Science-fiction
 : Par-delà la distance


Les nouveautés médiatiques de la rentrée littéraire éclipsent parfois des sorties moins en vue dans l’Hexagone, mais souvent plus originales ou stimulantes. Au nombre de celles-ci, cette traduction d’un roman américain qui propose l’histoire d’un amour intense mais contrarié, sur fond de communication avec Mars.

(Couverture : Albin Michel imaginaire)

En 1896, « la plaine rouge de Mars servait d’arrière-plan à un dessin intentionnel d’une netteté absolue – quatre traits parfaitement parallèles ». Voilà le point de divergence uchronique de ce récit, dans lequel la Terre et Mars commencent à communiquer par géoglyphes interposés. Mais les échanges s’arrêtent dans les années 1930, lorsque la planète rouge propose la résolution d’un problème de relativité qui met Einstein lui-même en difficulté. mehr lesen / lire plus

Steuerreform: Halb leeres Idea-Glas

(Foto: Fondation Idea; Julien Mpia Massa)

Am laufenden Band werden im Rahmen der Koalitionsverhandlungen Vorschläge von NGOs und Institutionen vorgelegt. Dass die Fondation Idea ein Dokument zu einem der wichtigsten anstehenden Projekte, der Steuerreform, vorlegt, erregt trotzdem Interesse. Die Denkfabrik steht zwar der Chambre de commerce nahe, hat sich aber mit Analysen einen Namen gemacht, die oft mit dem Mainstream der Wirtschaftslobbys brechen. Überraschen kann Idea auch diesmal. Zuerst eine klare Absage an Friedens „Steuern senken für alle“-Bluff: Angesichts der Lage der Staatsfinanzen könne eine pauschale Senkung der Steuerquote kein prioritäres Ziel der Reform sein. Der Autor Michel-Edouard Ruben empfiehlt, sich auf pragmatische Optimierungen des Steuersystems zu beschränken – und witzelt, für große Reformen gebe es genügend Herausforderungen in anderen Bereichen. mehr lesen / lire plus

Gouvernement : fumée blanche en décembre ?

Luc Frieden lors du début des négociations. (COPYRIGHT: SIP/Jean-Christophe Verhaegen)

Le point presse de Luc Frieden, ce lundi 6 novembre, avait été annoncé plusieurs jours à l’avance, mais ni le lieu ni l’heure n’en n‘en avaient été précisés. Après un suspens savamment entretenu, le formateur s’est finalement exprimé en milieu d’après-midi depuis le château de Senningen. Et qu’a-t-il dit ? A vrai dire, rien de bouleversant. Les discussions entre CSV et DP pour l’élaboration d’un accord de coalition suivent leur cours de manière « constructive », a-t-il répété, comme il le fait depuis l’ouverture des négociations, le 11 octobre. Les 12 groupes de travail thématiques composés de délégations des deux partis ont rendu leurs copies qui serviront de base à l’accord. mehr lesen / lire plus

Forum 434: Schwarzarbeit

(forum.lu)

In ihrer neuesten Ausgabe bringt Forum etwas Licht ins Dunkle und nimmt sich dem Thema „Schwarzarbeit“ an. Ein Bereich, dem Luxemburg mit der üblichen Methode „wenn wir nur lang genug wegsehen, regelt sich das Problem von allein“ begegnet, heißt es im neusten Forum Story-Dossier. Die Journalistin Franziska Peschel sieht hin, auch wenn es besonders schwer gewesen ist, zu der Schattenwirtschaft Luxemburgs zu ermitteln. Zum zweiten Mal arbeitet die Zeitschrift Forum nun mit einer Journalistin, die sich speziell einem Thema widmet und ein ausgiebig recherchiertes Dossier darüber präsentiert. Die Autorin spürt konkrete Zahlen auf und gibt auch Betroffenen, die hierzulande notgedrungen unangemeldet arbeiten müssen, das Wort. mehr lesen / lire plus

Willis Tipps: November 2023

Die Stimme Tibets

Zwischen 1995 und 2006 hat Yungchen Lhamo drei erfolgreiche Alben auf dem britischen Real World Label veröffentlicht und damit – von ganz wenigen Field-Recordings mit tibetischen Mönchsgesängen abgesehen – im Alleingang tibetische Musik außerhalb ihrer Heimat zugänglich gemacht. Lhamo wurde in einem Arbeitslager in der Nähe von Lhasa geboren und floh 1989 zu Fuß über den Himalaya aus ihrer von der VR China annektierten Heimat. Nach ihren großen, weltweiten Erfolgen zog sie sich zurück und betreute viele Jahre lang Menschen mit mentalen Problemen. Im letzten Jahr erschien dann wieder eine Platte, aber nun ist One Drop of Kindness auf dem Markt, mit Stücken, die der Produzent John Alevizakis modern, aber einfühlsam instrumentiert hat. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Tina Gillen – Fyling Mercury

(konschthal.lu)

Letzte Chance: Die Ausstellung „Flying Mercury“ von Tina Gillen in der Escher Konschthal geht an diesem Wochenende zu Ende. Noch bis diesen Sonntag, den 12. November, können die Besucher*innen ihre beeindruckenden großformatigen Malereien mit Bezug zur Klimakrise und ihre Holzinstallationen entdecken. Gillen vertrat Luxemburg 2022 bei der Kunstbiennale in Venedig und versteht ihre Schau in Esch als Ergänzung des dortigen Projekts „Faraway So Close“. Zum Abschluss von „Flying Mercury“ hält die Escher Konschthal jedoch mehr bereit, als nur Gillens Werke: Die Konschthal lädt am Sonntag, um 14 und um 16:30 Uhr, zur halbstündigen Lesung „Depuis le fortin“ mit der Schauspielerin Elsa Rauchs ein. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Second tour

Albert Dupontel continue son entreprise de trublion en s’emparant cette fois de l’élection présidentielle française. Mélange d’idéologies moquées et de théorie du complot burlesque, le film entretient une certaine confusion politique en tirant dans tous les sens. C’est peut-être son défaut, mais la complicité comique entre Cécile de France, Nicolas Marié et le cinéaste-acteur compense largement les faiblesses de ce conte joyeux et décalé.

L’évaluation du woxx : XX
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Am Bistro mat der woxx #260 – Mat méi Juegd eis Bëscher retten?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dass sech Lëtzebuerger Emwëlt-NGOs géifen dofir ausschwätzen, Wëlldéieren onageschränkt ofzeschéissen, war bis viru kuerzem nach ondenkbar. Wéi ass et ze erklären, dass Natur an Ëmwelt a Co. mëttlerweil mat de Jeeër bal op enger Linn sinn? Ass dee Sënneswannel gerechtfäerdegt? A wéi stinn d’Lëtzebuerger Parteien eigentlech zu dëser Problematik? Doriwwer schwätzen d’Tessie Jakobs an de Raymond Klein an eiser aktueller Podcast-Folleg.

 

Déi Artikelen, iwwert déi mir geschwat hunn:
Gegen das Waldsterben
: Jagd als einzige Lösung?


 

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Buch
: „Bug“ von Claire Schmartz


Claire Schmartzʼ Romandebüt „Bug“ trifft den Nerv der Zeit: Die luxemburgische Autorin wirft Fragen nach Wissenschaft, Technik und Künstlicher Intelligenz auf. Doch wie liest sich das Buch?

In Claire Schmartz Debütroman „Bug“ spielen eine Forscherin und der Roboter Bud die Hauptrolle. (QUELLE: Hydre Éditions)

„Bug. 010000100101010101000111“ (2022, Hydre Éditions) ist der erste Roman von Claire Schmartz, einer jungen Luxemburgerin, die in Berlin lebt. Ihr Werk handelt von einer Wissenschaftlerin und Bud, ihrem intelligenten Haushaltsroboter. Den hat die Professore, so der Name der Hauptfigur, selbst programmiert. Sie arbeitet im „Haus der Maschinen“ und teilt sich dort ein Büro mit ihrem Kollegen Gilbert. mehr lesen / lire plus

Nato gegen Klima: Blind weiterkämpfen

Die Investitionen in militärische Ausrüstungen steigen, auch in Luxemburg. Nun haben drei Forschungsinstitute erstmals ausgerechnet, wie teuer die Nato-Investitionen das Klima zu stehen kommen.

Ob bei Explosionen, dem Fliegen eines Flugzeuges, aber auch bei Trainingseinsätzen, wie hier im Süden Spaniens, oder der Lieferung von Waren ‒ Armeen stoßen massiv Treibhausgase aus und gehören weltweit zu den größten Umweltverschmutzern. (Copyright: European Union, 2023.)

Für Nato-Mitgliedsstaaten gilt nicht, wie bei der Erderwärmung, die Zielmarke 1,5 sondern 2: Mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollen die Mitglieder ab 2028 jährlich in Ausrüstung investieren. Die Zielmarke fördert ein weltweites Wettrüsten. Würden alle Nato-Mitglieder die willkürlich gesetzte Zwei-Prozent-Zielmarke erreichen, entspreche dies zusätzlichen Ausgaben von insgesamt 2,57 Billionen US Dollar. mehr lesen / lire plus

Sex Education
: Queerness hoch vier


Vor allem in der vierten und finalen Staffel deckt die britische Serie „Sex Education“ ein breites Spektrum an Lebensrealitäten ab. Von dieser Diversität können die meisten anderen Produktionen sich eine Scheibe abschneiden.

Dank einiger neuer Figuren ist die finale Staffel von „Sex Education“ queerer als die vorherigen. (Quelle: Netflix)

Fast fünf Jahre ist es mittlerweile her, dass die erste Staffel von „Sex Education“ auf Netflix erschien. Besonders queer war die Serie damals noch nicht: Von wenigen Ausnahmen abgesehen waren alle Figuren heterosexuell und cis. Allein was diesen Aspekt angeht, hat man das Gefühl, es bei der vierten und finalen Staffel mit einer anderen Serie zu tun zu haben.

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Männergesundheit: Das Tabu brechen

(Wikimedia; KJPOERIJPRGJEIO; CC BY-SA 4,0)

„D’Gesondheet vun de Männer ass en Thema dat méi Opmierksamkeet verdéngt“, schrieb die Gemeinde Steinfort vergangene Woche in der Einladung zu einer Veranstaltung. Um der Frage, inwiefern es sich bei Männergesundheit um ein Tabu handelt, nachzugehen, lädt sie am 8. November um 18.30 Uhr zu einem Rundtischgespräch im Hôpital intercommunal Steinfort. Die Diskussionsteilnehmer*innen – unter anderem der Neurologe Alexandre Bisdorff, die Genetikerin Barbara Klink und der Facharzt im Bereich Altersmedizin Alexandre Melchior – sprechen über die Herausforderungen, die sich in puncto Gesundheit für Männer stellen und legen dar, wie proaktiv auf diese reagiert werden kann. Auch die Beratungsstelle InfoMann nimmt den diesjährigen Weltmännertag zum Anlass für eine Veranstaltung im Centre culturel de Bonnevoie: Am 11. mehr lesen / lire plus

Législatives 2018 : Daniel Frères acquitté

Par deux fois candidat malheureux aux élections législatives sur la liste des pirates dans la circonscription Est, Daniel Frères peut toujours se consoler avec une récente décision du tribunal correctionnel de Luxembourg. L’agent immobilier indépendant a été acquitté de l’accusation d’infraction au financement des partis politiques, pour laquelle il avait comparu mi-octobre aux côtés du gérant de Boulevard Presse, qui publie notamment le tabloïd Luxprivat. Les deux hommes et la maison d’édition étaient poursuivis pour la diffusion gratuite, en amont des législatives de 2018, d’un numéro spécial du magazine Wow, consacré à la circonscription Est. Plusieurs pages y appelaient à voter pour le parti pirate et son candidat Daniel Frères. mehr lesen / lire plus

Petition: Eine Chance für den Wolf

(Quelle: Feral Luxembourg)

Der Widerstand gegen den Wolf wächst in vielen Gegenden Europas, hält die NGO Feral Luxembourg in ihrer Begründung für eine Unterschriftensammlung auf der Plattform openpetition.eu fest. Unter dem Titel „Eine Chance für den Wolf und die natürlichen Ökosysteme!“ wird Luxemburgs Regierung aufgefordert, für das Thema zu sensibilisieren und „Maßnahmen zu ergreifen, die einen besseren Schutz von Wildtieren und ihrer natürlichen Lebensräume garantieren“. Außerdem soll sie sich, gemeinsam mit den nationalen Europaabgeordneten, dafür einsetzen, „dass der Wolf auch weiterhin europaweit geschützt ist, und das Abschießen einzelner Tiere nur in wohlbegründeten Einzelfällen möglich ist“. Die Sorge ist begründet, hat doch „die Vorsitzende der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die Mitgliedstaaten auf[gefordert], Ausnahmeregelungen, die in der Habitat-Richtlinie vorgesehen sind, auszunutzen“, so der Begründungstext. mehr lesen / lire plus

Fiscalité internationale : Paradis tu es, paradis tu resteras !

Le Luxembourg demeure une destination de choix pour les multinationales qui veulent échapper aux impôts, selon le « Rapport mondial sur l’évasion fiscale 2024 ».

(Photo : Cédric Letsch/unsplash.com)

Avec 49 milliards de dollars transférés en 2020 vers des filiales au Luxembourg, le grand-duché occupe la cinquième position dans la liste des paradis fiscaux préférés des multinationales. Cela représente un peu moins de 5 % des quelque 1.000 milliards de dollars de profits délocalisés chaque année par de grands groupes vers des juridictions à fiscalité avantageuse, selon les données compilées dans un rapport de l’Observatoire européen de la fiscalité, publié le 22 octobre. mehr lesen / lire plus

Ukraine
: Spaziergang 
an der Front


Die ostukrainische Millionenstadt Charkiw war eines der Hauptziele zu Beginn des russischen Angriffs ab Februar vergangenen Jahres, wurde aber vehement verteidigt. Drei Monate später gelang es den ukrainischen Streitkräften, die russischen Verbände aus der Umgebung der Stadt zu vertreiben. Mittlerweile sind viele der geflüchteten Ukrainer in die stark beschädigte Metropole zurückgekehrt und gestalten den Wiederaufbau.

Die Spuren der Zerstörung durch russische Raketen und Artillerie sind in Charkiw allgegenwärtig: Fast alle hochgeschossigen Gebäude der Stadt sind schwer beschädigt. (Foto: Lukas Latz)

Draußen heulen die Sirenen. Drinnen im Zoo in Charkiw pinkelt eine Giraffe in die Mitte ihres gläsernen Geheges. Der breite Wasserstrahl zwischen den dürren langen Beinen der Giraffe weckt Begeisterung bei den Kindern, die vor dem Gehege stehen. mehr lesen / lire plus

Musikstreaming-Dienste: Sound zum Nulltarif?


Einnahmen aus Musikaufnahmen werden heutzutage überwiegend durch kostengünstige Musikstreaming-Dienste generiert. Doch das reicht nicht aus, um den zusammengebrochenen Markt physischer Tonträger zu ersetzen und die Künstler*innen angemessen zu vergüten. Das EU-Parlament macht jetzt einen zaghaften Versuch, bessere gesetzliche Bedingungen zu schaffen.

Man könnte es auch als Geburtstagsgeschenk bezeichnen, das Taylor Swift dem Musikstreaming-Unternehmen „Spotify“ am vergangenen Freitag gemacht hat: Da brach die Sängerin ihren eigenen Rekord des Jahres 2022 und wurde einmal mehr zu meistgestreamten Künstlerin innerhalb eines Tages in der Geschichte des im Oktober 2008 online gegangenen Dienstes, der dank der milliardenschweren Künstlerin wieder mal in aller Munde war.

Für weniger bekannte Musiker*-
innen ist die Beziehung zu „Spotify“ allerdings längst nicht so symbiotisch wie für Swift. mehr lesen / lire plus

Gegen das Waldsterben: Jagd als einzige Lösung?


Umweltschutz-NGOs haben lange eine nuancierte Zwischenposition in Sachen Jagd eingenommen. Dass sie sich jetzt mehr oder weniger auf die Seite der Jägerschaft schlagen, dürfte für Diskussionen sorgen.

Mit Fahndungsbild, Statistik und Foodfotografie: Der Appell für eine „regulierende Jagd“ zieht alle Register. (Foto: woxx)

„Die Aussage der Jäger, Wildbestände in vergleichbarer Weise wie die ausgerotteten Großsäuger Wolf, Luchs und Bär mit der Waffe regulieren zu können oder gar zu müssen, dokumentiert eine völlige Selbstüberschätzung des Menschen“, schrieb 2006 die Lëtzebuerger Natur- a Vulleschutzliga (LNVL). Eine Tierart zu bejagen, um eine andere zu schützen, sei kein Naturgesetz, so die Autor*innen, die fragten: „Wer legt fest, welches Leben das wertvollere ist?“ mehr lesen / lire plus

Backcover: Mia Kinsch


Im November bestimmen ihre 
Figuren die Rückseiten der woxx: Mia Kinsch spricht im Interview über ihre Kunst, Alkohol und Feminismus sowie über Missbrauchsfälle an ihrer alten Hochschule.

Sie hat bereits Bälle gestaltet, jetzt präsentiert sie ihre Kunst auf den Rückseiten der woxx: Mia Kinsch. (COPYRIGHT: Mia Kinsch.)

woxx: Mia, was hat Sie motiviert, die Rückseiten der woxx zu gestalten?


Mia Kinsch: Es ist immer schön, mit seiner Kunst sichtbar zu sein. In dem Sinne habe ich mich auch auf dieses Interview zum Auftakt der Serie gefreut: Es ermöglicht mir, über meine Werke zu sprechen. Noch dazu habe ich Grafik studiert und selbst wenn ich heute hauptberuflich in einem anderen Bereich aktiv bin, finde ich es toll, eine Brücke zu schlagen: Die Rückseiten einer Zeitung zu gestalten, hat etwas Grafisches. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : The Old Oak

Avec son éternel compère Paul Laverty au scénario, Ken Loach creuse une nouvelle fois le sillon de l’acceptation de la différence (ici incarnée par des familles syriennes réfugiées) dans un contexte économique difficile pour ses personnages. Si ceux-ci parfois semblent des caricatures, si le propos se révèle souvent didactique à force de retournements attendus, on se prend pourtant à vibrer ou à s’attendrir par moments, face à l’attachante sincérité du cinéaste britannique.

L’évaluation du woxx : X
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