PHOTOGRAPHIE: Ecrire avec la lumière

Lucien Clergue est sûrement un des photographes les plus influents du 20e siècle : élève de Picasso et ami des écrivains, ses images font une halte à la Galerie Clairefontaine.

Photographié en digital, faute de mieux : Lucien Clergue.

woxx : Toute votre oeuvre se compose de photographies traditionnelles. Est-ce que vous voyez le digital comme un danger ?

Lucien Clergue : Il faut bien distinguer deux choses, l’oeil qui regarde et les outils pour fabriquer des images. L’oeil ne changera pas dans ses fondements, il évoluera constamment en fonction de ce qui se passe dans le monde et la technique n’a qu’à se mettre au service de l’oeil. mehr lesen / lire plus

INTERVIEW: „Das Leben ist eine einzige Tragikkomödie.“

Interview mit Michèle Clees zur Premiere des Stücks „Der Wald“, einer Inszenierung der Schauspielklasse des Konservatoriums

Michèle Clees unterrichtet die Schauspielklasse des Konservatoriums.
Ihre bis ins letzte Detail liebevoll durchkomponierte Inszenierung von Ostrowskis „Der Wald“
feierte am Mittwoch Premiere.

Woxx: Wie lange unterrichten Sie schon am Konservatorium, und was haben Sie davor gemacht?

Michèle Clees: Ich bin jetzt seit 1990 am Konservatorium beschäftigt und war vorher Schauspielerin. Das bin ich zwar immer noch, habe aber in den letzten Jahren wenig in Luxemburg gespielt. Vorher war ich an verschiedenen Bühnen in der Schweiz und in Deutschland tätig. Dann habe ich hier in Luxemburg unter anderem am Kapuzinertheater gespielt. mehr lesen / lire plus

LATEINAMERIKA: „Morales ist auf dem richtigen Weg“

In Südamerika dreht die Geschichte wieder, und zwar in Rot. Luxemburgs Außenminister, der Sozialist Jean Asselborn, erklärt uns seine Ansicht zu Morales und Chávez, den Stellenwert von Lateinamerika und macht sich Überlegungen zu den verschiedenen Linken.

„Wir haben keine Lektionen zu erteilen, nicht einmal, wenn Petrobras oder YPFB nationalisiert werden. Das ist nicht nur linke Politik, dass ist Menschenrechtspolitik!“,
so der Außenminister zur bolivianischen Energiepolitik.

woxx: Luxemburg ist Kandidat für einen Sitz im Weltsicherheitsrat. Sie haben auf Ihrer Reise für diese Kandidatur geworben. Haben Sie Bolivien und Paraguay überzeugen können?

Jean Asselborn: Die Kandidatur war Thema auf meiner Besuchsreise, sie war aber nicht die Hauptsache. mehr lesen / lire plus

FILM DOCUMENTAIRE: « L’Italie est un laboratoire »

Claudio Lazzaro est un ancien journaliste du « Corriere della sera », qui s’est lancé il y a quelques années dans le film documentaire. Retour sur son premier film « Camicie verdi – Bruciare la tricolore », qui parcourt les méandres des sécessionnistes de la Lega Nord.

L’état de son Italie natale lui crève le coeur : Claudio Lazzaro.

woxx : Comment se fait-il que quand on évoque la politique italienne du moment, qu’on parle de Berlusconi mais pas ou très peu de la Lega Nord ?

Claudio Lazzaro : La Lega Nord existe parce que Berlusconi a été capable de créer un bloc politique de droite. Toute seule, elle serait un parti qui atteindrait au maximum cinq pour cent à toutes les élections. mehr lesen / lire plus

MUSIQUE: « Je suis devenue plus prudente »

Claudine Muno, depuis une bonne décennie une des artistes les plus prolifiques du pays, vient de présenter son nouvel album « Noctambul », enregistré avec les Luna Boots.

woxx : Après une dizaine d’années de présence dans la scène artistique, comment vis-tu ton image publique ?

Claudine Muno : Pas très bien. C’est pourquoi je préfère l’ignorer. Pour moi, avoir une image publique, correspond plutôt au côté négatif de l’existence d’artiste. L’idéal serait de pouvoir créer sans toujours devoir mettre mon nom en-dessous et de voir ma photo un peu partout.

N’as-tu jamais pensé à travailler sous un pseudonyme ?

Si, j’y ai pensé. Mais, vu que je travaille depuis dix ans sous mon vrai nom, c’est difficile de changer. mehr lesen / lire plus

LVI-PRÄSIDENT GUST MULLER: „Der Radverkehr nimmt zu, und damit seine Sichtbarkeit“

Gust Muller ist Vorsitzender der „Lëtzebuerger Vëlos-Initiativ“ (LVI). Der Verein wurde im März 1985 gegründet und feiert somit dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Die Jahreshauptversammlung findet am heutigen Freitag ab 19 Uhr in der Hall Victor Hugo auf Limpertsberg statt. Gegen 20 Uhr wird bei dieser Gelegenheit der Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen, Claude Wiseler, den „plan national pour la promotion de la mobilité douce“ vorstellen.

Ich will nicht zu viel verraten, da der Minister auf unserer Jahresversammlung heute Abend zu der Sache Stellung nehmen wird. Nur soviel: Ein Knackpunkt ist weiterhin die Frage nach einer übergeordneten Koordination bei der Umsetzung des nationalen Aktionsplans. mehr lesen / lire plus

ASTI: „Die Sprache reicht zur Integration nicht“

Die „Association de soutien aux travailleurs immigré“ (Asti), die seit 1979 „gewerkschaftliche“ Arbeit im Interesse der Zuwanderer betreibt, hat seit einigen Wochen eine neue Präsidentin: Laura Zuccoli.

Laura Zuccoli wurde in Luxemburg geboren und hat italienische Eltern. Sie hat ein Studium als Sozialarbeiterin und Arbeitssoziologin absolviert. Sie ist Mutter von drei Kindern und arbeitet seit 1983 bei der ASTI. 2009 hat sie den langjährigen Präsidenten der Asti, Serge Kollwelter, abgelöst.

In welcher Weise hat sich die Arbeit oder auch die Klientel der Asti in den vergangenen Jahren verändert? Wird die Asti nicht zunehmend zum bloßen Dienstleister, der über das Immigrationsgesetz oder die Schule informiert? mehr lesen / lire plus

SCIENCES HUMAINES: Vues imprenables

Les sciences humaines sont à l’affiche de cette foire des étudiants. Le woxx s’est entretenu pour l’occasion avec le doyen de la faculté des sciences humaines, Michel Margue.

woxx : Les sciences humaines n’avaient pas vraiment la cote dans le monde politique ces dernières années – elles étaient plutôt victimes de railleries diverses. Cela vous a-t-il touché en tant que doyen de votre faculté?

Michel Margue : L’homme politique avec lequel nous avons le plus de contact est bien sûr notre ministre de tutelle. Et Monsieur Biltgen insiste dans bon nombre de ses discours officiels qu’il est très important qu’il y ait à côté des sciences naturelles et autres sciences dites « exactes » un volet sciences humaines qu’il ne faut délaisser sous aucun prétexte. mehr lesen / lire plus

LUXEMBURG-SCHWEIZ: Gemeinsam gegen das Bankgeheimnis

Als das Schweizer Bankgeheimnis Anfang des Jahres unter Druck geriet, war die Regierung überrascht. Die öffentliche Meinung dagegen zeigte ein gewisses Verständnis für die ausländischen Forderungen – und die inländischen KritikerInnen wie Peter Niggli.

woxx: In Luxemburg sorgte während des Sommers eine Studie für große Entrüstung: Sie monierte, der Finanzplatz füge den Entwicklungsländern mehr finanziellen Schaden zu, als das ansehnliche Entwicklungshilfe-Budget ihnen einbringe. Würde eine solche Veröffentlichung in der Schweiz auch so heftige Gegenreaktionen hervorrufen?

Peter Niggli: Weniger heftige. Der Schweizer Finanzplatz wird viel angegriffen, auch von innen. Das sorgt für Aufregung, aber nicht in diesem Ausmaße. Die Schweiz ist eben nicht nur ein Finanzplatz; Industrie und andere Dienstleistungen machen über 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. mehr lesen / lire plus

JUDAÏSME: « Une communauté modérée et discrète »

Petite et discrète, la communauté juive luxembourgeoise est assez méconnue. Entretien avec François Moyse, du Consistoire israélite, sur l’évolution de cette confession en terre catholique.

François Moyse se félicite que depuis la fin de l’occupation nazie, la vie des Juifs au Luxembourg s’est toujours déroulée harmonieusement.

woxx : Qu’est-ce que cela signifie d’être juif au Luxembourg ?

François Moyse : Cela signifie faire partie d’une minorité. Mais il faut souligner que les Juifs vivant au Luxembourg s’y sentent tous très bien, qu’ils soient luxembourgeois ou étrangers. La société luxembourgeoise est ouverte et tolérante. La vie n’y est pas compliquée, entre autres aussi parce que le niveau de vie y est relativement élevé. mehr lesen / lire plus

DENKMALSCHUTZ: „Nicht den Kopf in den Sand stecken“

Auch unter ihrem neuen Leiter Patrick Sanavia kommt die Denkmalschutzbehörde noch oft zu spät. Der Dialog mit den Gemeinden und eine landesweite Bestandsaufnahme sollen eine neue Politik einleiten.

Patrick Sanavia ist von seiner Ausbildung her Anwalt. Neun Jahre war er Direktionsrat im Kulturministerium. Seit Januar 2007 ist er Präsident der nationalen Denkmalschutzkommission und fungiert seit Mitte September 2008 als Direktor des SSMN.

Woxx: Seit einem Jahr stehen Sie als Verantwortlicher dem Service des Sites et Monuments vor. Auf welcher Ebene sehen Sie den größten Handlungsbedarf?

Patrick Sanavia: Wir haben in den letzten Monaten den „Fonds pour les monuments historiques“ aufgearbeitet, um festzustellen, wo wir stehen, und zu klären, welche Projekte abgeschlossen und welche noch umgesetzt werden müssen. mehr lesen / lire plus

GEWERBEINSPEKTION: Im Sinneswandel

Die Inspection du travail et des mines (ITM) befindet sich im Wandel. Und so ganz hat sie sich noch nicht gefunden.

Zur Person: Gino Pasqualoni wurde 1953 geboren. Nach seiner Lehre als Automechaniker arbeitete er fast zwanzig Jahre als Angestellter bei der Arbed. Zwischen 1991 und 1997 war er als Gewerksschaftssekretär aktiv. Und seit 1997 ist er „inspecteur du travail“ bei der Inspection du travail et des mines. Kürzlich hat er ein Buch „Code du travail décodé“ über das Arbeitsrecht verfasst.

Woxx : Wie beurteilen Sie die Situation in puncto Arbeitssicherheit und Arbeitsrecht in Luxemburg ?

Gino Pasqualoni: Was die Sicherheit anbelangt, hat Luxemburg vor allem in den Bereichen Verkehr und Bau Probleme. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: Nouvelle(s) direction(s)

Kevin Muhlen est depuis quelques mois le nouveau et très jeune direc-teur artistique du Casino-Forum d’art contemporain. Le woxx a fait le point avec lui.

Nouvelles perspectives : Kevin Muhlen n’a pas froid aux yeux.

woxx : Comment se sent-on quand on arrive si jeune au sommet de sa hiérarchie ?

Kevin Muhlen : Je ne le vois pas comme un aboutissement, mais plutôt comme un début. Ici, j’ai beaucoup de possibilités et d’opportunités – et le fait que je sois encore si jeune me permettra de collecter des expériences importantes pour un futur développement hors du Casino. Qui sait ce que l’avenir apportera. mehr lesen / lire plus

ZEITGENÖSSISCHE MUSIK: Leitfunktion verloren

Karl Bartos war Mitglied der Elektro-Formation „Kraftwerk“, hat in seinem Leben aber nie aufgehört, über Musik und ihre Wirkung auf den Menschen nachzudenken.

Geht das Ganze eher gelassen an: Karl Bartos.

woxx: Herr Bartos, Sie haben in Ihrer Kindheit eine klassische Musikausbildung genossen; was hat Sie dazu angetrieben, sich den elektronischen Klängen zuzuwenden?

Karl Bartos: Also, zunächst einmal bevorzuge ich die Elektronik nicht. Das hat sich im Laufe meiner Biographie so entwickelt, zunächst einmal durch die 15 Jahre, während denen ich in der Band Kraftwerk gespielt habe. Aber auch vorher gab es Interesse meinerseits. Als Musiker habe ich mich vor allem in den 60er und 70er Jahren entwickelt, und diese Jahrzehnte – aber auch die 50er Jahre – waren geprägt von der Erschaffung und der Neuentwicklung der elektronischen Musik. mehr lesen / lire plus

SEXUALSTRAFTÄTER: Opferschutz und Täterrecht

In Karlsruhe besteht nun seit drei Jahren die Initiative „Opferschutz“. Sie setzt sich für die Behandlung von Sexualstraftätern als Präventionsmaßnahme ein.

„Täter-Therapie ist Opferschutz“, so die Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS-BW) e.V.
Sie setzt sich dafür ein, dass Gewalt- und Sexualstraftäter, bei denen eine Persönlichkeitsstörung festgestellt wurde, die Möglichkeit einer Therapie erhalten.

Woxx: Aus welcher Motivation heraus wurde die Initiative Opferschutz gegründet?

Klaus Böhm: Die Behandlungs-Initiative Opferschutz wurde 2006 von Juristen gegründet. Mittlerweile ist sie ein interdisziplinärer Zusammenschluss, dem auch Ärzte, Therapeuten, Vollzugsbedienstete und Sozialarbeiter angehören und die Initiative ist seit Oktober 2008 als gemeinnütziger Verein beim Oberlandesgericht in Karlsruhe registriert. Der Grund für die Gründung war, dass man das Behandlungsangebot im Strafvollzug in Baden-Württemberg verbessern wollte, weil es erhebliche Defizite gab: So hat sich bei gerichtlichen Begutachtungen, die anfallen, wenn ein Täter vorzeitig aus der Haft entlassen werden will, immer wieder herausgestellt, dass in einer Vielzahl von Fällen Gewalt- und Sexualstraftäter psychische Störungen aufwiesen, diese jedoch nicht bekannt waren, so dass sie während des Strafvollzugs nicht behandelt werden konnten. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: « Nous sommes en train d’écrire notre propre histoire de l’art »

Surprise ou non, Enrico Lunghi vient d’être nommé nouveau directeur du Mudam à partir de janvier 2009.
Le woxx a fait le point avec l’intéressé.

Le nouveau directeur du Mudam et accessoirement notre voisin : Enrico Lunghi.

woxx : En vous rasant le matin, avez-vous souvent pensé à devenir directeur du Mudam ?

Enrico Lunghi : Ce n’est pas en me rasant que j’ai eu l’idée de poser ma candidature. Le départ de Marie-Claude Beaud à la tête du Mudam était connu de longue date. On savait qu’un jour où l’autre elle ne serait plus là. Ainsi, j’ai eu l’occasion d’y réfléchir pendant plus longtemps. mehr lesen / lire plus

KARIKATUREN: „Ich gehe davon aus, selbst eine Witzfigur zu sein“

Guy W. Stoos ist seit 20 Jahren Zeichner der woxx und damit der dienstälteste freie Mitarbeiter unserer Zeitung. In unserem Interview tauscht er ausnahmsweise Bild gegen Wort.

Zeichnet, filmt, gibt Interviews: Guy W. Stoos. Nebenbei stellt er auch noch im Exit07 aus, bis zum 30. November.

woxx: Wann wurde dir bewusst, dass die Motive, die du zeichnest, Karikaturen sind?

Guy W. Stoos: Das muss auf der Schulbank gewesen sein, als ich anfing meine Lehrer zu malen. Aber es hat dann noch eine ganze Weile gedauert, bis ich begriff, was ich da tat. Jedenfalls waren meine Eltern nie besonders erfreut über mein Talent, denn die Hälfte der Schulhefte ging für Zeichnungen drauf. mehr lesen / lire plus

ARCHITEKTUR: „Ein optisches Chaos“

Gegen das Chaos fordert der Architekt Christian Bauer mehr städteplanerisches Engagement seitens der Politik. Konzentrierte Wohnformen, die näher am Arbeitsplatz liegen – das sind die Herausforderungen der Zukunft.

Christian Bauer

Woxx: „Out There: Architecture Beyond Building“ ist der Titel der diesjährigen Architekturbiennale. Wie ist er zu verstehen?

Christian Bauer: Der Titel der Biennale wurde erst sehr spät gefunden, so dass viele Teilnehmer bereits ihre Herangehensweise hatten. Für mich persönlich geht es darum, über Architektur im philosophischen Sinne nachzudenken: Was ist Architektur? Und was ist die Rolle der Architekten? Man kann den Titel aber auch so interpretieren, dass Architektur in Richtung Design geht. mehr lesen / lire plus

CINEMA: « D’abord, il y a notre désir de filmer une femme »

Même s’ils appartiennent au cercle très restreint des doubles Palme d’Or, Luc et Jean-Pierre Dardenne – qui viennent de terminer leur dernier-né « Le silence de Lorna » – restent en dehors du star système et continuent à vivre à leur rythme : soit un film tous les trois ans.

woxx : Comment travaillent les frères Dardenne ?

Jean-Pierre : On a trouvé une espèce d’équilibre tout en se disant que la prochaine fois, nous irions plus vite mais apparemment, c’est le temps qu’il nous faut pour se remettre du film précédent et pour repartir tout doucement vers une autre aventure. Il y a des cinéastes qui travaillent avec beaucoup de scénaristes et lorsqu’ils ont terminé leur film, ils ont déjà le suivant quasiment prêt à être mis en chantier. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: « Y a pas grand chose après Patricia Kaas… »

Frédéric Simon est le directeur du Carreau de Forbach, une scène nationale établie en Lorraine. Pour faire avancer la politique culturelle commune en Grande Région, il propose des Groupements d’employeurs pour l’insertion et la qualification (Geiq) dans le domaine de la culture. Il interviendra au 5e Forum Européen de la Culture et de la Société qui se tiendra ce weekend à l’Abbaye de Neumünster. Pour plus d’infos: www.ipw.lu

Frédéric Simon

Frédéric Simon : Ce sont des structures qui existent depuis assez longtemps, mais sont peu utilisées. Principalement, elles sont en usage dans le secteur du bâtiment, et surtout dans les bâtiments publics en France. mehr lesen / lire plus