JULI A ROBERTS: Mona Lisa Smile

Zugegeben, lächeln kann ihr Erdbeermund. Aber als emanzipierte Lehrerin an der Mädchen- Elitehochschule Wellesley unter lauter betuchten Streberinnen taugt Julia Roberts nicht. Im Gegenteil, die Freiheit, die sie ihren Schülerinnen verspricht, bleibt oberflächlich, also typisch hollywoodesk: Das Frauenideal der 50er Jahre will Miss Perfect umformen in aalglatte, makellose Karriereschnepfen – feministisch ist das nicht.

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SORGERECHT: Streit ohne Ende

Eltern sollen künftig gemeinsam das Sorgerecht für die Kinder erhalten. Dies sieht ein Gesetzesvorschlag des CSV-Abgeordneten Laurent Mosar vor. Das Ombudskomitee für Kinderrechte ist alarmiert.

Drei Mal war sie vor ihrem Peiniger ins Trierer Frauenhaus geflohen – und jedes Mal ist sie zum Mann zurückgekehrt. Ihre Begründung: wegen der Kinder. Die Mutter hatte ihre Kleinen zuletzt nur noch eine Stunde pro Woche im Jugendamt gesehen, in der übrigen Zeit blieben sie beim prügelnden Ehemann. Extrembeispiel für die Folgen eines geänderten Sorgerechts.

Seit vier Jahren ist die gemeinsame Sorge für Väter und Mütter in Deutschland der Regelfall. Seitdem klagen insbesondere Frauenhäuser über die negativen Auswirkungen der neuen Rechtslage. mehr lesen / lire plus

PRESSERECHT: Schlingern auf der Zielgeraden

Luxemburg bekommt ein neues Pressegesetz. Trotz einiger Rechte – der investigative Journalismus wird es weiterhin schwer haben.

Ins rechte Bild gerückt: von der Presse. Großherzogin Maria-Theresa in Tangali/Bangladesh 2003. (Foto: Christophe Olinger/SIP)

Der alte Dinosaurier wird begraben. Nach diversen Urteilen des Europäischen Gerichtshofes und jahrelangen Vorbereitungen soll die Reform des luxemburgischen Presserechts von 1869 nun in den nächsten Monaten recht zügig über die Bühne gehen. Die Regierung lobt den „fortschrittlichen Charakter“, und auch der Präsident des Presserates Joseph Lorent bescheinigte Premierminister Jean-Claude Juncker und Kommunikationsminister François Biltgen, „ihre Hausaufgaben gemacht“ zu haben. Aber nicht alles, was lange währt, ist auch gut. mehr lesen / lire plus

KULTURJAHR 2007: „Die Großregion ist ein Mythos“

Grüne Oppositionspolitik – das war einmal.
Als Generalkoordinator des Luxemburger Kulturjahres 2007 kümmert sich. Robert Garcia über Partei- und Ländergrenzen hinweg um die kulturelle Vernetzung von Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonien.

Eher finden verschiedene Events nicht statt oder fallen kleiner aus, als wir uns das wünschen. Die wirtschaftliche Situation ist nicht so gut wie 1995, und dann sind ja auch noch Parlamentswahlen. Es ist schon belastend, nicht zu wissen, wie viel Geld wir

woxx: Roga, seit sieben Wochen bist du nun Generalkoordinator für das Luxemburger Kulturjahr 2007. Gestresst?

Robert Garcia: Meine Familie sagt, ich arbeite viel. Innerhalb von nur fünf Wochen habe ich über 70 Unterredungen rund ums Kulturjahr gehabt. mehr lesen / lire plus

UNTERRICHT: Der Schul-Observer

Die juristische Überprüfung eines Escher Nachexamens sorgt weiterhin für Emotionen. Aber weder sind Lehrer ohne Fehler, noch ist das Rechtsverfahren unzulässig.

Aus den Medien, aber nicht aus der öffentlichen Diskussion verschwunden, ist das gerichtliche Nachspiel eines Erdkunde-Nachexamens in Esch. Die Fakten sind bekannt: Eine ansonsten gute Schülerin aus dem Escher Lycée de garçons war im Herbst mit 16 von 60 Punkten durch das Erdkunde-Nachexamen gerasselt. Ihre Eltern fochten daraufhin die Note an – zunächst bei der Schulleitung -, und als von dort keine Reaktion erfolgte, vor dem Verwaltungsgericht.

Die Aufregung über diesen Schritt war groß – und ist es immer noch, wie Leserbriefe in den großen Tageszeitungen zeigen. mehr lesen / lire plus

EU-VERFASSUNG: Jeder kocht sein Süppchen

Am Ende will es niemand gewesen sein: Mit dem jüngsten Streit um die Stimmengewichtung schaden die EU-Mitgliedstaaten der Idee einer gemeinsamen europäischen Verfassung.

Mit so viel Spannung ist schon lange nicht mehr ein europäisches Gipfeltreffen erwartet worden. An diesem Wochenende sollen die aktuellen und zukünftigen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union über den Verfassungsentwurf abstimmen, den der Europäische Konvent unter Vorsitz von Giscard d’Estaing erarbeitet hat. Doch statt um die Inhalte wird um institutionelle Verfahrensweisen gestritten. Es geht um die zentrale Machtfrage in Europa: Wer wird in Zukunft mit wie viel Gewicht Entscheidungen in einem erweiterten E.U. beeinflussen? Spanien und Beitrittskandidat Polen pochen auf das Abkommen von Nizza aus dem Jahr 2000. mehr lesen / lire plus

DEUTSCHER KRIMI: „Ich habe einen moralischen Antrieb“

Ihr Krimidebüt wurde von der Kritik geradezu begeistert aufgenommen: Die Münchner Autorin Barbara Veit respektive Felicitas Mayall über alleinerziehende Kommissarinnen, sinnvolle Selbsterfahrung sowie Lust und Frust beim Schreiben.

Bekannt wurde Barbara Veit als Jugendbuchautorin. Jetzt hat die gebürtige Münchnerin unter dem Namen Felicitas Mayall einen Krimi für Erwachsene geschrieben.
Am 8. Dezember liest sie daraus in Luxemburg-Stadt vor.

woxx: Frau Mayall, Sie haben jahrelang vor allem Jugendbücher geschrieben. Mit Ihrem Krimidebüt „Nacht der Stachelschweine“ wenden Sie sich an ein erwachsenes Publikum. Warum der Wechsel?

Felicitas Mayall: Das stimmt, lange Zeit war mein Schwerpunkt Bücher für Jugendliche. Aber ich habe immer schon gerne für Erwachsene geschrieben. mehr lesen / lire plus

PUNK: A New Romance

Pretty Girls Make Graves, „The New Romance“, Matador Records 2003.

Der Plattenteller dreht die vierte Runde mit ein und derselben Scheibe. Ganz klar: Eine neue Romanze bahnt sich an. Anlass für diese Euphorie ist Andrea Zollo, Sängerin und Texterin von Pretty Girls Make Graves. Schon auf dem Debütalbum „Good Health“ hat ihre Stimme aufhorchen lassen – irgendwo zwischen Zorn und Zärtlichkeit, zwischen laut und leise, zwischen Punk und Pop, aber immer ein bisschen Sad Girl. Die zierliche Zollo wäre (fast) nichts ohne ihre anderen Girls, die allesamt Jungs sind: Schlagzeuger und Gitarrist Nick Dewitt, Gitarrist Jason Clark und Bassist Derek Fudesco – zusammen schaffen sie „intelligenten Dance-Punk“, wie ihn die US-amerikanische Musikpresse etwas hochtrabend nennt. mehr lesen / lire plus

QUENTIN TARANTINO: Kill Bill: Parodie einer Gewaltorgie – geht das?

An roter Farbe hat Kultregisseur Quentin Tarantino wahrlich nicht gespart: Beim gnadenlosen Rachefeldzug der ehemaligen „Black Mamba“ wird gehauen, gestochen und vor allem geblutet, was die malträtierten Körperteile so hergeben. BlutphobikerInnen und VegetarierInnen sollten diesen Film deshalb unbedingt meiden. Wer aber darin eine unkonventionell inszenierte, wenngleich mitunter recht zynische Persiflage auf Italo-Western, Kung-Fu-Action und Splattermovies sieht, darf diese stilistische Glanzleistung bloß nicht verpassen. Zur Not jemanden zum Händchenhalten mitnehmen.

In der Cinémathèque.
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BIOTECHNOLOGIE: Gefährliche Lücke

Was nicht verboten ist, ist erlaubt: Theoretisch könnten WissenschaftlerInnen in Luxemburg Menschen klonen, denn ein entsprechendes Gesetz gibt es bislang nicht.

Dass ihre Veranstaltung so aktuell sein würde, haben die Verantwortlichen des 6. Nationalen Ethiktages in Luxemburg sicher nicht vorhergesehen: Eine knappe Woche ist es her, dass der Rechtsausschuss der Vereinten Nationen die Entscheidung über ein totales Klonverbot mit 80 zu 79 Stimmen um zwei Jahre vertagt hat. Und eine Woche zuvor hatte die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries die Debatte um die Grenzen der Gentechnik neu entfacht. Zypries hatte in einem Vortrag in Berlin bezweifelt, dass Embryonen, die in einem Reagenzglas gezüchtet und nicht von einer Mutter ausgetragen werden, Menschen im eigentlichen Sinne sind und somit ein Recht auf die verfassungsrechtlich verbriefte Menschenwürde haben. mehr lesen / lire plus

ROCK: Room on Fire

Die Rezensionsmaschine läuft: Vom genörgelten „Nichts Neues“ bis zum euphorischen „This really is it“ reichen die Statements der Musikgurus zum lang erwarteten zweiten Album von The Strokes. Wer sich freizumachen weiß vom aktuellen Hype und Anti-Hype wird feststellen: Room on Fire ist tatsächlich so etwas wie der Zwilling zum Debüt „Is this it?“, wenngleich die elf neuen Songs mit einem regelrechten Knall enden. Kein leises Rausschleichen zum Schluss mehr. Auch Zwillinge haben ihre Extravaganzen.

Die New Yorker machen, was sie am besten können, und das sind nun mal ironisch-melancholische Rocksongs mit diesem unnachahmlichen blechern scheppernden Gesang eines Julian Casablancas. Lässig hingerotzte Ohrwürmer gibt’s en masse, stets versehen mit dem Strokes-Markenzeichen der leichten Unterproduktion und kleinen, atemberaubenden Überraschungen (Nick Valensis Gitarre und Fab Morettis Schlagzeug sei’s gedankt). mehr lesen / lire plus

INTERNET: Safer Surfen limited

Mit „Safe-Borders“ startet auch in Luxemburg eine Sensibilisierungskampagne zur Nutzung des Internets. Doch Medienerziehung allein reicht nicht aus, um den Gefahren des Internets beizukommen.

Geschätzte 260 Millionen Porno-Sites, davon rund 182.000 kinderpornografischen Inhalts, Suizidforen, Gewalt verherrlichende Fotosammlungen und so genannte Hate-Sites, auf denen Rechtsextreme und Rassisten ihr menschenverachtendes Gedankengut ausbreiten, ködernde Werbespams – keine Frage, im Internet lauern viele Gefahren, zumal für Kinder und Jugendliche.

Eine Sensibilisierungskampagne soll hier Abhilfe schaffen: Das Safe-Borders-Projekt, lanciert von der Europäischen Kommission im Rahmen des „Aktionplans für ein sicheres Internet“ und mit einigen Monaten Verspätung nun auch offiziell in Luxemburg am Start, soll Kindern und Jugendlichen sicher durch den Internet-Dschungel helfen. mehr lesen / lire plus

CLAUDE MILLER: La petite Lili

Sie gilt als Frankreichs neuer Shooting Star: Ludivigne Sagnier präsentiert sich ein weiteres Mal als verführerisch-naive Landpomeranze (die groß hinaus will). Millers Film hilft das nicht. Der strotzt nur so vor selbstgefälligen französischen Klischees, dass man vor Langeweile gähnen möchte.

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INTERNET ARCHIVE: Virtuelle Zeitmaschine

Wie war die Internetausgabe des Spiegels am 11. September 2001? Und was hat noch gleich Le Monde zum Kriegsbeginn im Irak geschrieben? Wie hieß die Internetsite xyz aus dem Jahre 1999, oder noch früher? Auf diese Fragen gibt es möglicherweise eine Antwort, die einmal nicht google heißt.

Wer in der Vergangenheit stöbern will, kann möglicherweise – eine exakte Internetadresse oder ein aussagekräftiges Schlagwort vorausgesetzt – beim Team „Internet Archive“ fündig werden. „Wayback Machine“ nennt sich die virtuelle Zeitmaschine, eine Art Online-Bibliothek mit über 30 Milliarden Seiten, die einst im World Wide Web gestanden haben. Und es sollen noch mehr werden. Das ehrgeizige Ziel der MacherInnen: nahezu das gesamte Internet archivieren. mehr lesen / lire plus

CD-LUX: Friess oder stierw

Toxkäpp, Kitshickers, Defdump, The Last Millenium Suckers … – die wichtigsten Luxemburger Lokalmatadoren sind jetzt auf einem Sampler der Kulturfabrik zu haben. Professionell produziert, bietet die Scheibe so manchen Ohrenschmaus und beglückt zudem die Ungeduldigen: Wer vergeblich auf das Debüt der „Astronoï ds“ wartet, wird hier immerhin einmal fündig, das softe „Feeling Greedy“ kann ohne Übertreibung als eines der besten Stücke auf dem Demo-Sampler gelten, neben dem kraftvollen „Cliche“ der Metallband Defdump.

Wer’s lieber klassisch punkig mag, dem/der helfen die Millenium Suckers auf die Sprünge (die Polit-Message ist aber ziemlich oberflächlich, oh yeah!).

Für Instrumentalfans und LiebhaberInnen schwermütigen Gitarrengefrickeles ist ebenfalls was dabei – wenngleich der eine oder andere Song etwas einfallslos daherkommt und eher wie Mogwai-Möchtegern klingt. mehr lesen / lire plus

PHILIPPE LE GUAY: Le coût de la vie

„Geld allein macht nicht glücklich“, besagt ein altes Sprichwort. Dass der schnöde Mammon keine Garantie für Glück, sondern oft auch – wenn es fehlt – Anlass für Verzweiflung und Leid ist, thematisiert Regisseur Philippe Le Guay auf eindringliche und gleichwohl leichte Weise.

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EUROPAS EXTREME RECHTE: In bester Gesellschaft

Das ADR will bei den Europawahlen 2004 voll durchstarten. Und sucht sich dazu ausgerechnet „Post-Faschisten“ und Ultra-Rechte als Bündnispartner.

Er hat zusammen mit dem ultrarechten Charles Pasqua die UEN gegründet: Gianfranco Fini von der italienischen Alleanza Nazionale.

Robert Mehlen ist ein Taktiker. Man vertrete im Grunde „die gleichen Ideen und Werte“ verkündete lächelnd der Vorsitzende der Rechts-Partei „Aktiounskomitee fir Demokratie a Rentegerechtegkeet“ am vergangenen Mittwoch auf einer Pressekonferenz im Robert-Schuman-Haus. Dort hatten sich Abgeordnete der Europa-Fraktion „Union pour l’Europe des Nations“ mit den „Freunden aus Luxemburg“ getroffen, um gemeinsam über europäische Fragen zu diskutieren. Nur wenige Minuten später Mehlens 180-Grad-Kehrtwende: „Diese Gruppe schließt eine Reihe von Parteien zusammen, die weniger eine gemeinsame Ideologie teilen, es sind eher praktische Gründe. mehr lesen / lire plus

KIRCHE: „Legalisierung des Bösen“

Der Vatikan hat zum Widerstand gegen schwul-lesbisches Leben und die Homo-Ehe aufgerufen und versucht dabei speziell den katholischen PolitikerInnen vorzuschreiben, wie sie zu handeln haben.

„In dem Text der Kongregation für die Glaubenslehre steht nichts drin, was vorher nicht auch schon bekannt gewesen wäre“, meint Marianne Hubert gegenüber der woxx. Er enthalte „keine anderen, gar restriktiveren Aussagen, keine Neuerungen, keine Überraschungen in Bezug auf Homosexualität und Anerkennung von homosexuellen Partnerschaften (…)“.

Die luxemburgische Moraltheologin im erzbischöflichen Ordinariat liegt mit dieser Feststellung nicht falsch. In der Tat sagt das am 31. Juli veröffentlichte, 15-seitige Dokument mit dem nüchternen Titel „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen“ inhaltlich überhaupt nichts Neues aus. mehr lesen / lire plus

NEUE TARIFE: Draufzahlen

Die Post hat die Tarife für die Basisdienste angehoben, die für Extra-Dienstleistungen aber gesenkt. Profitieren dürften davon vor allem die Unternehmen.

Der Sommer ist seit jeher eine beliebte Jahreszeit. Nicht nur, weil das Wetter mit viel Sonne verwöhnt, sondern weil sich Ungeliebtes dann besonders gut verkünden lässt. Flüchtlinge lassen sich ohne viel Aufsehen abschieben, Homosexuelle können als das Böse schlechthin verteufelt werden – da die meisten in Ferien sind, wird sich kaum Protest regen.

Auch die Post versteht das geschickte Taktieren mit der Sommerpause und hat zum 1. August mal eben die Posttarife erhöht. Seit einer Woche kostet ein Standardbrief innerhalb Luxemburgs statt wie bisher 0,45 Euro nun 50 Cent, ein Brief ins Ausland 60 statt 55 Cent. mehr lesen / lire plus

AVANTGARDE ROCK: The Mars Volta

de-loused in the comatorium

Zeit sollte man sich für de-loused in the comatorium unbedingt nehmen. Das Debütwerk, ein Konzeptalbum der ehemaligen Bandmitglieder Omar Rodriguez-Lopez und Cedric Bixler Zavala von „At the Drive-In“ klingt alles andere als eingängig. Die musikalische Hommage an einen verstorbenen Freund, der 1996 bei dem Versuch, sich das Leben zu nehmen, zunächst ins Koma fiel, ist nichts für schwache Nerven – zu vertrackt die Soundlinien, zu komplex das orchestrale Mit- und Gegeneinander von Frickel-Gitarren, atemlosem Bass (gespielt von Red Hot Chilli Pepper Flea), sphärischen Keyboards, hämmerndem Schlagzeug und schließlich Cedrics bombastischem Gesang.

Die abgedrehten Höhenflüge von The Mars Volta besiegeln zwar die Abkehr vom früheren Punkrock à la Fugazi. mehr lesen / lire plus