Krecké chasse les gaspis

« Une idée enfin devenue réalité », a annoncé il y a une semaine Jeannot Krecké, visiblement content de lui. Le ministre de l’économie présentait le règlement grand-ducal sur la performance énergétique des bâtiments. Comme Krecké l’a rappelé, l’intention d’économiser de l’énergie en construisant des bâtiments mieux isolés et en rénovant le bâti ancien avait été annoncée par plusieurs ministres successifs. Ce projet, « parmi tant d’autres », a expliqué le ministre, a été finalisé par l’équipe – « beaucoup trop petite » – de la Direction de l’énergie autour de Tom Eischen. Pourtant cette équipe n’y est pas allée de main morte. Après avoir pondu une méthode de calcul occupant 60 pages du règlement, elle a élaboré un logiciel pour automatiser la procédure. mehr lesen / lire plus

Fluglärm: Ein kleiner Schritt

Am vergangenen Dienstag stellte Transportminister Lucien Lux eine Charta zur Lärmminderung auf Findel vor. Erfreulich ist, dass das Dokument sowohl von VertreterInnen der Flughafen-Nutzer als auch der Anwohner ausgearbeitet und unterzeichnet wurde. Allerdings betrifft es nur die „aviation générale“, an erster Stelle die Sportfliegerei. Weil es in der Diskussion über den Ausbau des Findels vor allem um das Getöse von großen Passagier- und Frachtflugmaschinen geht, wird das Rattern der kleinen Propellerflugzeuge oft überhört. Doch vor allem für die EinwohnerInnen der Gemeinde Sandweiler macht dieses einen erheblichen Teil der Lärmbelastung aus. Insofern ist die Charta, die neue Flugrouten vorschreibt und weitere Verbesserungen vorsieht, ein Schritt in die richtige Richtung. mehr lesen / lire plus

CHANCE FÜR DEN WANDEL: Kuba ohne Castro

Fidel Castro tritt noch einmal zu den Parlamentswahlen an. Doch der Führungswechsel wurde eingeleitet, Fidels Bruder Raúl befürwortet ökonomische Reformen.

Zumindest Castro ist sich sicher, wie es um Kubas Zukunft bestellt ist: „Die Moral der Revolution ist so groß wie die Anzahl der Sterne.“

Seit 1953 dominiert ein Name die Geschichte Kubas: Fidel Castro. Damals stürmte er gemeinsam mit seinen Getreuen die Moncada-Kaserne von Santiago de Cuba, mit dem Angriff nahm die Revolution am 26. Juli 1953 ihren Anfang. Hier könnte auch die Karriere des comandante en jefe ihr Ende finden. Castro kandidiert am Sonntag in Santiago de Cuba ein letztes Mal für einen Abgeordnetensitz. mehr lesen / lire plus

Kulturkadaver

+++ Fast psychedelisch muten die Silberreliefs von Vojislav Bilbija an, einem Zahnarzt und serbisch-orthodoxen Priester, dessen Werk zurzeit in der Abbaye de Neumünster zu sehen ist. Dabei ist die Kunstfertigkeit dieses Autodidakten vielfältig: Von bunten Ölgemälden, die populäre Themen und archetypische Figuren in naiver Malweise darstellen und dabei sowohl Elemente seiner holländischen Wahlheimat als auch seines Geburtsortes Bos Grahovo aufgreifen, über die Ikonenmalerei in traditioneller Tempera-Technik bis hin zu feinen Schmuckarbeiten sowie Skulpturen in den Materialien Holz oder Elfenbein reicht sein Repertoire. Neben der Darstellung von Figuren des christlich-orthodoxen Glaubens visualisieren seine Arbeiten auf sehr intuitive und populäre – weniger fragende – Art die Frömmigkeit des serbischen Volkes und die Leiden des erfahrenen Krieges. mehr lesen / lire plus

AUSSTELLUNG: Im Verborgenen

„Portugal Agora“ bietet Einblick in eine rege portugiesische Kunstszene, die lange Zeit isoliert war.

Rui Moreira: „The Mother of the Mother of all Wars“ (2006)

Hält man den Katalog „Portugal d’Agora – Portugal Jetzt, über die Ursprungsorte“ der aktuellen Mudam-Ausstellung in der Hand, blickt man zunächst verdutzt auf eine Art Skizzenbuch mit leeren Seiten, durchzogen von grafischen Rastern, einem Koordinatensystem aus Längen- und Breitengraden, das sich über die Umschlagseiten erstreckt. Erst beim zweiten Blick merkt man, dass es sich um gefalzte Druckbögen handelt, Doppelseiten also, die wie in traditionellen Publikationen üblich – erst nach dem Aufschneiden ihren Inhalt preisgeben. Im übertragenen Sinn scheint hier der junge portugiesisch-luxemburgische Künstler Marco Godinho das Nichtvorhandensein seines Ursprungslandes im öffentlichen Kunstbewusstsein darstellen zu wollen. mehr lesen / lire plus

STADT LUXEMBURG: Es grünt so grün

Uneingeschränkt positiv fällt die Bilanz der grünen Lokalsektion nach zwei Jahren Schöffenratsbeteiligung aus. Das klingt erfreulich, ist aber wenig glaubwürdig.

Dass die „Déi Gréng Stad Lëtzebuerg“ eine Bilanzpressekonferenz über zwei Jahre blau-grüne Koalition einberuft, ist eine begrüßenswerte Initiative. Auf nationaler wie auf lokaler Ebene ist von dieser Partei vor allem François Bausch sichtbar, der den Vorsitz der Chamberfraktion mit dem Mandat des Ersten Schöffen der Hauptstadt kumuliert. Für die Presse war es am vergangenen Montag eine willkommene Abwechslung, vier weniger bekannte Gesichter zu sehen. Und für jene Partei, die vor 25 Jahren mit dem Anspruch angetreten war, alles anders zu machen, war es ein Anknüpfen an das längst aufgegebene Rotationsprinzip. mehr lesen / lire plus

TERRITORIALE NEUORDNUNG: Reformresistente LSAP

Die Sozialisten tun sich schwer mit der Reorganisation der zurzeit 116 Luxemburger Gemeinden.

Die von der LSAP-Fraktion für Mittwoch einberufene Pressekonferenz zur „Réorganisation territoriale du Luxembourg“ hinterließ bei den geladenen Pressevertretern die Frage, ob man tatsächlich bei einer Partei zu Gast war, der in der Vergangenheit eher zu viel als zu wenig Reformeifer vorgeworfen wurde. Auslöser war der vom Vorsitzenden der entsprechenden parlamentarischen Sonderkommission, Michel Wolter, an sämtliche Parteien gerichtete Fragenkatalog von Oktober 2007. Eigentlich wollte die Sonderkommission schon im Jahre 2006 ihre Sondierungsarbeiten abschließen – zu diesem Zweck war sie im Jahr 2004 unter dem Vorsitz des ehemaligen Innenministers ins Leben gerufen worden. mehr lesen / lire plus

woxx-Dialektik

So furios das Jahr 2007 mit der Doppelnummer zu Weihnachten endete, so umständlich gestaltete sich der Start ins neue Jahr, als es darum ging, innerhalb von zwei Tagen die erste Januar-Nummer auf die Beine zu stellen. Und auch die woxx-Drucker scheinen den Sylvesterkater eher schlecht als recht hinter sich gebracht zu haben. Jedenfalls dürften manche LeserInnen nicht wenig gestaunt haben, als sie am 4. Januar ihre woxx in der Hand hielten und schon nach kurzem Blättern mitten im Kalenderteil landeten. Die Erklärung ist schnell gefunden: In einem Teil der Auflage wurde ein ganzer Bogen mit vier Seiten falsch herum eingeheftet. Der Dreher schaffte um so mehr Verwirrung, als die woxx seit September ohnehin zur Hälfte auf dem Kopf steht und so mancheR LeserIn nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. mehr lesen / lire plus

Lux’ Neujahrsgeschenk

Eigentlich müsse Umweltminister Lucien Lux zurücktreten, zitierten wir in der Nummer 935 den grünen Abgeordneten Henri Kox. Weil nämlich die neuen Règlements grands-ducaux zur Förderung erneuerbarer Energien nicht zum 1. Januar fertig geworden seien. Ein Blick auf die Internetseite des Ministeriums schien zu bestätigen: Auch am 3. noch kein neues Règlement. Doch der Eindruck täuschte. Wie ein vermutlich grinsender Minister uns anderntags per Fax wissen ließ, war das unter seine Zuständigkeit fallende Règlement zu den Investitionszuschüssen bereits auf den 31. Dezember 2007 datiert im Memorial veröffentlicht worden. Mittlerweile steht es auch online, allerdings ist dort noch kein Formular für Anträge unter der neuen Regelung verfügbar. mehr lesen / lire plus

Kommunistischer „Pacte Logement“

„Wir haben von Anfang an gesagt, der Pacte Logement sei dirigistisch. Er beinhaltet kommunistische Methoden“, meint ADR-Generalsekretär Roy Reding. Er sieht sich in dieser Sicht vom Staatsrat bestätigt, der in einem rezenten Avis dieses Projekt als kontraproduktiv bezeichnete, da es zu weiteren Preiserhöhungen führe. Die vorgesehenen Prozeduren seien illegal und sogar konträr zur Menschenrechtserklärung, die das Recht auf Grundbesitz schützen. Laut ADR unterbindet das Vorverkaufsrecht des Staates und des Fonds de logement die freie Spekulation des Marktes. Durch den Pacte Logement werde die Autonomie der Gemeinden untergraben, indem etwa der Fonds de logement sich in die lokalen zone d’activités einmischen könnte. mehr lesen / lire plus

TABAGISME: Un Etat qui vous veut du bien

Il faudra s’y faire : les pouvoirs publics déploient de véritables efforts contre le tabagisme. A croire que ce combat est une priorité sociale.

Valentino Parlato, 73 ans, est un fumeur acharné. Mais il a d’autres qualités, entre autres celle d’avoir fondé le journal de gauche italien « Il Manifesto ». Comme le rapporte le quotidien communiste français « l’Humanité », dans un article traitant des lois anti-tabac qui submergent actuellement l’Europe, Valentino, toujours rebelle, continue à fumer dans les toilettes des lieux publics et des trains. Mais en bon marxiste, il situe cette évolution dans une perspective historique : « Pour nos petit-fils, les cigarettes seront un souvenir de l’autre siècle. » mehr lesen / lire plus

KENIA: Staatszerfall oder Demokratisierung

Der offenbare Schock vieler Kenianer angesichts der eskalierenden Gewalt und die Proteste gegen die Missachtung des Wählervotums sind, trotz der momentanen Krise, mögliche Anzeichen einer langfristigen Konsolidierung der bürgerlichen Demokratie.

Nach den Wahlen: Straßenszene in Nairobi am 3. Januar. Andernorts wirkt die Hauptstadt von Kenia wie leergefegt. (Foto: mentalacrobatics/ Flickr)

Die Farbe Orange wurde von Kenias Opposition als Symbol des friedlichen politischen Wandels gewählt, denn auch in Afrika kennt man die Bilder von der „orangenen Revolution“ in der Ukraine vor etwas mehr als drei Jahren. Obwohl politische Ereignisse in Afrika hierzulande gemeinhin als grundlegend anders und exotisch wahrgenommen werden, versuchen afrikanische politische Bewegungen durchaus, sich in globale Entwicklungen einzuordnen, ihre Mittel zu nutzen und von der Kraft ihrer Symbole zu profitieren. mehr lesen / lire plus

Buffy – up and alive

(RK) – Fünf Jahre nachdem die TV-Serie eingestellt wurde, versucht Buffy, die Vampir-Jägerin ein Comeback als Comic-Figur. Seit November ist der erste Staffel-8-Sammelband auf Englisch bei Amazon erhältlich, und im Februar soll er auch in Deutsch erscheinen. In « The long way home » treten die inzwischen erwachsen gewordenen Teenager aus der Horror-Soap gegen einen neuen Gegner an: den Rest der Welt. Die Grundidee ist recht überzeugend, die grafische Gestaltung durchaus gelungen, doch Begeisterung will sich nicht einstellen. Abenteuer und Kämpfe erinnern eher an Supermann als an das „Buffyversum“, die Situationskomik reicht nicht an die der TV-Vorgängerin heran. Nur die Stand-alone-Episode „The Chain“ – mit einer schwarzhaarigen Jägerin – ist ein Meisterwerk. mehr lesen / lire plus

Flash américain

(lc) – C’est surtout dans des moments comme celui-ci, quand l’Amérique s’apprête à voter et qu’une chance infime de se débarrasser enfin de la pourriture néoconservatrice sourit, que le monde s’intéresse à la première puissance mondiale. Malheureusement, la politique intérieure américaine s’avère souvent très cryptographiée pour le regard extérieur. Pour mieux comprendre ce qui s’y passe, une visite sur le site www.ericblumrich.com peut aider. Baptisé Bushflash, le blog de ce jeune militant – qu’il tient à jour depuis 2001 – collectionne toutes les informations des opposant-e-s à Bush, et cela au-delà du spectre couvert par Michael Moore, qu’il n’apprécie pas trop d’ailleurs. mehr lesen / lire plus

Mit Pauken und Trompeten

(cw) – Auch wenn der Titel der neuen CD von Beirut „The Flying Club Cub“ ein Zungenbrecher ist, so bleibt die Musik doch sehr eingänglich: Ein ethnomusikalisches Zusammenspiel von Bläsern, Akkordeon, Cello, Schellenkranz, Ukulele, Gitarren sowie der sanften Stimme des jungen Sängers Zach Condon. Wie aus einer anderen Zeit wirken das emotional-melancholische Auf und Ab und die teils im Walzertakt dahertänzelnden Kompositionen, die sich aus einer Vielzahl unterschiedlichster europäischer Musikstile zusammensetzen. Schon mit seiner Debütplatte „Gulak Orkestar“ hatte Beirut, die Ein-Mann-Band von Condon, für Furore gesorgt. Setzte er sich hier noch mit Balkan-Folk auseinander, so ist sein zweites Album „Flying Club“ eine Hommage an Frankreichs Kultur. mehr lesen / lire plus

MÉDIAS: Savoir ronger son frein

A l’heure où le paysage audiovisuel explose et avec lui la « télé-tirelire », le Conseil national des programmes n’obtient toujours pas les armes suffisantes pour satisfaire à sa mission.

Il est loin le temps de la télévision de papa.Au 21e siècle, le paysage audiovisuel a radicalement changé.
(photo: www.landesmuseum.at)

On se serait cru à une réunion de médecins orthodontistes. Et l’on tente de se souvenir : combien de dents a une mâchoire humaine adulte ? Ah oui, 32, dents de sagesse inclues. C’était le « running gag » lors de la présentation, mardi dernier, de la nouvelle équipe du Conseil national des programmes (CNP). Cet organe de surveillance des médias audiovisuels regroupe actuellement 24 membres, issus des « forces vives de la nation », en plus de deux permanentes qui assurent, en demi-tâche, le fonctionnement du « CSA » luxembourgeois. mehr lesen / lire plus

CHAMBER ZUM OMBUDSMANN: Keine Konkurrenz

Camille Gira (Déi Gréng) bereitet im Auftrag des Petitionsausschusses der Abgeordnetenkammer einen Bericht über die Arbeit des „Médiateurs“ vor. Anlässlich einer Orientierungsdebatte sollen die Ergebnisse in einigen Wochen in der Abgeordnetenkammer diskutiert werden.

woxx: “ Im Herbst hat Médiateur Marc Fischbach seinen dritten Jahresbericht vorgelegt. In zwei Monaten will die Abgeordnetenkammer über die noch recht junge Institution des Ombudsmannes debattieren. Welche Bilanz lässt sich aus diesen ersten Jahren ziehen?

Camille Gira: Persönlich bin ich überrascht, wie schnell es Marc Fischbach gelungen ist, diese Institution auf die Beine zu stellen und nach außen hin für alle Akteure glaubwürdig zu machen. Er hat dies geschafft, indem er die vom Gesetzgeber gewollte Unabhängigkeit des Médiateurs voll ausgeschöpft hat. mehr lesen / lire plus

MUSIQUE CLASSIQUE CONTEMPORAINE: Pli selon pli

Faire intervenir le hasard dans une composition classique, transposer en musique des poèmes réputés difficiles. Un demi-siècle après sa naissance, la pièce « Pli selon pli » de Boulez, plusieurs fois remaniée, s’impose plus que jamais.

Non, Boulez ne joue pas la salsa! Instruments de percussion à profusion lors de l’enregistrement de «Pli» en 1981. (photo: Philippe Gontier)

Le 13 janvier 1958, le jeune compositeur Pierre Boulez présenta au festival de « Neue Musik » de Donaueschingen deux morceaux intitulés « Improvisations sur Mallarmé », d’une durée d’à peine un quart d’heure. Ensuite, pendant trente ans, l’oeuvre a été enrichie de morceaux supplémentaires, retravaillée et réorchestrée. Aujourd’hui, 50 ans plus tard, le résultat s’appelle « Pli selon pli – Portrait de Mallarmé » … et dure 70 minutes. mehr lesen / lire plus

PARIS-DAKAR: De la liberté… des 4×4

Avec l’annulation du Paris-Dakar, c’est toute une vision du monde occidental qui est ébranlée. Et il était temps qu’elle le soit.

« Le Dakar est un symbole et rien ne peut détruire un symbole », peut-on lire sur la page web du grand raid. Et c’est vrai : les symboles ont la vie dure. Mais cela ne les empêche pas de changer de signification ou de tomber en désuétude. Ainsi, qui s’inclinerait encore devant les insignes de César ?

L’annulation de l’édition 2008 – qui risque fort de se reproduire en 2009, sauf si Al-Quaida disparait dans les douze prochains mois – n’est pas dénuée d’ironie : Alors que chaque année, d’innocent-e-s Africain-e-s sont victimes d’accidents horribles, les responsables du Paris-Dakar n’ont réagi que parce que la vie des participant-e-s était en danger. mehr lesen / lire plus

INDIE ROCK: Indie Rock is not dead, it just smells funny …

Avec la venue d’Enon à Trèves, un des seuls groupes à pouvoir prétendre de jouer du « vrai » rock indé arrive enfin dans nos contrées.

Promettent une soirée enjouée: Enon.

Qui dit rock indépendant utilise – peut-être sans le savoir – une des descriptions les plus vagues de l’histoire de la musique récente. La musique, et surtout le rock indépendant, qu’est-ce que c’est au juste ? Il existe plusieurs possibilités de circonscrire le phénomène : d’abord, le rock indépendant se fait indépendamment des grandes majors, ce qui n’empêche pas celles-ci de sortir des artistes labellisés indépendants, mais le public averti sait différencier. Puis, il faut du rock, donc des guitares, une basse et une batterie et de la musique déjantée qu’on ne peut pas catégoriser après une simple écoute et qu’on préfère nommer indépendante parce que cela arrange tout le monde et que ça sonne bien en plus. mehr lesen / lire plus