Relance post-covid: Pilotes pusillanimes

La feuille de route économique que vient de présenter Franz Fayot comporte des projets intéressants, mais ne fait guère preuve d’audace par rapport aux vrais défis.

Économie circulaire… ou économistes qui tournent en rond ? (Photo : Pixabay.com ; StockSnap)

Comment émerger de la crise pandémique qui bouleverse le monde depuis un an et demi déjà ? Crise aiguë dans un premier temps, rampante par la suite : en été 2020, on pouvait la croire surmontée avec des chiffres d’infections à la baisse, mais il n’en a rien été. La crise s’est prolongée mois après mois, dans l’attente d’un endiguement d’abord, puis de vaccins, puis d’immunité collective (« Herdenimmunität »). mehr lesen / lire plus

Le woxx de demain #7 : digitalisation accélérée

La crise de la Covid-19 a conduit à une digitalisation accélérée dans de nombreux domaines, notamment celui de la presse. Au woxx, nous considérons cela comme une chance, tout en en mesurant les risques.

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À partir du 1er janvier 2021, le « Journal » ne sera plus un « vrai » journal. En effet, ce quotidien de tendance libérale, qui a contribué pendant 72 ans au pluralisme de la presse écrite luxembourgeoise, a décidé de sauter le pas et de se limiter à son édition en ligne (voir woxx 1585). mehr lesen / lire plus

Dialogue social : Le boycott du boycott

Les syndicats répondent avec une grande manifestation au retrait opéré par le patronat d’une des principales instances de négociation tripartite.

Photos : woxx

Lorsque le président de l’Union des entreprises luxembourgeoises (UEL), Nicolas Buck, a tenté fin septembre d’expliquer à la presse pourquoi son organisation ne voulait plus négocier avec les syndicats et le gouvernement au sein du Comité permanent du travail et de l’emploi (CPTE), il a donné l’image d’une organisation faible et opprimée, qui se sentait « gepisakt » et « virgeféiert » – maltraitée et ridiculisée. L’enceinte du CPTE ne permettrait plus depuis un certain temps, selon Buck, une discussion franche et surtout à huis clos avant que les compromis sur la législation du travail y soient trouvés et respectés ensuite par toutes les parties impliquées. mehr lesen / lire plus

Luxemburgs Schüler*innen haben schlechte Digitalkompetenzen

Eine internationale Studie stellt dem luxemburgischen Schulsystem schlechte Noten für die Entwicklung von Computer- und Medienkompetenzen aus. Dabei sind die Schulen hierzulande im internationalen Vergleich gut ausgerüstet.

Im Vergleich zu anderen Ländern schneiden die luxemburgischen Schüler*innen schlecht ab, was ihre IT- und Medienkompetenzen angeht. Im Schnitt erreichten sie 482 von 700 möglichen Punkten. Wenig im Vergleich zu den 553 Punkten, die Dänemark erzielte – dort sind die Digitalkompetenzen im internationalen Vergleich am stärksten.

In 14 verschiedenen Ländern, darunter auch Luxemburg, wurde die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) letztes Jahr durchgeführt. Dahinter steht die International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA): Ein Verbund von nationalen Forschungseinrichtungen, der sich großangelegten Bildungsstudien verschrieben hat. mehr lesen / lire plus

Arbeitsrecht in der Gig-Economy

Am 6. und 7. November widmet sich die Arbeiterkammer mit zwei Veranstaltungen der Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt sowie das Arbeitsrecht.

© CSL

Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was ist unter „mobiler Arbeit“ zu verstehen und wie kann sie die Work-Life-Balance verbessern? Das sind nur einige der Fragen, die die Arbeiterkammer diese Woche in den Vordergrund stellt.

Bei dem für Mittwoch eingeladenen Gastredner handelt es sich um den Wiener Arbeitsrechtsprofessor Martin Risak. Seine Konferenz mit dem Titel „Faire Arbeit in der Plattformwirtschaft – Europarechtliche Strategien“ bietet einen thematischen Einstieg zu dem am Donnerstag ganztäglich stattfindenden Kolloquium. Auf die für 9 Uhr angesetzte Eröffnungsrede der Präsidentin der Arbeiterkammer, Nora Back, folgen insgesamt zehn Vorträge. mehr lesen / lire plus

Medien und Schule: Die Revolution muss noch warten

Digitalen Medien kommt eine zunehmend hohe Bedeutung zu – auch in der Schule. Dadurch sind neue Herausforderungen für den Unterricht entstanden. Wird der Bildungssektor diesen gerecht?

Teil der „#Checkyourfacts“-Kampagne sind unter anderem ein Plakat und ein Sensibilisierungsvideo. (© Bee Secure)

In Anbetracht unseres mittlerweile von Mediennutzung geprägten Alltags, wundert es, wie stark die öffentliche Luxemburger Schule noch dem Analogen verhaftet zu sein scheint. Dass kein Weg mehr an den digitalen Medien vorbeiführt, ist zwar mittlerweile weitläufig akzeptiert. Als dem Rechnen, Schreiben und Lesen ebenbürtige Kulturtechniken werden sie aber immer noch nicht anerkannt.

Im März in einem Interview mit dem Lëtzebuerger Land nach dem Grund für die zögerlichen Schritte hin zu mehr Medienpädagogik gefragt, erklärte Bildungsminister Claude Meisch, die Schule habe eine gesunde Skepsis und laufe nicht jedem Trend nach. mehr lesen / lire plus

Budget 2019 : Dans les nuages

Le rapport sur le budget qui vient d’être voté ne donne que peu de pistes sur la voie à suivre concernant les finances de l’État.

On devra s’y habituer : le déplacement des élections législatives de juin vers le mois d’octobre signifie que tous les cinq ans la décision sur la loi budgétaire se fait avec retard. C’est le cas cette année-ci, où le vote n’aura lieu que jeudi prochain, alors que quatre mois de l’année se sont déjà écoulés.

Ce retard n’est pas sans effets sur le travail de l’exécutif, qui ne peut pas librement engager les fonds et doit se limiter en principe au « douzième provisoire » en se basant sur les crédits inscrits pour l’exercice précédent. mehr lesen / lire plus

Digitales Lernen in der Schule

Welche Möglichkeiten ergeben sich aus einer digitalen Lernumwelt? Wie können digitale Medien eingesetzt werden, um Ungleichheiten im Schulsystem zu begegnen? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen ergeben sich daraus? Über diese und viele weitere Fragen wird am kommenden Dienstag im Rahmen eines vom Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (Liser) organisierten Café-Débats diskutiert. Im Zentrum steht die 2014 gestartete strategische Kampagne „Digital4Education“, dank derer seither bereits zahlreiche Bildungsprojekte ins Leben gerufen wurden. Eines davon ist „MathemaTIC“, das Schüler*innen die Möglichkeit geben soll, die vom Schulprogramm geforderten Mathematikkenntnisse auf innovative und interaktive Weise zu erwerben. Eltern haben die Möglichkeit, die Lernfortschritte ihrer Kinder auf der Plattform mit zu verfolgen. mehr lesen / lire plus