Am Bistro mat der woxx #188 – D’Auswierkunge vum Ukrain-Krich op d’Landwirtschaft

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

A verschiddene Regioune vun der Welt ginn Hongersnéit gefaart, well d’Liwwerungen aus der Ukrain an deelweis wuel och aus Russland ausfale wäerten. D’Tessie Jakobs schwätzt dës Woch am Podcast mam Joël Adami doriwwer, wat fir Repercussiounen déi russesch Invasioun vun der Ukrain op d’Lëtzebuerger Landwirtschaft huet. Donieft diskutéieren d’woxx-Journalist*innen, wat fir fréier Feeler elo erëm widderholl ginn, obwuel et am Fong géif Alternative ginn, déi net op d’Käschte vun der Biodiversitéit ginn.

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Krieg und Lebensmittelproduktion: Die andere Agrarwende

Die russische Invasion der Ukraine sorgt für Lebensmittelknappheit und entfacht so die Konflikte um die Zukunft der Landwirtschaft neu. Dabei könnte alles ganz anders aussehen.

Mit Getreide kann Luxemburg sich ganz gut selbst versorgen. Beim Mineraldünger sieht es jedoch anders aus – angesichts des Kriegs in der Ukraine könnte daher ein Umdenken nötig werden. (Foto: pixabay/R0bin)

Die Ukraine ist eine der größten Weizen-Exportnationen der Welt. In Ländern, die davon abhängig sind, drohen Hungersnöte, zumindest aber hohe Preise. Eritrea, Somalia, Libanon und Libyen sind nicht nur in hohem Maße von Weizenimporten abhängig, sondern beziehen einen Großteil davon aus der Ukraine. In Europa, wo sicherlich keine Knappheit, wohl aber saftige Preiserhöhungen drohen, werden alte Konflikte umso sichtbarer. mehr lesen / lire plus

Strategieplan für die Landwirtschaft: Kritik von allen Seiten

Weder der Centrale Paysanne noch dem Bündnis „Meng Landwirtschaft“ schmeckt der Nationale Strategieplan, der die Agrarpolitik der kommenden Jahre bestimmen soll.

Romain Schneider betrachtet hier nicht etwa die Kritik an seinem Nationalen Strategieplan, sondern das Projekt „Fro de Bauer“ (Foto: MA)

Noch bis zum 17. November läuft die Begutachtungsphase des Nationalen Strategieplans für die Landwirtschaft. Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) muss jeder Mitgliedsstaat einen solchen Plan ausarbeiten und ihn nach einer Phase der Bürger*innenbeteiligung nach Brüssel schicken. An dem Luxemburger Vorschlag gibt es jedoch viel Kritik.

Am Montag, dem 7. November, präsentierte die Centrale Paysanne Luxembourgeoise auf einer Pressekonferenz ihre Kritik am Strategieplan. mehr lesen / lire plus