FISKALPAKT UND LINKE PARTEIEN: Dagegen ist dafür

Der Kompromiss zur Rettung des Euro, von überwiegend rechten Regierungen ausgearbeitet, stellt linke Parteien vor eine Herausforderung.

Um die finanzielle und politische Krise der EU zu überwinden, einigten sich die europäischen Regierungen Ende vergangenen Jahres auf den Europäschen Stabilitätsmechanismus (ESM) und den Fiskalpakt. Der Fiskalpakt soll, wie der französiche Name „pacte budgétaire“ klar macht, eine europäische Kontrolle der Staatshaushalte ermöglichen. Dagegen enthält er eine „goldene Regel“ zur Vermeidung von Haushaltsdefiziten, die möglichst in die Verfassungen der Mitgliedstaaaten aufgenommen werden soll.

Der Beschluss zum – eher vom europäischen Solidaritätsgedanken geprägten – ESM wurde von den meis-
ten Mitgliedstaaten ratifiziert und wird demnächst umgesetzt, der Fiskalpakt jedoch tritt frühestens Anfang 2013 in Kraft – in der Chamber wird er wohl kaum vor Abschluss der Budgetdebatten auf die Tagesordnung kommen. mehr lesen / lire plus

PRÉSIDENTIELLES AMÉRICAINES: Consensus étranges

La fièvre électorale américaine ne s’arrête pas aux frontières grand-ducales. Ce mercredi, deux ONG américaines – l’une représentant les démocrates, l’autre les républicains – ont organisé un débat public.

L’endroit où a lieu le débat – l’auditoire Tavenas de l’université du Luxembourg, qui en fait est une ancienne église – va comme un gant au débat opposant des représentants des « Democrats Abroard » aux « Republicans Abroad ». Du moins, le bon dieu veillera sur les joutes verbales des jeunes et moins jeunes Américains qui feront tout pour persuader le public que le futur des Etats-Unis serait mieux si leur candidat était élu. Présidé par un employé de l’ambassade américaine, le débat dont les règles sont très strictes, oppose deux équipes de deux membres. mehr lesen / lire plus

CARICATURES: Bête et méchant ?

Les caricatures de Charlie Hebdo ont finalement fait couler plus d’encre que de sang et c’est tant mieux. Mais la liberté absolue de s’exprimer ne doit pas nous exonérer de réfléchir.

La véritable subversion n’est pas un art facile : elle vise le pouvoir, le vrai. Par conséquent, elle s’attaque à un ennemi qui dispose de moyens pour vous nuire. C’est un match de boxe inégal, celui du poids plume qui décoche un crochet au champion poids lourd. Mais ce dernier ne tardera pas à riposter en terrassant le petit outrecuidant d’un uppercut foudroyant. KO. La beauté du geste aura été douloureuse mais le courage du faible restera dans les annales. mehr lesen / lire plus

ARCHITEKTURBIENNALE 2012: Gemeinsame Sache?

Auf der Suche nach dem „Common Ground“ berufen sich nicht wenige Projekte auf der Architektur-Biennale in Venedig auf eher Unverbindliches. Obwohl gerade in Zeiten der Krise innovative Ideen und die Fähigkeit, Ressourcen zu teilen, unabdingbar sind.

„Architecture is not only what it looks like, but also what it does“ und „Architecture is not about the conditions of design, but about the design of conditions“ – so einige Statements, die im Eingangsbereich des Arsenal hängen. Sie beziehen sich auf das Motto der 13. Ausgabe der Architekturbiennale von Venedig, die dieses Jahr vom britischen Stararchitekten David Chipperfield präsidiert wird. „Common Ground“ – eine gemeinsame Basis für Architektur und Gesellschaft zu definieren, das ist das Motto, das der 59-Jährige gewählt hat. mehr lesen / lire plus

BIENNALE: Architektur, eine aussterbende Disziplin?

Über die immer stärker werdende Verschmelzung zwischen Städtebau und ländlichem Raum, die damit zusammenhängenden Fragen der Bebauung sowie der Zukunft der Architektur unterhielt sich die woxx mit Philippe Nathan.

ZUR PERSON:
Philippe Nathan, in Esch-Alzette geboren, hat sein Diplom 2009 am „Institut supérieur d‘architecture de la communauté française“ (ISACF) in Brüssel gemacht. Mehrmals gewann er den Preis „La Cambre Architecture“. 2010 gründete er in Luxembourg das Architekturbüro „2001“. Zusammen mit seinen zwei Architektenkollegen und ehemaligen Kommilitonen Yi-der Chou und Radim Louda vertritt Philippe Nathan bei der Architektur-Biennale in Venedig das Großherzogtum mit dem Projekt „Futura Bold? Post-City: considering the Luxembourg case“.

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FRAUENBEWEGUNG IN LUXEMBURG: 40 Jahre Rechtfertigung

20 Jahre Cid-femmes und 40 Jahre MLF. Die Luxemburger Frauenbewegung feiert einen doppelten Geburtstag mit einem Buch, das eine Gratwanderung zwischen Institutionalisierung und Authentizität dokumentiert.

Als Jean-Claude Juncker 1995 seine CSV-Parteikollegin Marie-Josée Jacobs zur Ministerin für Frauenförderung ernannte, nahm er nicht nur seinem Koalitionspartner LSAP, sondern auch der grünen und linken Opposition mit ihren Forderungen nach Gleichstellung der Frauen den Wind aus den Segeln. Er dokumentierte damit aber auch den teilweisen Erfolg einer jener „neuen sozialen Bewegungen“, die in der Folge der 68er Revolten entstanden waren und deren Forderungen zunächst in homöopathischen Dosen, dann aber in größerem Umfang in die Realität umgesetzt wurden. mehr lesen / lire plus

GRIECHENLAND: Sparen, bis der Arzt nicht mehr kommt

In der Krise bricht das griechische Gesundheitssystem zusammen. Es fehlt an Grundversorgungsmitteln und an Behandlungsmöglichkeiten für schwere Erkrankungen. Griechische Ärzte gehen von einer Minderung der Lebenserwartung aus.

Grauenvolle Perspektive: Den behandelnden Ärzten fehlt es in Griechenland mittlerweile praktisch an allem.

Während über einen neuen Schuldenschnitt für Griechenland spekuliert wird, trifft die Verelendung immer breitere Schichten der Bevölkerung. Ursache ist nicht nur die rasant steigende Arbeitslosigkeit, sondern auch der Kollaps des Gesundheitssystems, der eine humanitäre Krise auslöst. Viele Griechinnen und Griechen können sich ärztliche Untersuchungen und Medikamente nicht mehr leisten.

Bereits im Juni hat die Ärztekammer Athen an die Vereinten Nationen appelliert und die Europäer aufgerufen, die Notlage in Griechenland ernst zu nehmen. mehr lesen / lire plus

ELEKTRO: Join the Caravan

Mit Charme und Electroswing erobert die französische Band Caravan Palace die Bühnen der Welt.

Mehr als nur eine Modererscheinung: Caravan Palace.

Jede Band, die Geschichte schreiben will, braucht etwas, das sie im Zeitalter der Talentshow-Klone aus der Einheitsbrühe des Pop herausstechen lässt. Caravan Palace hat gleich drei dieser Eigenschaften: Den Electroswing, einen Hybrid-Musikstil, der ihnen ermöglicht, eine Vorreiter-Rolle einzunehmen, eine originelle Gründungsgeschichte sowie energiegeladene Live-Shows, die in die Annalen der Musikgeschichte eingehen könnten.

In Bezug auf Caravan Palace stellt sich einem zu allererst die Frage: Was ist Electroswing überhaupt? Praktischerweise ist genau das drin, was draufsteht, also Swingmusik und -rhythmen sowie Electrobeats und -Maschinerie. mehr lesen / lire plus

MOHAMED DIAB: Tous des salauds ?

Avec « Les femmes du bus 678 », réalisé en 2011 par Mohamed Diab, le vent du printemps arabe souffle dans nos salles. Un film subtil, engagé, honnête et intelligent à la fois.

Ce n’est pas seulement la bureaucratie qui pose des problèmes aux femmes égyptiennes.

Le Caire en 2009. Avant le printemps arabe, l’hibernation sous Moubarak commence à peser lourd dans la société égyptienne, sclérosée aussi bien politiquement que socialement. Mais petit à petit, des craquelures commencent à apparaître dans la vie des gens. Et une des personnes qui craque en premier, c’est Fayza, une jeune femme coincée entre un boulot qu’elle n’aime pas, un mari peu attentionné et ses enfants pour lesquels elle ne manque certes pas d’amour, mais de temps pour s’occuper d’eux. mehr lesen / lire plus

PEINTURES: Danse bleue

La galérie Covart n’a pas chômé en été et est aussi présente en ce début de saison pluvieux avec une exposition haute en couleurs. Car les tableaux de l’Alsacien Daniel Gasser sont tous sauf moroses. Certes, l’oeil du visiteur peut mettre quelque temps à s’habituer à l’effervescence de la palette de l’artiste, surtout en ce qui concerne quelques-uns de ces grands diptyques, voire triptyques qui ornent les murs de la galerie.

Mais Gasser est pourtant loin de l’abstraction. Ce n’est pas du Delaunay qu’on entrevoit entre les grandes flaques de pastel, mais plutôt de l’art ancien, voire des études de grands maîtres italiens. mehr lesen / lire plus

Alles Gute zum Relaunch

Einiges ist im Umbruch im hiesigen Pressewesen. Formate schrumpfen oder wachsen in ÖPNV-unkompatible Dimensionen. Druckereien werden gewechselt und joint-ventures mit Konkurrenten eingegangen. Jüngstes Beispiel: Der „journal“ will sich ab nächstem Dienstag ein neues Gesicht geben. Eine größere Distanz zur DP und eine Umorientierung hin zu mehr Hintergrund wird versprochen. Das neue Layout ist verspielter als das bisherige. Relaunch-erfahren warnen wir: Es ist nicht einfach, ein Presse-Produkt so umzugestalten, dass man neue LeserInnen dazugewinnt, ohne einen Teil der eingeschworenen zu vergraulen. In einem bleibt sich der „journal“ treu: Ausgerechnet die Wirtschaftsredaktion entzieht sich dem neoliberalen Diktat und muss sonntags nicht arbeiten. Obwohl es wieder eine Montagsausgabe geben wird, erscheint der Wirtschaftsteil, Speerspitze der hiesigen wirtschaftsliberalen Publizistik, erst am Dienstag und überlässt ihren Platz am Montag dem Sport. mehr lesen / lire plus

Le juge casse du médiateur

Dire que les relations entre le médiateur
Marc Fischbach, et sa successeure Lydie Err avec le – désormais
ex-juge-directeur du tribunal de jeunesse et des tutelles, Alain Thorn,
ne sont pas au beau fixe, serait un euphémisme. Ainsi, dans le rapport
de 2011 du médiateur, le comportement d’Alain Thorn est qualifié
d’« empiètement grave et intolérable », étant le résultat d’une
« attitude contreproductive » du juge, qui n’aurait donc pas vraiment
facilité le travail du médiateur et de son équipe, surtout lors de leurs
visites dans les endroits privatifs de liberté. Or, Alain Thorn n’aime
apparemment pas qu’on marche sur ses plates-bandes et c’est pourquoi il a
répondu cette semaine avec une missive de 27 pages adressée au
président de la chambre des députés, Laurent Mosar. mehr lesen / lire plus

Blancontact auf Sparflamme

„Mit Blancontact wurde etwas erreicht, was weder unsere Mitarbeiter noch Tabletten geschafft haben“, so Claude Geimer, Directeur adjoint der Fondation Kräizbierg. Diese Begeisterung ließ sich diese Woche unschwer bei der Probeaufführung der neuen, leider zusammengestampften Ausgabe von Blancontact vor Journalisten nachvollziehen. Unter dem Titel „4 ans déjà“ hatte das Mierscher Kulturhaus die Presse eingeladen, um auf den Fortgang der Veranstaltung hinzuweisen. Die Idee wurde 2008 geboren und wird seither jährlich umgesetzt: professionelle Künstler – Musiker, Tänzer und Regisseure – führen mit Menschen, die eine Behinderung haben oder über eine eingeschränkte Mobilität verfügen, ein Tanztheater auf. Und obwohl die Aufführung nicht über mangelnde Aufmerksamkeit klagen konnte und die Betroffenen selbst ganz neue Erfahrungen sammeln konnten wurde das Konzept erheblich beschnitten. mehr lesen / lire plus

ENTWICKLUNGSHILFE: Geben und nehmen

Anders als gewohnt, fand in diesem Jahr die Chamber-Debatte zum Kooperationsbericht nicht schon im April oder Mai statt, sondern ist erst für Oktober anberaumt.

Neben anderen Vorteilen hat die neue Terminfestlegung auch den, dass die Debatte nun auf einen Zeitpunkt kurz nach den jährlichen „assises de la coopération“ fällt, so dass die dort andiskutierten Probleme in den Verhandlungen in der außenpolitischen Kommission, die die Generaldebatte vorbereitet, zur Sprache kommen können.

Die Luxemburger Entwicklungshilfeorganisationen (ONGD) haben die neue zeitliche Konstellation dazu genutzt, einige ihrer Hauptanliegen gezielt einzubringen. Bei den assises, die am Montag und Dienstag dieser Woche stattfanden und neben Angehörigen der betroffenen (para-)staatlichen Verwaltungen auch zahlreiche zu diesem Zweck repatriierte „agents de la coopération“, Diplomaten und ONGD-VertreterInnen zusammenbrachten, konzentrierten sie sich auf das Thema Nahrungsmittelsicherheit und Kohärenz der Entwicklungspolitik. mehr lesen / lire plus

Arcelormittal fait chanter les Liégeois

Les
méthodes d’Arcelormittal deviennent de plus en plus honteuses : lundi
dernier, le géant de l’acier ne s’est pas gêné à mettre en péril 2.000
emplois de la « phase à froid » à Chertal près de Liège. Alors que déjà
quelques 795 postes ont été supprimés avec la fermeture de la « phase à
chaud » – autrement dit le haut-fourneau – la direction s’était engagée,
pour mieux faire passer la pilule, à investir quelques 138 millions
d’euros pour garantir et développer ce qui restait de son site. Mais
comme Arcelormittal n’a pas obtenu satisfaction dans ses tractations
avec les syndicats concernant les modalités du précédent licenciement
collectif, le groupe a retiré son investissement. mehr lesen / lire plus

Syrie : L’engrenage des crimes de guerre

Le Conseil de sécurité de
l’Onu doit agir par rapport à la situation en Syrie, voilà ce que
demande Amnesty International (AI) dans un communiqué. L’ONG appelle à
donner le feu vert pour que la Cour pénale internationale (CPI) enquête
sur les crimes de guerre commis en Syrie. Des recherches menées sur le
terrain par AI indiquent que les forces gouvernementales « soumettent
les territoires perdus à des bombardements et des tirs d’artillerie
menés sans discrimination », ce qui se traduit par une « très forte
hausse du nombre de victimes civiles ». De telles attaques aveugles avec
des armes imprécises constituent des crimes de guerre. mehr lesen / lire plus

L’OGBL mobilise

Rentrée chaude pour le principal syndicat du pays ? C’est ce que l’on pourrait croire à l’aune des activités que l’OGBL prévoit pour les semaines à venir. La première, une conférence nationale, aura lieu le 4 octobre à 14.30 heures au Casino Syndical à Bonnevoie et portera sur le secteur hospitalier. Ensuite, ce sera le tour à la section « jeunes » du syndicat : le 9 octobre, elle appelle à la mobilisation devant la Chambre des député-e-s à 14.30 heures pour dire « Non à la précarité des jeunes ». Finalement, le point d’orgue devrait être la manifestation du mardi, 16 octobre, place Clairefontaine dans la capitale à 17 heures et qui aura pour mot d’ordre l’opposition à la modification du système de retraite voulue par le gouvernement. mehr lesen / lire plus

LUXEMBOURG ET SHOAH: Au-dessus de tout soupçon

Elio di Rupo présente les excuses de la Belgique à la communauté juive concernant les torts causés par les administrations durant la Deuxième Guerre mondiale. Et le Luxembourg ?

L’historien Serge Hoffmann, dans une lettre ouverte publiée au « tageblatt », vient de demander à Jean-Claude Juncker si l’État luxembourgeois ne devait pas suivre l’exemple belge en matière de traitement de l’Holocauste. Elio di Rupo vient de s’excuser, au nom de l’État belge, pour la responsabilité de la Belgique dans la déportation des personnes juives: « [A] travers l’implication d’un certain nombre d’autorités, l’État belge a adopté une attitude beaucoup trop docile. Il faut le reconnaître officiellement : ces autorités ont mené avec l’occupant allemand dans des domaines cruciaux une collaboration indigne ; indigne d’une démocratie, indigne de nos valeurs fondamentales ». mehr lesen / lire plus

ARBEITSLOSIGKEIT: Jugend ohne Zukunft?

Integrationsmaßnahmen rasch umsetzen, Sozialrechte zusichern, nonformale Bildungswege anerkennen – so lauten einige Vorschläge zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.

In den meisten EU-Staaten hat die Jugenderwerbslosigkeit seit dem Beginn der Wirtschaftskrise bedenklich zugenommen. 20,2 Prozent betrug laut den neuesten Statistiken der Adem im Juli 2012 die Rate der Jugendarbeitslosigkeit in Luxemburg. Sie nähert sich somit stetig dem EU-Durchschnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist aber vierfach höher als die der Erwachsenen. Zudem sind rund 20 Prozent der Jugendlichen schon länger als ein Jahr ohne Beschäftigung. Unter dem Titel „Chancen für junge Menschen- (Neue) Wege in Arbeit, Ausbildung und Beschäftigung“, befasste sich diese Woche eine Konferenz, organisiert vom „Service National de la Jeunesse“ (SNJ), mit dem brisanten Thema. mehr lesen / lire plus

MODE: Mode de vie

Avec son label de mode « Belle Sauvage » qu’il gère avec sa compagne Virginia Ferreira, le Luxembourgeois Christian Neuman est parti à la conquête du marché de la mode européen, mais aussi asiatique. Le woxx s’est entretenu avec lui lors d’un passage au pays.

woxx : Comment est-ce que vous avez commencé à vous établir dans le monde de la mode ?

Christian Neuman : La première chose que nous avons faite, c’était d’imprimer mes dessins sur de la soie en 2006. C’était à Londres et ça a fonctionné dès le début. J’étais encore dans la dernière année de mon master. Mais ce n’est qu’en 2008 que nous avons fondé Belle Sauvage, en vue de nous professionnaliser. mehr lesen / lire plus