcée

Celles et ceux qui voient la mesure de l’hospitalisation forcée comme contraire aux droits fondamentaux ne seront pas satisfait-e-s de l’avis de la Haute Corporation, qui a donc ignoré la société civile pour paver la voie aux plans du gouvernement.  

(©woxx)

La pression du temps et de la morale était grande pour les sages du Conseil d’État. Allaient-ils et elles s’opposer formellement à l’hospitalisation forcée, cette mesure controversée à plus d’un titre ? Rappelons qu’elle n’a pas été introduite par règlement grand-ducal sous l’état de crise, qui se terminera bientôt, et que la majorité des avis donnés par l’extérieur à la Chambre des député-e-s et à la commission parlementaire de la Santé la condamnaient. mehr lesen / lire plus

Les  « tiers-lieux » peuvent-ils faire l’objet d’un appel à projets ?

On écrit au woxx : le centre culturel Altrimenti se livre dans ce courrier à la rédaction à une réflexion sur les « tiers-lieux culturels » et leur signification pour la société.

(© altrimenti.lu)

Au Luxembourg, dans le cadre de la « capitale européenne de la culture » (Esch-sur-Alzette en 2022), l’Œuvre grande-duchesse Charlotte en partenariat avec l’asbl Esch 2022 a lancé un appel à projets (c’est à dire un mécanisme mis en place par un financeur pour l’attribution d’une subvention)  intitulé « tiers-lieux culturels », dans le but de contribuer « au développement de projets culturels, durables ou temporaires ». mehr lesen / lire plus

La Chine contre la Covid-19… et le reste du monde

La Chine se bat contre une nouvelle flambée de l’épidémie. Mais doit-elle aussi se battre contre le monde entier à coups de propagande nationaliste ?

globaltimes.cn

« Une fois de plus, la Chine et les États-Unis répondent différemment face à l’épidémie », affirme un édito dans le « Global Times », journal ultranationaliste proche du gouvernement chinois. « Pékin a agi promptement. Même s’il y a seulement quelques douzaines de cas nouveaux par jour, Pékin a tenu compte des risques de propagation du virus et tenté de l’endiguer avant que cela n’arrive. Pékin et la société chinoise sont confiants que la capitale ne deviendra pas un deuxième Wuhan.  mehr lesen / lire plus

C’est officiel : le groupe ad hoc ne sert à presque rien

Créé à l’occasion de la crise sanitaire pour conseiller informellement le gouvernement, le groupe n’a pas produit un seul document accessible au public et ne le fera pas.

(flickr_chd.lu)

Le président de la Commission consultative des droits de l’homme (CCDH), Gilbert Pregno, avait déjà fait état de ses doutes par rapport à ce groupe dont il fait partie dans nos colonnes : il avait notamment admis ne pas avoir eu « l’impression que ce groupe exerçait une réelle influence sur les décisions du gouvernement ». Une question parlementaire posée par les député-e-s CSV Martine Hansen et Claude Wiseler au premier ministre vient de confirmer ces soupçons. mehr lesen / lire plus

Esch 2022 : Monitoring non (encore) communiqué, E&Y pour la « durabilité »

Alors que la ville de Kaunas a publié son rapport sur le deuxième monitoring de la part de Bruxelles pour la capitale européenne de la culture, Esch 2022 est resté muette. Inquiet, le woxx a voulu en savoir plus.

(©E22)

Le monitoring par la Commission européenne est un moment clé pour chaque ville inscrite dans le programme des ECOC (European Capital of Culture) : les fonctionnaires y évaluent les progrès accomplis par les candidates et donnent des recommandations sur le chemin à suivre. Normalement, une telle rencontre est médiatisée – si elle s’est bien passée. Mais alors que la rencontre pour les Eschois-e-s a eu lieu fin mai, pas un mot n’en a été dit. mehr lesen / lire plus

Kartheiser will petzen

Die Regierung will Asylsuchenden, die sich irregulär in Luxemburg aufhalten, während der Pandemie die Angst vor medizinischen Untersuchungen aus Furcht vor administrativen Sanktionen nehmen. Fernand Kartheiser interessiert sich hingegen mehr für die Anzeigepflicht der Staatsangestellten.

Der Abgeordnete Fernand Kartheiser (ADR) tut sich scheinbar schwer damit zu akzeptieren, dass es keine Straftat ist, sich irregulär in Luxemburg aufzuhalten. Anders lässt sich nicht erklären, dass der Politiker bereits zum zweiten Mal bei der Regierung nachhakt, wie es in dem Kontext um die Anzeigepflicht der Staatsangestellten steht.

Im Zuge der sanitären Krise haben sich Außenminister Jean Asselborn und Gesundheitsministerin Paulette Lenert an den luxemburgischen Flüchtlingsrat gewandt. mehr lesen / lire plus

Hôtel des Postes: Gemischter Gebrauch

Der ehemalige Zentralsitz der Post kommt zwar nicht unter den Hammer, aber er wird wohl auch definitiv nicht einem allgemeinen öffentlichen Zweck zugeführt.

MMFE/Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Auch nach der Parlamentssitzung vom letzten Dienstag ist immer noch nicht genau gewusst, was mit dem altehrwürdigen Hôtel des Postes im Zentrum von Luxemburg-Stadt passieren soll. Der linke Abgeordnete David Wagner hatte im Februar eine erweiterte parlamentarische Anfrage an den auch für die Postdienste zuständigen Wirtschaftsminister gestellt. Der hieß damals noch Étienne Schneider.

Einen Minister und einen Lockdown später, sind wir hinsichtlich der Nutzung des ehemaligen Postzentralsitzes allerdings nicht unbedingt klüger geworden. Im Dezember hatte der damalige Minister auf eine ähnlich gelagerte schriftliche Anfrage bereits geantwortet, das als Nationalmonument klassierte Gebäude werde im Gegensatz zu anderen der Postgruppe gehörenden und nicht mehr genutzten Liegenschaften nicht veräußert. mehr lesen / lire plus

État de crise et lois « Covid-19 » : Lois (co)vidées

La semaine dernière, nous avons écouté les craintes de la société civile par rapport aux projets de loi censés remplacer l’état de crise. Entre-temps, plusieurs institutions ont donné leur avis et les premiers amendements ont été déposés.

Les député-e-s ont du pain sur la planche pour améliorer in extremis un texte aussi important. (© flickr_chd.lu)

Rarement le temps n’a autant pressé pour faire passer des projets de loi devant le parlement que pour ceux numérotés 7606 et 7607. Si la Chambre des député-e-s ne les vote pas avant le 24 juin, le pays se retrouvera dans une belle galère. Après trois mois d’état de crise qui ont permis au gouvernement de légiférer par règlements grand-ducaux – plus de 130 ont été émis –, ces derniers vont faire pschitt si les lois ne passent pas. mehr lesen / lire plus

Données sur l’égalité ? Trop fastidieux pour le gouvernement

Le 24 avril, la plateforme JIF (Journée internationale des femmes) avait adressé un appel au gouvernement et aux député-e-s pour obtenir des données sur l’impact de la Covid-19 sur les différents genres et les couches sociales. Une demande à laquelle le gouvernement ne veut pas répondre.

(www.fraendag.lu)

La pandémie a contribué à rendre plus visibles les inégalités sociales du pays. Pourtant, pour analyser l’impact du confinement et des conséquences que celui-ci a eu sur les femmes et sur les couches sociales les plus précaires, les données manquent. C’est pourquoi la plateforme JIF avait demandé aux député-e-s et au gouvernement de fournir les éléments nécessaires à une telle analyse, pour en pouvoir tirer les conséquences nécessaires. mehr lesen / lire plus

Esch: Mosars Comeback

Der ehemalige künstlerische Direktor der Kulturhauptstadt Esch 2022 ist der neue künstlerische Direktor des Bridderhaus und des Espace Lavandier – eingestellt von der neuen Gemeinde-asbl „frEsch“.

(©ville d’Esch)

Wer in den letzten Monaten die Escher Kulturpolitik verfolgt hat, kam sich wie in einem mittelmäßig spannenden Bahnhofkrimi vor. Mit seriöser Politik die Fakten schafft, Programme umsetzt und Menschen zusammenbringt, hatte das Intrigantenstadl im Minett wenig zu tun. Nachdem nun der künstlerische Direktor Christian Mosar Ende Mai aus dem Kulturhauptstadt-Jahr ausgestiegen war – man hatte sich „einvernehmlich“ getrennt – taucht er jetzt, wie die woxx schon gemutmaßt hatte wieder in Esch auf.

Die Vereinigung „frEsch“, bereits vor dem Abgang Mosars gegründet, hat zum Ziel, den ambitiösen Kulturentwicklungsplan der Stadt umzusetzen. mehr lesen / lire plus