Enquête sur la vie culturelle : Un accès à la culture encore inégal

Si la culture occupe une place toujours plus importante dans la vie des résident·es, l’enquête sur la vie culturelle au Luxembourg fait aussi ressortir des inégalités d’accès. Pour les corriger, un nouveau plan d’action sera mis en place.

Les fêtes, traditions et spectacles de rue sont les événements culturels les plus populaires, comme ici la procession dansante d’Echternach. (© David Edgar/Wiki Commons)

« La culture doit être accessible à toutes et à tous, partout sur le territoire », tels sont les mots d’ordre prononcés par le ministre de la Culture Eric Thill (DP), lors de la présentation des résultats de l’enquête sur la vie culturelle au Luxembourg, lundi 19 mai. mehr lesen / lire plus

Mudam-Affäre: Führungsprobleme und strukturelle Defizite

Das Mudam sieht sich mit tiefgreifenden strukturellen Problemen konfrontiert – das soll aus der Analyse hervorgehen, die den Mitgliedern der parlamentarischen Kulturkommission seit Anfang Mai vorliegt.

Im Mudam hängt schon seit längerer Zeit der Haussegen schief. (© Zulfow/Wiki Commons)

Die Probleme des Mudam wurzeln tief und lassen sich in keinem Fall allein auf die Person der Direktorin Bettina Steinbrügge zurückführen – das ergibt sich nach Aussage der Abgeordneten Djuna Bernard (Déi Gréng) aus dem Fazit der vom Beratungsunternehmen „Qualia“ erstellten Analyse, die zwischen September 2024 und Januar 2025 im Museum durchgeführt wurde. Die Schlussfolgerungen der Bestandsaufnahme ließ der Kulturminister Eric Thill (DP) nach längerem Ringen (siehe woxx 1836) den Mitgliedern der Kulturkommission Anfang Mai zukommen. mehr lesen / lire plus

Luxembourg Urban Garden : Et la cité devint jardin

Durant six mois, les villes de Luxembourg et d’Ettelbruck seront parées de multiples jardins urbains et autres installations paysagères et artistiques. Elles verront également fleurir de nombreux projets agricoles. La Luxembourg Urban Garden (ou LUGA) est une gigantesque exposition en plein air unique, majoritairement gratuite, qui vise à promouvoir les zones vertes en zone urbaine. À découvrir jusqu’au 18 octobre.

Au cœur du parc Odendahl, au Pfaffenthal, le LUGA Lab (à l’arrière-plan) est conçu comme un point de rencontre destiné à favoriser les interactions et la vie en communauté. Dans le pavillon intégré à la structure, l’expo photo d’Andrés Lejona met en lumière des infrastructures luxembourgeoises inaccessibles au public, qui jouent pourtant un rôle crucial dans la protection de la nature.

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Mudam-Affäre: Kulturminister Eric Thill weiterhin in der Kritik

Kulturminister Eric Thill steht hinsichtlich seines Verhaltens in der Mudam-Affäre noch immer im Kreuzfeuer der Kritik. Mit seiner Blockadehaltung schädige er den Ruf des Mudam, so die Oppositionspolitikerin Djuna Bernard.

Die Mudam-Affäre hat in den vergangenen Wochen noch an Brisanz gewonnen. (© RG72/Wiki Commons)

Die Abgeordnete Djuna Bernard (Déi Gréng) wirft gegenüber der woxx dem Kulturminister Eric Thill (DP) weiterhin mangelnde Offenheit vor. „Ich unterstelle Herrn Thill nicht unbedingt, dass er gelogen hat, aber ich unterstelle ihm zumindest, dass ihm von Anfang an nicht unbedingt an Transparenz gelegen war.“ Damit hält die Politikerin in Ansätzen an ihrer früheren Kritik fest, obgleich sie sich etwas zurückhaltender ausdrückt als noch vor einer Woche. mehr lesen / lire plus

„Budapest Ritmo“-Festival: Weltoffenheit durch Musik feiern

Mit dem „Budapest Ritmo“-Festival verwandelt sich die ungarische Hauptstadt jeden Frühling in ein funkelndes Zentrum für Weltmusik. Ein Bericht.

Ein würdiger Abschluss des ersten Festivalabends stellte der Auftritt der Sängerin und Musikerin Fatouma Diawara aus Mali dar. (Foto: Willi Kopottek)

Die Donau, das Burgviertel und der große jüdische Stadtteil – Budapest hat aus touristischer Sicht schon unheimlich viel zu bieten. Ein kulinarisches Erlebnis stellt auch das „Gulyás“ dar, ein Gericht, das sich sehr von dem unterscheidet, was außerhalb Ungarns als Gulasch bezeichnet wird. Viele Menschen könnten allein aufgrund der rechtsgerichteten Politik der Regierung Viktor Orbáns zögern, die ungarische Hauptstadt zu besuchen, aber es gibt auch das andere, weltoffene Ungarn. mehr lesen / lire plus

Roadburn Festival 2025: Die Gewalt des Klangs

Auch in diesem Jahr fand im holländischen Tilburg wieder das Roadburn Festival statt, das allen Arten von „Heavy Music“ eine Bühne bietet. Besichtigung eines Genres, das sich die beständige Ausweitung seiner Grenzen auf die Fahnen geschrieben hat.

Kontrollierter Exzess: Die finnische Band „Oranssi Pazuzu“ spielte auf dem Roadburn-Festival als eine der ersten Bands. (Foto: Peter Troest)

Man kann das Roadburn Festival auch vom Zustand der Erschöpfung her erzählen, der regelmäßig an dessen Ende steht. Wie sollte es anders sein, nachdem man sich vier Tage lang mit einer Musik auseinandergesetzt hat, die auf jede nur erdenkliche Art versucht, in die Extreme zu gehen? mehr lesen / lire plus

Expotipp: Hass im Netz

(Copyright: Melanie Czarnik / woxx)

Was passiert, wenn ein anonymer Chat aus dem Ruder läuft? Das Schüler*innenkomitee des Lycée Nic-Biever in Düdelingen organisiert regelmäßig Online-Expert*innengespräche zu aktuellen Themen. Dabei können Fragen und Kommentare live im Chat gestellt werden. Alles läuft reibungslos, bis im Oktober 2023 das Thema „Mobbing“ diskutiert wird – zum ersten Mal werden auf der Plattform rassistische, homophobe und diffamierende Kommentare veröffentlicht. Ein Schock für die Schule, der unter der Konzeption und Ausarbeitung der 3e des Fachs GCM zu einer eindrücklichen, wenn auch kleinen Wanderausstellung führt. „Hate Speech“ besteht aus mehreren Teilen: Neben einer Zeitung mit Hintergrundinformationen und Modellen, die die Wirkmechanismen von Hass im Netz veranschaulichen, zeigt die Ausstellung auch eine Reihe von Holztafeln mit originalen, unzensierten Hasskommentaren aus dem Chat. mehr lesen / lire plus

Kulturpolitik: Richtung22 verliert Standort im Bâtiment 4 in Esch

Das kritische Kunstkollektiv „Richtung22“ muss die Räumlichkeiten im kulturellen „Tiers-lieu“ in Esch nun doch verlassen. Verwaltet wird das Gebäude von der umstrittenen Asbl „frEsch“.

Die Räumlichkeiten von Richtung22 im Bâtiment 4: Zentrum kritischer Kunst in Esch, das es bald nicht mehr geben soll. (Foto: Richtung22)

Der Konflikt zwischen dem Kunstkollektiv Richtung22 und dem Escher Kulturverwaltungsverein frEsch ist Anfang des Monats in eine neue Phase eingetreten. Wie das politisch engagierte Kollektiv in einem Social-Media-Post öffentlich machte, muss es bis Ende April das als kultureller „Tiers-lieu“ fungierende Bâtiment 4 in Esch verlassen. Eigentlich habe die Situation nach monatelangem Warten endlich besser ausgesehen, schreibt Richtung22. Zwischen den Vertreter*innen des Kollektivs und der Kulturvereinigung habe es vor Kurzem sogar ein persönliches Treffen gegeben. mehr lesen / lire plus

Luc Spadas EP „Alles nur Poetry“: Fiasko oder Fest?

Luc Spada präsentiert seine neue EP „Alles nur Poetry“. Die durchaus unterhaltsamen Lieder wechseln zwischen ruhigen und temperamentvollen Titeln, die EP bleibt jedoch weit entfernt von einem Meisterwerk.

Luc Spada zeigt sich als vielseitiger Künstler, der in den Bereichen Film, Theater, Literatur und Musik aktiv ist. (Foto: Silvia Monteiro)

Luc Spada ist ein Allrounder, der sich in unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen und Metiers bewegt. So ist er nicht nur als Schriftsteller, Schauspieler und Musiker tätig, sondern arbeitet auch als Moderator für den öffentlich-rechtlichen Sender 100,7. Hier moderiert er die Radioshow „Fiasko Fest“, in der Gäst*innen ermutigt werden, offen über eigene Schwächen und Karriereknicks zu berichten. mehr lesen / lire plus

Gedichtband „Wo wir bleiben“: Weiße Wildkirschen und graue Großstadt

Mit „Wo wir bleiben“ legt die Autorin Lydia Daher einen überaus atmosphärischen und poetisch dichten Lyrikband vor, der auf jeden Lesestapel gehört.

Die Autorin Lydia Daher ist in gleich mehreren Kunstformen zu Hause. Vornehmlich widmet sie sich der Literatur und der Musik, mitunter tut sie das an der Grenze zur Performance und bildenden Kunst. (Foto: Gerald von Foris)

Wundersam zeitenthoben scheinen die ersten Texte von Lydia Dahers Gedichtband „Wo wir bleiben“. Mit den Worten „[l]ass uns nicht von vorn anfangen, sondern hier. / In diesem Stelzenhaus in Brandenburg, wo wir glauben können / ans Weiß der Wildkirschen […]“, wird das Werk eröffnet; von einer genauen zeitlichen Fixierung des poetischen Geschehens und einer kausal-temporalen Rückverfolgung bis zu seinem Ursprung wird also zugunsten einer genauen räumlichen Situierung abgesehen. mehr lesen / lire plus

Kulturtipp: Leben als Zumutung

Frankreich, in einer nahen Zukunft, die doch eigentlich schon Gegenwart ist. Es regiert eine Präsidentin, die man getrost als Amalgam aus Emmanuel Macron und Marine Le Pen betrachten kann. Formal herrscht Demokratie, doch keiner außerhalb der intellektuellen und ökonomischen Eliten findet sich darin mit seinen Sorgen und Nöten politisch wieder. Ökonomisch gilt das neoliberale Diktat der Alternativlosigkeit. Virtuos bedient sich die Präsidentin des Jargons von Inklusion und Diversität. Und nutzt ihn als Waffe gegen alle, die noch gesellschaftliche Interessengegensätze zu formulieren versuchen. Wo einem Großteil der Bevölkerung nur die Mittel für das Allernötigste bleiben, zerfällt die Gesellschaft. Der Alltag wird zur permanenten Demütigung, das ganze Leben zu einem trost- und hoffnungslosen Wartesaal. mehr lesen / lire plus

Theatertipp: Endspiel

(Copyright: Bohumil Kostohryz)

Die Welt ist zugrunde gegangen, die natürliche Landschaft zu einer menschenleeren Ödnis geworden. Einförmigkeit bestimmt den Alltag der beiden Männer Hamm (André Jung) und Clov (Ulrich Kuhlmann), die in einem kleinen Unterschlupf festsitzen und dem Zufluchtsort genauso wenig entkommen können wie einander. Hass und Abscheu, die durch den Dünger ihrer gegenseitigen Abhängigkeit zu wuchern beginnen, führen zu einem fortwährenden Schlagabtausch, den beide nur verlieren können. Die erdrückende Atmosphäre von Samuel Becketts Klassiker „Endspiel“ vermag die Inszenierung im TNL wunderbar wiederzugeben, nicht zuletzt wegen der überzeugenden Darstellungskunst der beiden Schauspieler.

„Endspiel“ wird noch am 8., 9. und 10. Januar im Théâtre national du Luxembourg (TNL) jeweils um 19.30 Uhr gezeigt.
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Literatur: Lyrische Lektüretipps, Teil 2

In den vergangenen zwölf Monaten ist eine Vielzahl an interessanten Lyrikbänden erschienen – aus der Fülle haben wir eine kleine Auswahl an lesenswerten Publikationen herausgegriffen und für Sie rezensiert.

 

„Nachwasser“ von Frieda Paris

(Foto: Chris Lauer/woxx)

(© Verlag Voland & Quist)

Frieda Paris erschafft in ihrem Langgedicht „Nachwasser“ ein poröses, durchlässiges Textgewebe, das von dem Erdichteten der großen „Wortmutter“ Friederike Mayröcker sowie den Worten anderer großen Autor*innen wie Ingeborg Bachmann oder Paul Celan tröpfchenweise durchdrungen wird – auf diese Weise reichert sie die Matrix dieses spielerisch-komplexen, 130 Seiten langen Werkes ständig mit neuem Sprachmaterial an: „ich liege in großen Fragen: / aber werde ich denn noch lieben? mehr lesen / lire plus

Künstler*innenresidenzen: Kreative Einsiedelei

Kunst schaffen unter annähernd idealen Bedingungen: Das versprechen Residenzprogramme für Künstler*innen. Doch wie steht es um Künstler*innenresidenzen in Luxemburg? Diese Frage umrundeten Expert*innen am vergangenen Freitag während eines Workshops.

Vor einem vollen Saal präsentierte Sébastian Thiltges am vergangenen Freitag die Ergebnisse seiner Studie zu Künstler*innenresidenzen in Luxemburg. (Foto: Sven Becker/MCULT)

„Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden“, sagte Friedrich Nietzsche. Gerade für Künstler*innen sind Stille und Zurückgezogenheit das Rohgold, aus dem sie die schönsten Kleinodien schmieden können – sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Genau deswegen sind Künstler*innenresidenzen für Kreativschaffende von grundlegender Bedeutung: Als Stipendiat*innen oder sogenannte „Artists in residence“ können sie ihrer kreativen Tätigkeit in Ruhe nachgehen und sind dabei finanziell abgesichert. mehr lesen / lire plus

Zehn Jahre „Luxembourg Art Week“: LAW is in the air

Die bekannte „Luxembourg Art Week“ geht in die zehnte Runde. Ein kleiner Rückblick auf die Geschichte der Messe, die sich als feste Größe im Kunstkalender etabliert hat.

Reger Betrieb im Zelt der „Luxembourg Art Week“: Vergangenes Jahr besuchten 22.000 Menschen die Kunstmesse. (Foto: © Laurent Sturm)

Die Korken lässt zwar niemand knallen – zumindest nicht vor großem Publikum –, dafür gibt es jedoch noble Kost für das Kennerauge: Zu ihrem zehnjährigen Bestehen lockt die „Luxembourg Art Week“ (LAW) an diesem Wochenende wieder tausende Besucher*innen in das eigens dafür errichtete riesige Zelt auf dem Glacis-Platz. In der vergangenen Dekade hat sich die LAW von einer privaten Initiative, die sich ihr Renommee erst erkämpfen musste, zu einem fixen Termin im Kalender von in- und ausländischen Galerist*innen, Kunstliebhaber*innen und Branchen- spezialist*innen gemausert. mehr lesen / lire plus

Der audiovisuelle Sektor im Fokus: Filme, Fonds und Fortschritt

Der audiovisuelle Sektor ist ein bedeutender Teil der Luxemburger Kreativindustrie. Im Gespräch mit der woxx liefert Statistikexperte Philippe Robin eine Momentaufnahme dieser sich stetig weiterentwickelnden Sparte.

Nicht immer sind die Kinosäle so gut gefüllt. Das liegt auch daran, dass Menschen zunehmend auf Streaming-Plattformen ausweichen, um sich Filme anzusehen. (Foto: krists-luhaers-AtPWnYNDJnM-unsplash)

woxx: Herr Robin, wie geht es dem hiesigen audiovisuellen Sektor, zu dem auch die Filmbranche gehört?

Philippe Robin: Wirtschaftlich gesehen geht es ihm gut, er ist aktiv. Er hat sich im Laufe der Jahre gut entwickelt. Aber natürlich gibt es auch noch immer Schwierigkeiten. Diese betreffen vor allem die Beschäftigung. Für viele Berufstätige in der Branche, allen voran die Selbstständigen, ist es nicht einfach, eine Tätigkeit auszuüben, von der sie auch leben können. mehr lesen / lire plus

Assises sectorielles : La danse en quête d’un espace à conquérir

Depuis trente ans, la danse revêt au Luxembourg toujours plus d’importance. Les Assises sectorielles de la danse reviennent sur cette évolution et sur ce qu’il reste à faire pour promouvoir encore cet art du mouvement.

Hear Eyes Move, de la chorégraphe allemande Elisabeth Schilling, a été présente cet été au Luxembourg. (Photo : Bohumil Kostohryz)

« La danse c’est le mouvement, un moyen de s’exprimer et de se lier aux autres », expose Marie-Laure Rolland, journaliste freelance pour « La Glaneuse », un webzine consacré à la danse. D’après Michel Kelemenis, directeur artistique à Marseille, elle est un « acte poétique, un art qui, par définition, absorbe et reflète les sociétés ». mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx #41 – I walked with a zombie

Mat Halloween virun der Dier, kucke mir dës Woch eng vun de bekanntste Figuren aus dem Horrorkino: de Zombie.

(Copyright: Isabel Spigarelli)

Dës Kreatur, déi hir Geschicht enk mam Kolonialismus am karibesche Raum verbonnen ass, huet sech zu engem Ikon vum moderne Horror entwéckelt. Wat mécht de Zombie esou angschterreigend, a wat ënnerscheet en vun anere klassesche Filmmonstere wéi Vampiren oder Geeschter? Dat diskutéiert Chris Lauer an hirer éischter Kulturpodcast-Folleg mat Melanie Czarnik.

 

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Concert : pour De La Soul, le rap est toujours une fête

Formation iconique et parmi les plus influentes de la culture hip-hop, De La Soul était sur la scène de la Rockhal, le 9 octobre dernier. Entourés de neuf musiciens, les rappeurs new-yorkais ont livré un spectacle réjouissant et festif, à l’occasion des 35 ans de la sortie de « 3 Feet High and Rising », leur premier album.

Posdnuos, Maseo et leurs musiciens sur la scène de la Rockhal, le 9 octobre, ultime date de leur tournée européenne. (Photo : Fabien Grasser)

Trois adjectifs résument la prestation livrée par De La Soul à la Rockhal le 9 octobre : festive, joyeuse et positive. Trente-cinq ans après la sortie de son premier album, « 3 Feet High and Rising », le groupe de rap new-yorkais conserve l’esprit singulier qui l’avait propulsé au firmament de l’univers hip-hop, dont il avait brisé les codes à la fin des années 1980. mehr lesen / lire plus

American Teenage Cinema: Von Horror zu Highschool-Humor

Trivial? Von wegen! Die Teenie-Filmklassiker der späten 1970er- und 1980er-Jahre lassen sich nie auf nur eine Weise lesen – das wissen die Filmexpert*innen Julia Rock und Yves Steichen vom CNA. An diesem Samstag, dem 19. Oktober halten sie deshalb einen Vortrag über „Gender und Moral im amerikanischen Komödien- und Horrorkino“.

Ein kultiger Killer: Freddy Krueger. (Foto: Unsplash/Enrique Guzman Egas)

Nicht grundlos beschwören die Netflix-Erfolgsserie „Stranger Things“ oder die Neuverfilmungen des Horrorklassikers „It“ den mit ordentlich Nostalgieglanz besprenkelten 1980er-Flair herauf und stellen dabei Heranwachsende ins Rampenlicht: Teenager*innen und Eighties – eine produktive wie profitable Verbindung, sagt uns die Filmgeschichte. Eine Entwicklung, die sich Ende der 1970er-Jahre mit „Grease“ (1979), „Halloween“ (1978) oder auch „Carrie“ (1978) schon anbahnte, gewann im darauffolgenden Jahrzehnt dermaßen an Schwung, dass man von einer Blütezeit des American Teenage Cinema sprechen kann. mehr lesen / lire plus