Protestaktion gegen Amazon

Am heutigen Freitag findet auf dem Hamilus-Platz um Mittag eine Protestkundgebung gegen Amazon statt. Unter dem Motto „Make Amazon Pay“ rufen mehrere Umweltschutz-Organisationen und der OGBL dazu auf, gegen die ausbeuterischen Geschäftspraktiken des Konzerns laut zu werden. Anlass für den Protesttag ist der sogenannte „Black Friday“, an dem viele Handelsketten – und ganz besonders Amazon – mit Sonderangeboten locken, um das Weihnachtsgeschäft einzuläuten. Das Geschäftsmodell Amazons beruhe vor allem darauf, Arbeiter*innen, Gemeinschaften und die Umwelt auszubeuten, so die Organisator*innen des Protests. So würden die schlechten Arbeitsbedingungen in den Versandlagern durch Repression gegen gewerkschaftliche Aktivitäten aufrechterhalten und durch Lockangebote und Billigware viel Müll produziert und Ressourcen verschwendet. mehr lesen / lire plus

EU-Pestizidverordnung: Weder Verbot noch Reduzierung

Nach einer Verlängerung der Zulassung des Totalherbizids Glyphosat kam am Mittwoch der nächste harte Schlag für Umweltschutzorganisationen und biologische Landwirt*innen: Das EU Parlament stimmte gegen einen Kommissionsvorschlag, die Verwendung von Pestiziden nachhaltiger zu gestalten. Der Vorschlag hätte unter anderem verbindliche Ziele zur Reduzierung des Pestizideinsatzes in den EU-Mitgliedstaaten festlegen sollen. So sollte der Einsatz von chemischen Pestiziden bis 2030 um die Hälfte reduziert werden. Dem stimmte vor einem Monat auch der Umweltausschuss des Parlaments zu. Zudem forderte dieser ein weiteres, schärferes Ziel: der Einsatz der gefährlichsten Pflanzenschutzmittel solle um 65 Prozent reduziert werden. Eine knappe Mehrheit – 299 – Abgeordnete, schlugen dies nun ab. mehr lesen / lire plus

Russland will LGBTIQA+-Bewegung „verbieten“

Foto: EPA-EFE/SERGEI KARPUHIN/SPUTNIK/KREMLIN POOL / POOL MANDATORY CREDIT

Die russische Regierung will die LGBTIQA+-Bewegung als „extremistische Organisation“ einstufen und verbieten. Das russische Justizministerium gab am vergangenen Freitag bekannt, es habe beim Obersten Gerichtshof eine entsprechende Klage eingereicht. Was genau die „internationale LGBT-Bewegung“ ist, wer sie anführt oder wie sie organisiert ist, erläuterte die Behörde nicht. Sie behauptete aber, Anzeichen für eine „extremistische Ausrichtung“ festgestellt zu haben. Der Oberste Gerichtshof wird sich voraussichtlich am 30. November mit dem Antrag befassen. „Die LGBT-Aktivist*innen werden ihre Arbeit fortsetzen, schließlich leben in Russland Millionen von LGBT-Menschen“, so der Menschenrechtsanwalt Maksim Olenichev gegenüber dem unabhängigen russischen Nachrichtenportal Meduza, aber ihre Arbeit werde angesichts einer erweiterten willkürlichen Kriminalisierung „deutlich gefährlicher werden.“ mehr lesen / lire plus

Luxemburg und EU bei der COP28: Große Worte, kleine Schritte


Programm und Zusammensetzung der Regierung sind bekannt – was bedeutet das für den Klimaschutz? Analyse im Vorfeld der COP28 und im Kontext der europäischen Entscheidungen.

Statt CO2 konsequent zu besteuern einfach mehr Windräder bauen – damit wird die neue Regierung keinen glaubwürdigen Klimaschutz betreiben können. (Pixabay; fotoblend)

Serge Wilmes ist Minister für Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit. Mit Umweltthemen hat er sich bereits als hauptstädtischer Schöffe befasst, in seiner Kampagne für die Gemeindewahlen im Juni hat er auf grüne Ideen gesetzt. Die durchwachsene gemeindepolitische Bilanz in Sachen Nachhaltigkeit mag daran liegen, dass die CSV Juniorpartnerin der DP unter Lydie Polfer war. In der Regierung ist die CSV Seniorpartnerin und der 41-Jährige wird sich beweisen müssen. mehr lesen / lire plus

Die Erfahrung der Heavy Metal Musik: Tanz auf dem existenziellen Riss


Soziologie soll praktisch werden: Hartmut Rosa wendet seine „Resonanztheorie“ über die Basis guten Lebens in einem neuen Buch auf den Heavy Metal an. Ob das eine gelingende Beziehung ist?

Nahezu beliebig kann man in den musiksoziologischen Schriften von Theodor W. Adorno stöbern, um sie gegen „leichte Musik“, zu welcher der 1969 verstorbene Philosoph zweifellos auch Heavy Metal zählen würde, in Anschlag zu bringen. Die soziale Rolle dieses Musikstils „wird man umreißen dürfen als die von Schemata der Identifikation“, würde er also wohl nicht nur über Schlager, sondern auch über Metal schreiben. Dessen Hörer*innen fühlten ihre „Isolierung gemildert, sich eingegliedert in die Gemeinde der Fans“. mehr lesen / lire plus

Fast wie im Supermarkt

(Foto: Alexa/Pixabay)

Überall steigen die Preise, auch bei der woxx. Und so passen wir den normalen Abopreis vom 1. Januar 2024 an, von 103 auf 115 Euro pro Jahr. Das ist ein ähnlicher Sprung wie bei der letzten Tariferhöhung, die Anfang 2019 stattfand. Seitdem ist viel passiert: die Covid-Pandemie, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die damit verbundene Inflation, die an einer kleinen Wochenzeitung nicht spurlos vorbeigeht. Da unter einem Premier- und Medienminister Frieden wohl kein Geldsegen zu erwarten ist und wir (zum Glück) für Supermärkte und Autohersteller kein sehr attraktives Werbeumfeld darstellen, müssen wir einmal mehr jenen in die Tasche greifen, die sich nicht wehren können: unseren Leser*innen. mehr lesen / lire plus

Dessin: Échanges populaires


En cette fin novembre, la Kulturfabrik accueille le dessinateur de presse Yan Lindingre en résidence d’écriture. L’occasion pour le centre culturel de célébrer un recueil de ses dessins humoristiques et d’inviter le public à une soirée lecture-rencontre afin de découvrir le nouveau projet de l’artiste lorrain.

Nouvelles comiques : les dessins présentés au Ratelach serviront de toile de fond à une soirée lecture-rencontre le 29 novembre. (Photo : woxx)

Ils semblent faire partie du décor, s’intégrant sans difficultés avec l’atmosphère bohème et populaire du Ratelach, bistrot situé au fond de la cour de l’ancien abattoir. Sur les murs sont exposés une vingtaine de petits dessins de couleurs gaies, tous signés de Yan Lindingre, auteur de bandes dessinées, devenu dessinateur de presse qui, ces semaines-ci, est en résidence d’écriture au centre culturel d’Esch-sur-Alzette. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Marie-Isabelle Callier

Parmi des branches, des pétales et des algues, la nouvelle exposition de Marie-Isabelle Callier présente également de tendres portraits d’enfants, une première pour l’artiste vétérane. Sur les deux étages de la Galerie Simoncini, le public retrouvera d’une part des arbres sereins et permanents, peints à l’aquarelle indigo sur du papier japonais enduit de cire. Balançant le vide et le plein, la peintre et illustratrice belge attire notamment l’attention sur ce papier, dont elle a fait sa marque de fabrique. D’une certaine transparence, il refuse par moments de s’imprégner de l’eau de l’aquarelle et dévoile alors les peintures au revers de la toile, incitant le public à passer de l’autre côté pour découvrir leur ampleur. mehr lesen / lire plus

Im Kino
: Fallen Leaves


Nüchtern, aber dennoch poetisch erzählt der finnische Regisseur Aki Kaurismäki in seinem Film von zwei einsamen Seelen.

Bevor Holappa zum Essen vorbeikommen kann, muss Ansa sich einen zweiten Teller kaufen. (© Filmcoopi)

Liest man Zusammenfassungen von Aki Kaurismäkis neuem Streifen, könnte man meinen, es handele sich um eine Romanze. Dabei ist „Fallen Leaves“ weit von diesem Genre entfernt. Es stimmt, dass sich darin ein Mann und eine Frau zueinander hingezogen fühlen, und es stimmt auch, dass sie die eine oder andere Verabredung miteinander haben. Dreh- und Angelpunkt des Films ist dies jedoch nicht.

Sie, Ansa (Alma Pöysti), arbeitet in einem Supermarkt. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Läif a Séil

Engoncé dans une esthétique western certes très soignée, mais aussi très démonstrative, pétri de violence et servi par des personnages essentiellement monolithiques, le film se laisse regarder, sans plus, comme une suite à la sauce luxembourgeoise (beau travail sur la langue) aux westerns spaghetti − la musique exubérante en moins. Sophie Mousel, en vengeresse passée par le Nouveau Monde, parvient cependant à capter l’attention, forte d’une belle présence à l’écran.

L’évaluation du woxx : X
Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Viel Hype, wenig Regulierung


Kein Technologiethema wurde dieses Jahr so sehr gehypt wie die sogenannte „Künstliche Intelligenz“. Immer noch regieren seltsame Vorstellungen, während gute Regulierung auf sich warten lässt.

Wer wird von einer KI-gestützten Überwachungkamera erkannt? Und wessen Verhalten wird als „verdächtiges Bewegungsmuster“ eingestuft? (Bild: Comuzi / © BBC / Better Images of AI / Surveillance View B / CC-BY 4.0)

Wenn dieses Wochenende die Walfer Bicherdeeg über die Bühne gehen, muss wohl niemand fürchten, sich von Aktionskünstler*innen veräppeln zu lassen. Auf der Frankfurter Buchmesse war das im vergangenen Oktober nicht so: Das Kollektiv Peng hatte einen Stand für ein vermeintliches Start-up angemeldet. Die Künstler*innen gaben an, mittels sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ Bücher zu generieren, die ganz auf die Leser*innen zugeschnitten waren. mehr lesen / lire plus

Culture
 : « Peut-on séparer la féministe 
de la directrice ? »

Lʼartiste performeuse féministe Deborah De Robertis partage, dans une interview réalisée en août, une réflexion concernant le rôle des femmes et féministes en tant que directrices des institutions culturelles.

woxx : « Si cette performance avait été réalisée en 2023, elle aurait été mieux comprise, et nʼaurait pas fait scandale de la même façon », avez-vous déclaré à virgule.lu en mai 2023 . La performance fait référence au « Miroir de l’origine » que vous avez présenté en 2014 au Musée dʼOrsay : vous avez montré votre sexe ouvert devant « LʼOrigine du Monde » de Courbet, afin dʼattirer lʼattention sur le « regard absent de lʼobjet ». mehr lesen / lire plus

Wahlen in den Niederlanden
: Macht der Gewohnheit


Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 22. November in den Niederlanden drängen neue Akteure an die Macht und setzen auch auf sozialpolitische Themen. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass der politische Status Quo nur schwer zu brechen sein wird.

Zwei der Hauptkonkurrenten an den Wahlurnen: Frans Timmermans (links) und Pieter Omtzigt (rechts) auf einer Wahlkampfveranstaltung in Arnhem. 
Der ehemalige EU-Kommissar Timmermans tritt als Kandidat für ein Wahlbündnis aus Arbeiterpartei (PvdA) und GroenLinks (GL) an; Omtzigt für 
die neu gegründete Partei 
Nieuw Sociaal Contract (NSC). (Foto: EPA-EFE/ROBIN UTRECHT)

Lange Zeit wurden die Niederlande in den angrenzenden Ländern als ein fröhliches, harmonisches Paradies betrachtet. Dann jedoch tauchten Risse auf in diesem Bild: Zornige Protestparteien eroberten die politische Bühne des kleinen Landes, ihre Ideen spalteten die Bevölkerung, bisweilen nahmen die Konflikte so harsche Züge an, dass man in den umliegenden Ländern schon einen Umsturz zu fürchten begann. mehr lesen / lire plus

EU-Renaturierungsgesetz: Wieder auf Kurs

Nach monatelangen Verhandlungen einigten sich das Europäische Parlament, der Rat sowie die Kommission am 9. November auf einen Kompromiss. Das Ergebnis: Das von rechtskonservativen und rechtsextremen Parteien scharf kritisierte EU-Renaturierungsgesetz ist weiter auf dem Instanzenweg. Als Teil des Europäischen Green Deals soll der neue Rechtsrahmen Maßnahmen zur Wiederherstellung der natürlichen Ökosysteme in den EU-Mitgliedstaaten einführen. Bis 2050 sollen so 90 Prozent der natürlichen Lebensräume in der EU wiederhergestellt werden. Dadurch soll nicht nur dem laufenden Artensterben entgegengesteuert, sondern auch Landwirt*innen durch die Verbesserung der Artenvielfalt und der Agrarböden geholfen werden. Bis Ende dieses Jahrzehnts sollen die EU-Mitgliedstaaten immerhin 20 Prozent der degradierten Land- und Meeresflächen wiederherstellen und schützen. mehr lesen / lire plus

Orange Week 2023

Im Jahr 2022 wurden 1.489 Fälle von häuslicher Gewalt gemeldet, 983 Mal musste die Polizei einschreiten – eine Steigerung von über sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Um auf die anhaltende Problematik aufmerksam zu machen, ruft der Conseil national des femmes au Luxembourg jährlich zu den Aktionswochen „Orange Week“ auf. In diesem Jahr starten sie am 21. November mit einer Soirée de lancement im Mamer Schloss. Bis Ende Dezember folgen zahlreiche Veranstaltungen, Sensibilisierungskampagnen, Weiterbildungen, Symbolaktionen und Ausstellungen. Zu den Highlights gehört die Ausstellung „Derrière les chiffres“ in Esch/Alzette sowie die Marche de solidarité am 25. November in Ettelbrück. Am 27. November wird im Ciné Ariston der Film „Je vous salue salope. mehr lesen / lire plus

Accord de coalition : Démocratie, transparence et fuites

La question a surgi avec acuité ces derniers jours : à qui faut-il accorder la primeur de l’accord de coalition négocié entre les partis qui prendront les rênes du gouvernement ces prochains jours ? Aux instances dirigeantes du CSV et du DP, à leurs membres, aux parlementaires ou à l’ensemble du corps électoral ?

(Illustration : unsplash.com)

Pourquoi ne pas rendre l’accord de coalition public dès sa signature par le CSV et le DP ? La question a été posée avec insistance à Luc Frieden, ce lundi 13 novembre, lors d’un point presse intermédiaire au château de Senningen, comme il en a tenu régulièrement depuis le début des négociations de coalition, il y a cinq semaines. mehr lesen / lire plus

Nouveau gouvernement : Luc Frieden commence par raser gratis

Le CSV et le DP ont officiellement signé l’accord de coalition, jeudi 16 novembre. Le nouveau gouvernement, de 15 membres, s’appuie sur un programme négocié au pas de charge ces cinq dernières semaines. Il met en évidence la convergence de vues entre les deux partis, pour lesquels la croissance reste le graal absolu.

L’accord de coalition a été signé le 16 novembre au ministère d’État, devant un parterre de journalistes. (Photo : Fabien Grasser)

Une baisse d’impôt pour tout le monde dès janvier prochain ! Pourquoi bouder son plaisir quand on a une bonne nouvelle à annoncer ? Ce jeudi 16 novembre, Luc Frieden a débuté la présentation des grands points de l’accord de coalition en indiquant que le barème d’imposition sera adapté le 1er janvier à quatre tranches indiciaires. mehr lesen / lire plus

Rassismus in Luxemburg
: Forschung als Selbstzweck?


Der Aktionsplan zur Bekämpfung von Rassismus reiht sich ein in die lange Liste nicht eingelöster Versprechen der Dreierkoalition. Dabei zeigt eine neue Studie wieder mal, wie groß der entsprechende Handlungsbedarf ist.

Bei der Vorstellung der Studie war der Saal in der Chambre des salarié-es bis auf den letzten Platz besetzt (Quelle: Tessie Jakobs)

Das Vorhaben, in der Legislaturperiode 2018-2023 einen Aktionsplan zur Bekämpfung von Rassismus (Panar) zu erstellen, ist gescheitert. Offiziell gesagt wurde dies zwar noch nicht, mittlerweile kann man es sich aber natürlich denken.

Noch am vergangenen Mittwoch redete Familienminister Max Hahn (DP) so, als habe die letzte Legislaturperiode nicht existiert. mehr lesen / lire plus

Nouveau gouvernement : et les gagnants sont…

Luc Frieden triomphe devant ses troupes réunies à Oberanven, dimanche 8 octobre. Photo : Fabien Grasser

Le nouveau gouvernement, dont la composition a fuité mercredi 15 novembre au soir, est composé de 15 ministres, contre 17 dans l’équipe sortante, 8 portefeuilles revenant au CSV et 7 au DP. Avec seulement cinq postes occupés par des femmes, la parité est, une nouvelle fois, loin d’être atteinte. Les ministres CSV sont Luc Frieden, premier ministre ; Gilles Roth, ministre des Finances ; Martine Hansen, ministre de l’Agriculture et de la Viticulure ainsi que de la Protection des consommateurs ; Léon Gloden, ministre de l’Intérieur (dont la police) ; Elisabeth Margue, ministre de la Justice, des Relations avec le parlement ainsi que des Médias et de la Communication, ; Georges Mischo, ministre du Travail et des Sports ; Serge Wilmes, ministre de l’Environnement, du Climat et de la Biodiversité ainsi que de la Fonction publique ; Martine Deprez, ministre de la Santé et de la Sécurité sociale. mehr lesen / lire plus

Regierungsdokumente und Urheberrecht: Wessen Fotos?


Eine Nachricht eines offiziellen Regierungsaccounts an eine Satireseite sorgte für Aufregung und Diskussionen darüber, wem Fotos, die die Regierung in Auftrag gibt, eigentlich gehören sollten.

Dieses „Meme“ war der Stein des Anstoßes. (Foto: Originalfoto © SIP/ Julien Warnand, Bearbeitung: Memes bis zum Weltraumkommunismus)

Der Stein des Anstoßes war ein eigentlich recht harmloses Bild, versehen mit etwas Text. Zu sehen war Luc Frieden, der zu Fuß auf dem Weg in Richtung Schloss Senningen ist. Der Formateur lächelt in die Kamera, neben ihm sind Claude Wiseler und Elisabeth Margue (alle drei CSV) zu sehen, die ebenfalls lachen – fast so, als ob Frieden gerade einen Witz erzählt hätte. mehr lesen / lire plus