Suchergebnis für: Joel Adami

Wie sieht Luxemburg im Jahr 2060 aus?

Zwischen 996.000 und 1,1 Millionen EinwohnerInnen errechnet der Statec in seinen neusten makroökonomischen Projektionen. Die woxx gibt einen Überblick.

Etwas mehr als 590.000 EinwohnerInnen zählte Luxemburg am 1. Januar 2017. Nachdem in letzter Zeit immer wieder verschiedene Zahlen im Raum standen, werden die neusten Projektionen des nationalen Statistikinstituts nicht unbedingt für mehr Klarheit sorgen, denn hier wurden gleich vier verschiedene Szenarien entwickelt. Ein Blick auf die Details lohnt sich dennoch.

Grafik: Statec

Wie werden die Projektionen erstellt?

Im Gegensatz zu anderen Modellen, die versuchen die Bevölkerungsentwicklung vorherzusagen, basiert das Statec-Modell, das den Namen „LuxGEM“ trägt, vor allem auf der Entwicklung des Bruttoinlandproduktes (BIP, in Luxemburg auch unter der französischen Abkürzung PIB bekannt). mehr lesen / lire plus

Abfallwirtschaftsplan vorgestellt

Am Montag präsentierte Umweltministerin Carole Dieschbourg den neuen Abfallwirtschaftsplan. Der vorige – aus dem Jahr 2010 – führte zwar viele Maßnahmen auf, benannte jedoch keine konkreten Ziele. Im neuen Plan sind nun Reduktionsziele vorgesehen – auf der Pressekonferenz wurde dies ausdrücklich als Novum hervorgehoben. Die Realität ist allerdings komplexer: Luxemburg hatte sich mit einem großherzoglichen Reglement schon 2003 Ziele gesetzt, von denen die meisten auch erreicht worden sind. Die Reduktionsziele im neuen Plan weisen einen entscheidenden Mangel auf: Es ist bei vielen nicht klar, auf welches Jahr sie sich beziehen, wo also die Messbasis sein soll. Obwohl in den letzten Jahren gerade im Bereich der Abfallvermeidung einige Fortschritte gemacht werden konnten, gibt es bei gewissen Abfallfraktionen immer noch Probleme. mehr lesen / lire plus

woxxenrückblick (2)

Das Paradies, neue ReporterInnen, Feminismus und Cannabis – was diese Woche wichtig war.

Anfang der Woche erschütterten die Enthüllungen des ICIJ (International Consortium of Investigative Journalists) rund um die Paradise Papers die Medienlandschaft. Superreiche und Konzerne nutzen komplexe Firmenkonstruktionen, um ihr Geld möglichst vor dem Fiskus zu verstecken. Auch wenn Luxemburg dieses Mal keine prominente Rolle in den geleakten Dokumenten einnahm, so gab es wenig überraschend doch einige Verbindungen ins Großherzogtum,. Zum Beispiel die Firma Headstart, wie die woxx in „Paradise Papers : L‘enfer, c‘est les autres“ beschrieben hat. Auch in unserem Editorial #Stopthegreed gehen wir auf die Steuertricks ein. mehr lesen / lire plus

Ich kann mir gar nicht vorstellen, worüber wir mal streiten sollen

Tanja Esch verarbeitet ihren Trennungsschmerz in einem tragikomischen Comicband. Die woxx hat ihn gelesen.

Foto: Jaja Verlag

Beziehungsstreit und Trennungen sind nicht unbedingt furchtbar lustige Themen. Der Comicautorin Tanja Esch gelingt mit ihrem zweiten Buch „du kannst natürlich heute noch hier schlafen“ der Spagat, über das Ende von Beziehungen zu schreiben und gleichzeitig komisch zu sein, ohne die zwischenmenschliche Tragik auszublenden. In kurzen Vignetten zeigt sie Augenblicke „katastrophaler Affären“ und „gescheiterter Beziehungen“ und offenbart ihren LeserInnen jene Sprüche, die sie am Ende dieser Begegnungen um die Ohren gehauen bekommen hat. Manchmal ist Stille noch schlimmer. Zum Beispiel bei P., der wegfährt und nach einer CD fragt, um sich die Autofahrt zu verkürzen. mehr lesen / lire plus

Intersex Day of Remembrance

Heute wird der „Intersex Day of Remembrance“ begangen. Die woxx erklärt, worum es an diesem Tag geht.

Die Intersex-Flagge wurde von der „Organisation Intersex International Australia“ entworfen. Die Farben Gelb und Lila wurden gewählt, um die „gegenderten“ Farben rosa und blau zu vermeiden. Der Kreis symbolisiert Ganzheitlichkeit.

Der Gedenktag soll auf die immer noch weitläufig praktizierten Genitalverstümmelungen aufmerksam machen, die an intergeschlechtlichen Kindern vorgenommen werden. Für diese „Anpassungen“ gibt es keine medizinische Indikation – sie sorgen jedoch oft für einen langen Leidensweg, da viele Komplikationen auftreten können und so weitere Eingriffe nötig werden. Als Datum wurde der Geburtstag der französischen intergeschlechtlichen Person Herculine Barbin gewählt. mehr lesen / lire plus

Ohne Passwort einloggen

Im Rahmen der hack.lu-Konferenz hat die woxx sich mit Sarah Jamie Lewis unterhalten. Die Expertin für Sicherheit und Anonymität hat ein Tool entwickelt, das sichere Log-ins ohne Passwort ermöglicht.

(Foto: ja)

Passwörter sind lästig – wenn sie zu einfach sind, sind sie unsicher, wenn sie zu kompliziert sind, kann sich kaum jemand sie merken. Biometrische Alternativen wie der Fingerabdruck haben den Nachteil, dass sie im Falle eines Diebstahls nicht geändert werden können. Zum Glück wird an Alternativen gearbeitet. Eine davon ist „bounce “ von Sarah Jamie Lewis.

woxx: Sie haben ein Tool für Logins ohne Passwörter entwickelt. Es ist schwierig, sich vorzustellen, wie das funktionieren soll. mehr lesen / lire plus

Neuer Abfallwirtschaftsplan

Hat Luxemburg ein Abfallproblem? 2014 fielen im Großherzogtum laut Eurostat etwa 0,44 Tonnen Müll pro EinwohnerIn an. Damit liegt das Land etwas über dem europäischen Durchschnitt, produziert aber nicht wesentlich mehr oder weniger Abfall als seine Nachbarn. Nach dem Regierungsrat am letzten Freitag präsentierte Premierminister Xavier Bettel den neuen Abfallwirtschaftsplan – oder auch nicht. Bettel kündigte zwar an, dass der Bericht, der eigentlich schon letztes Jahr hätte fertig sein sollen, den Regierungsrat passiert hat, konnte aber nur wenige Details nennen. Die Abfallvermeidung soll stärker gefördert werden, ebenso wie der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Um letztere soll sich eine interministerielle Taskforce kümmern, die sich in einer ersten Phase auf die staatlichen Kantinen konzentrieren wird. mehr lesen / lire plus

Insektensterben
: Stiller Frühling?

Es gibt immer weniger Insekten, stellt eine deutsche Studie fest. 
Wie ist die Situation in Luxemburg – und was kann gegen das Insektensterben getan werden?

(Foto: pixabay/TambiraPhotography)

Tote Bienen erregen die Gemüter – wenn andere Insekten sterben, ist der öffentliche Aufschrei jedoch wesentlich leiser. Als Ende Oktober ein deutsches ForscherInnenteam die Resultate einer Langzeitstudie vorstellte, gab es dennoch Schlagzeilen. 27 Jahre lang hatten die ForscherInnen Insekten in Naturschutzgebieten gefangen und die Biomasse gewogen. Sie fanden heraus: Es gibt immer weniger Fluginsekten, in knapp drei Jahrzehnten ging die Biomasse um 75 Prozent zurück. In den Sommermonaten, in denen es eigentlich besonders viel Insekten geben sollte, lag der Schwund sogar bei über 80 Prozent. mehr lesen / lire plus

Angst und Schrecken in der woxx

Die woxx schafft Jobs. Während die Entwicklung bei den meisten großen Medien momentan eher in die entgegengesetzte Richtung geht, vergrößert die woxx einmal mehr ihr Redaktionsteam. Das neueste Mitglied: Joël Adami, 30 Jahre jung, Blogger, Radiomoderator und seit letzter Woche woxx-Redakteur. Einigen LeserInnen dürfte er durch seine Aktivität auf Radio Ara ein Begriff sein – er moderiert dort unter anderem die allseits beliebte Sendung „Angscht a Schrecken zu Lëtzebuerg“, in der er sich auf seine ganz eigene Art mit der Aktualität auseinandersetzt. Studiert hat er in Wien, und zwar „irgendwas mit Umwelt, das niemand so richtig versteht“ (in Wahrheit „Umwelt- und Bioressourcenmanagement“ mit Spezialisierung auf Mobilität und Verkehr). mehr lesen / lire plus

IT-Sicherheit: Hack im Hospital?

Krankenhäuser sind ein lohnendes Ziel für Hacker, es locken sensible Daten und damit vielfältige Erpressungsmöglichkeiten. Wie sicher ist die IT der Krankenhäuser?

Auch in Jakarta, Indonesien, traf die „WannaCry“-Malware Krankenhäuser; es kam zu langen Wartezeiten. (Foto: EPA/Mast Irham)

Im Mai dieses Jahres legte eine sogenannte „Ransomware“ namens „WannaCry“ in England und Schottland über 70.000 Computer und medizinische Geräte in Krankenhäusern lahm – auch weltweit blockierte das Schadprogramm Computer und übermittelte die entsprechenden Lösegeldforderungen. Durch den erfolgreichen Angriff auf die Krankenhäuser wurde eins offenbar: Die IT-Infrastruktur in Krankenhäusern ist sehr oft gefährlich verwundbar. Während die Sache im obigen Fall noch einigermaßen glimpflich ausging – der Betrieb in den Krankenhäusern war nur für einige Zeit eingeschränkt -, sind gezieltere und in den Folgen dramatischere Angriffe auf medizinische IT-Infrastruktur durchaus denkbar. mehr lesen / lire plus

hack.lu“ – Computersicherheitskonferenz in Luxemburg

Schon zum dreizehnten Mal fand diese Woche die „hack.lu“ statt. Auf der Konferenz fanden sich HackerInnen und alle, die sich mit den Themen Informationssicherheit, Privatsphäre, Kryptografie und deren Implikationen für die Gesellschaft beschäftigen, zusammen. Ein übergreifendes Thema gab es nicht, dafür waren die Themen der Vorträge und Workshops bunt gemischt: Von Geräten, mit denen Autos gehackt werden können, über die Gefahren mangelnder IT-Sicherheit in Krankenhäusern bis hin zur speziellen Bedeutung einer gesicherten Privatsphäre in der Queer Community. Dabei wurde es durchaus auch politisch. So zum Beispiel beim Thema Krypografie-Gesetze in Frankreich. Neben dem Vortragsprogramm konnten die TeilnehmerInnen sich auch bei „Powerpoint-Karaoke“ vernetzen und ihre Hacking-Fähigkeiten in einem sogenannten „Capture the Flag“-Wettbewerb testen. mehr lesen / lire plus

Österreich: An der schönen braunen Donau

Das Resultat der österreichischen Wahlen ist bitter: Die Grünen fliegen aus dem Nationalrat, eine schwarz-blaue Regierung ist wahrscheinlicher denn je.

Sebastian Kurz, der neue Showmaster der österreichischen Politik, bedankt sich bei seinen WählerInnen. (Foto: EPA / Christian Bruna)

Das Wahlergebnis der Nationalratswahlen in Österreich am vergangenen Sonntag zeigt wie erwartet den gewaltigen Rechtsruck, der sich in der Alpenrepublik vollzogen hat. Die konservative ÖVP – angetreten als „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“ – gewann ein knappes Drittel der Stimmen. SPÖ und FPÖ teilen sich den zweiten Platz: Sowohl die SozialdemokratInnen als auch die Freiheitlichen holten je ein Viertel der Stimmen, wobei die SPÖ mit 52 Mandaten einen Sitz mehr als die FPÖ erringen konnte. mehr lesen / lire plus

Österreich: Wiener Walzer 
mit Rechtsdrehung


Am Sonntag wird in Österreich gewählt. Im Wahlkampf jagt ein Skandal den nächsten, eine FPÖ-Regierungsbeteiligung wird immer wahrscheinlicher.

Heinz-Christian Strache (FPÖ) und Sebastian Kurz 
(ÖVP, rechts im Bild), – 
bald Vizekanzler und Kanzler in einer Neuauflage von Schwarz-Blau? (Foto : EPA/Christian Bruna)

Es war ein Running Gag, der während der gesamten Legislaturperiode Konjunktur hatte: „Es gibt eh bald Neuwahlen!“. Die Nationalratswahlen 2013 hatten – wieder einmal – die in Österreich klassische große Koalition aus der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und der konservativen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) hervorgebracht. Kanzler war damals Werner Faymann (SPÖ), Vizekanzler der konservative Michael Spindelegger. Beider Namen sind auf den Wahlplakaten heute jedoch nicht zu finden, und beide sind auch nicht mehr in der Regierung. mehr lesen / lire plus

Jeunes et engagé-e-s (2/2)
 : « Pas pris au sérieux »

La participation politique des jeunes est un sujet récurrent au Luxembourg. Pourtant, tous les jeunes n’estiment pas être pris aux sérieux.

Faire comme les vieux ou faire autrement ? Deux jeunes « parlementaires » lors d’une session du « European Youth Parliament ». (Photo : European Youth Parliament)

Faire comme les vieux ou faire autrement ? Deux jeunes « parlementaires » lors d’une session du « European Youth Parliament ». (Photo : European Youth Parliament)

Le monde est dirigé par de vieux hommes blancs et privilégiés. Le Luxembourg aussi. Seul 3,3 pour cent des parlementaires luxembourgeois ont moins de 30 ans, et la Chambre des député-e-s ne compte que 28,3 pour cent de femme. Et ce, alors qu’une grande partie des sujets d’actualité – précarité, chômage, logement, éducation – concernent avant tout des jeunes. mehr lesen / lire plus

Jeunes et engagé-e-s (1/2) : Un monde à inventer

Ils sont apolitiques, désintéressés et conformistes, à en croire des clichés largement répandus. Mais au Luxembourg comme ailleurs, ils sont nombreux à vouloir changer le monde, d’une façon ou d’une autre. Une plongée dans les milieux jeunes et engagés du grand-duché.

Au Luxembourg, chaque génération connaît sa grande mobilisation…manif contre la réforme du système de bourses d’études, avril 2014. (Photo : Michelle Kleyr)

Au Luxembourg, chaque génération connaît sa grande mobilisation… manif contre la réforme du système de bourses d’études, avril 2014. (Photo : Michelle Kleyr)

Ils sont paresseux, ne s’intéressent à rien et ne pensent qu’au prochain week-end. Le mot « politique » leur est étranger et tout ce qui ne les concerne pas directement ne leur fait ni chaud ni froid. mehr lesen / lire plus

STUDIENBEIHILFEN: Wenn zwei sich streiten …

… freut sich der Minister. Claude Meisch will das Gesetz zu den Studienbeihilfen am nächsten Donnerstag verabschieden lassen. Der Zoff in und zwischen den Studentenorganisationen könnte ihm dabei zu Hilfe kommen.

„Wir konnten mit unserer Studie absolut klarstellen, dass dieses Gesetz ein schlechtes Gesetz ist“, erklärte Joël Adami vom Aktionskomitee 6670 nach der Auswertung der Studie zu den realen Lebenshaltungskosten Studierender aus Luxemburg. Nachdem während der gesamten Debatte um die Studienbeihilfen immer wieder auf fehlende Daten zur Lebens- und Studiensituation von Luxemburger StudentInnen verwiesen worden war, hatte das Aktionskomitee die Initiative ergriffen.

1.614 Fragebögen zu Einkünften, Studienort oder Ausgaben für Miete, Lehrmaterial und Lebenshaltungskosten waren ausgefüllt und zurückbehalten worden. mehr lesen / lire plus

CULTURE INTERNET: De la joie d’être triste

La première lecture de bloggeurs – et bloggeuses – au Luxembourg va avoir lieu fin décembre. Le woxx a voulu savoir ce qu’il en était.

La mélancolie saura-t-elle lancer une nouvelle vague littéraire? Selon la vision d’Albrecht Dürer, elle semble bien flemmarde…

Comme toujours, notre petit pays a un sacré retard en ce qui concerne les dernières tendances artistiques et même le cerf bleu n’a pas su y remédier. Heureusement qu’il reste encore assez d’initiatives privées pour propulser notre pays vers le futur, ou du moins vers le présent.

D’abord, qu’est-ce qu’une lecture de blog ? A priori, ce sont des personnes qui ont un blog, c’est-à-dire une page internet personnalisée sur lesquels ils expriment leurs pensées, leurs essais, leurs tableaux ou encore leur musique et qui veulent échapper à l’anonymat de la toile. mehr lesen / lire plus

BLOGS: Le Luxembourg, blogue-t-il?

Samedi dernier une initiative appelée „Blogdelux“ a prétendue à grand renfort médiatique avoir organisé le premier rassemblement de bloggeurs au Luxembourg. Un avis contesté.

Ça n’a pas l’air de grand chose, mais ils bloguent tous … (photo: blogdelux)

Un après-midi ensoleillé dans un bar branché de Differdange – probablement le seul de cette ville ouvrière du Sud. A la grande surprise de tout le monde, pas de champagne, mais des bières – des Super Bock en l’occurrence. Tout de même quelques plateaux avec des amuse-gueules font le tour. A en croire les organisateurs, cet événement est ultra-important. En visitant la „première rencontre de bloggeurs au Luxembourg“, on a plutôt l’impression d’avoir atterri dans un meeting de photographes amateurs, tant les flashs crépitent sur toute personne qui s’avance vers le fond du bar. mehr lesen / lire plus

LIFECAMP: Campen an der Basis

Seit dem 10. August läuft das Action Camp in Esch. Hier proben junge Menschen aus aller Herren Länder das autonome Leben.

Unter der Kunstbank das Küchenzelt: Besetzerszene anno 2006. (Foto: Plattform Life)

Wer sich dem Action-Camp nähert, muss zuerst einmal am regulären Campingplatz mit den Niederländern und den Wildtiergehegen vorbei. Hier leben sowohl Menschen als auch Tiere hinter Stacheldraht. Bei den einen dient es der eigenen Sicherheit, die anderen werden am Weglaufen gehindert. Etwas weiter links, auf dem Fussballfeld, steht eine Zeltstadt, ganz ohne Draht rundherum. Der Besucher versteht nun, wo die Djembe-Klänge herkommen.

Auf dem Feld liegen ein paar Leute rum, die Sonne scheint ausnahmsweise mal wieder, die Nächte müssen trotzdem kalt und feucht sein. mehr lesen / lire plus