LuxFilmFest 2024: Drag, Blut und Konversionstherapie

Auch in diesem Jahr erwartet Besucher*innen des Luxembourg City Film Festival wieder ein interessantes Angebot an LGBTIQA-Filmen. Die woxx stellt vier Highlights vor.

(© Luxbox)

Toll

Vergangenen September feierte „Toll“, der mittlerweile zweite Langfilm der brasilianischen Filmemacherin Carolina Markowicz auf dem Toronto Film Festival (Tiff) Weltpremiere. Der Film handelt von Suellen (Maeve Jinkings), die mit illegalen Mitteln versucht, ausreichend Geld aufzutreiben, um ihren Sohn Tiquinho (Kauan Alvarenga) zu einem Priester in die Konversionstherapie zu schicken. Mit ihrem Film ist Markowicz nicht an Schwarz-Weiß-Malerei oder Schuldzuweisungen interessiert: Stattdessen ist „Toll“ eine nuancierte Analyse einer komplizierten Mutter-Sohn-Beziehung. Tiquinho ist nie nur wehrloses Opfer. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Poor Things

„Poor Things“ ist eine visuell beeindruckende schwarze Komödie. Die der Buchvorlage zugrunde liegende Kapitalismuskritik bleibt jedoch enttäuschend oberflächlich.

Gesellschaftliche Missstände bringen Bella zur Verzweiflung. (© Searchlight Pictures)

Seit „Poor Things“, der neuste Streifen des griechischen Filmemachers Yorgos Lanthimos auf den Filmfestspielen in Venedig Premiere feierte, wird er mehrheitlich gelobt. Der Film beruht auf dem 1992 erschienen gleichnamigen Roman des schottischen Autors Alasdair Gray. Darin fungiert die Erzählung aus Mary Shelleys „Frankenstein“ lose als Grundlage für eine sowohl feministische als auch sozialistische Kritik an einem neoliberal geprägten Menschenbild. Handlungsort des Romans ist Glasgow, eine Stadt, die, wie der 2019 verstorbene Gray stets bedauerte, trotz ihrer Schönheit nur selten als Schauplatz fiktionaler Erzählungen dient. mehr lesen / lire plus

Im Kino: May December

In seinem neuen Film „May December“ spielt Todd Haynes mit Perspektiven und Andeutungen. Das Ergebnis ist hochspannend, verstörend und zutiefst traurig.

Elizabeth (r.) sieht in Grace vor allem eine interessante Schauspielrolle. (© Netflix)

Nahaufnahmen von Insekten, dramatische Klaviermusik – schon die ersten Minuten von „May December“ machen deutlich, dass es sich nicht um einen Wohlfühlfilm handelt. Dabei wirkt die Handlung anfangs noch harmonisch. Es ist der 4. Juli in der idyllischen nordamerikanischen Küstenstadt Savannah. Der Himmel ist blau, die Menschen leicht bekleidet, im Hintergrund hört man ein Schlagzeugensemble. Vor einem großen Einfamilienhaus hievt eine Frau (Natalie Portman) Reisekoffer aus einem Auto. mehr lesen / lire plus

Im Kino
: How to Have Sex

Das Debüt der britischen Filmemacherin Molly Manning Walker handelt von sexualisierter Gewalt und Komplizenschaft. Ein Film, der unter die Haut geht.

Neu in den Kinos: „How to Have Sex“ von 
Molly Manning. (Walker. © Praesens Film)

„You Only Live Once“ – so oder so ähnlich scheint das Motto zu sein, dem Tara (Mia McKenna-Bruce), Skye (Lara Peake) und Em (Enva Lewis) bei ihrem Urlaub auf Kreta folgen. Schon nachmittags geht es los mit dem Trinken – wie die Getränke schmecken, ist egal, Hauptsache der Promillepegel steigt ununterbrochen. Kein Abend vergeht, an dem nicht mindestens eine der 16-Jährigen mit dem Kopf über der Kloschüssel hängt. mehr lesen / lire plus

Im Kino
: Fallen Leaves


Nüchtern, aber dennoch poetisch erzählt der finnische Regisseur Aki Kaurismäki in seinem Film von zwei einsamen Seelen.

Bevor Holappa zum Essen vorbeikommen kann, muss Ansa sich einen zweiten Teller kaufen. (© Filmcoopi)

Liest man Zusammenfassungen von Aki Kaurismäkis neuem Streifen, könnte man meinen, es handele sich um eine Romanze. Dabei ist „Fallen Leaves“ weit von diesem Genre entfernt. Es stimmt, dass sich darin ein Mann und eine Frau zueinander hingezogen fühlen, und es stimmt auch, dass sie die eine oder andere Verabredung miteinander haben. Dreh- und Angelpunkt des Films ist dies jedoch nicht.

Sie, Ansa (Alma Pöysti), arbeitet in einem Supermarkt. mehr lesen / lire plus

Im Kino
: Killers of the Flower Moon


In seinem neusten Film rückt Martin Scorsese eine Mordserie an indigenen Nordamerikaner*innen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Vordergrund. Obwohl der Film handwerklich überzeugt, ist die Entscheidung, aus der Perspektive eines weißen Mannes zu erzählen, nicht nachvollziehbar.

Robert De Niro und Leonardo DiCaprio können sich freuen: Obwohl Martin Scorseses neuster Film von einer Mordserie an indigenen Menschen handelt, ergatterten sie die Hauptrollen. (Quelle: Apple)

Die Darstellung indigener Nord-
amerikaner*innen im Hollywoodfilm ist seit jeher problembehaftet. Besonders in den ersten Jahrzehnten nach der Erfindung der Filmkunst war ihre Repräsentation wenig nuanciert: Bei indigenen Figuren handelte es sich entweder um Bösewichte oder aber um „edle Wilde“. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Àma Gloria

Calé dans l’enfance, à la saveur exotique d’un Cap-Vert pourtant pas idéalisé, le film de Marie Amachoukeli se pose en îlot de douceur dans une production cinématographique où la violence tient souvent lieu de discours.

La relation idyllique entre Cléo et sa nounou Gloria… (Photos : Pyramide films)

La jeune Cléo, qui a perdu sa mère très tôt, a été confiée par son père dès sa petite enfance à Gloria, qui vient du Cap-Vert. Celle-ci, déjà mère de deux enfants dans son pays, l’a élevée en région parisienne comme sa propre fille. En quelques plans habiles, la cinéaste suggère l’histoire familiale : père attentionné mais peu présent, nounou aimante et toujours là, relation quasi fusionnelle entre Cléo et Gloria. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Anatomie d’une chute

In Justine Triets Film entwickelt sich die Rekonstruktion eines Sturzes zur Rekonstruktion einer Beziehungs
dynamik. Das Ergebnis ist fesselnd und berührend.

Vor Gericht muss sich Sandra für ihre Qualitäten als Ehefrau verantworten. (Fotos © Les Films Pelléas – Les Films de Pierre)

Sandra (Sandra Hüller) und Marge (Jehnny Beth) sitzen sich in einem Wohnzimmer gegenüber. Erstere ist Schriftstellerin, letztere Studentin. Es ist ein Interview, aber ein durchaus entspanntes: Immer wieder nippt Sandra an ihrem Glas Wein und stellt mindestens genauso viele Fragen wie sie beantwortet.

Plötzlich ertönt in einem der oberen Stockwerke des Hauses laute Musik, eine Instrumentalversion von 50 Cents P.I.M.P. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Passages

Vordergründig eine queere Dreiecksgeschichte, geht es in „Passages“ um sehr viel mehr.

Tomas meint’s nicht böse, richtet mit seinem Verhalten aber dennoch Schaden an. (Fotos: © Courtesy of Sundance Institute)

„Passages“ hat etwas sehr Familiäres an sich. Das, obwohl der Handlungsverlauf nicht gerade den Stoff zahlreicher Filme darstellt. Im Zentrum steht der in Paris lebende deutsche Regisseur Tomas (Franz Rogowski), der nach Drehschluss seines letzten Projekts nach einem Kick hungert. Nach einem feucht-fröhlichen Abend in einem Club hat er zum ersten Mal in seinem Leben Sex mit einer Frau (Adèle Exarchopoulos). Am nächsten Morgen kann er es kaum erwarten, seinem Ehemann Martin (Ben Whishaw) davon zu erzählen. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Barbie

In ihrem neusten Film stellt Greta Gerwig erneut eine Frau ins Zentrum, die mit gesellschaftlichen Erwartungen hadert. Anders als sonst geht es diesmal jedoch um die Plastikpuppe Barbie.

Gen Z kann mit Barbie herzlich wenig anfangen. (Copyright: Warner Bros)

Als vor ein paar Jahren bekannt wurde, dass Greta Gerwig die Regie eines Films mit dem Titel „Barbie“ übernehmen würde, war das, gelinde gesagt, eine Überraschung. Die US-amerikanische Filmemacherin, Drebuchautorin und Schauspielerin hatte sich bis dahin mit anspruchsvollen Charakterstudien über unangepasste Frauen einen Namen gemacht: Die Protagonistinnen von „Frances Ha“ (2012), „Lady Bird“ (2017) und „Little Women“ (2019) hadern allesamt mit den Erwartungen, die sowohl ihr Umfeld als auch die Gesellschaft an sie stellen. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Il sol dell’avvenire

Nanni Moretti livre dans son nouvel opus un autoportrait fictif doux-amer, piqueté d’humour et gonflé d’amour du cinéma. Un film réjouissant, même si reparti bredouille de Cannes.

Le cinéma est mort, vive le cinéma ! Nanni Moretti s’envole vers de nouvelles images. (Photo : Sacher Film/Fandango/Le Pacte/France 3 cinéma)

Et si croire encore au cinéma pouvait être placé en parallèle avec croire encore au communisme ? C’est ce que semble se demander un Nanni Moretti dopé à l’autofiction lorsqu’il se met en abyme dans la peau d’un cinéaste : Giovanni, son personnage, tourne un film d’époque. Un cirque hongrois y est accueilli par une section romaine du Parti communiste italien, juste avant la sanglante répression soviétique à Budapest en 1956. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Blue Jean

In „Blue Jean“ folgt das Publikum der Sportlehrerin Jean durch ein dunkles Kapitel queerer Geschichte: 
die Einführung der Section 28 in Großbritannien, mit der die Verbreitung homosexueller Inhalte verboten wurde.

Viv (links) und Jean (rechts) führen eine glückliche Beziehung, wären da nicht Jeans Existenzängste aufgrund der Section 28. (Quelle: imdb.com)

Die Sportlehrerin Jean (Rosy McEwen) verheimlicht ihre Homo-
sexualität auf dem Arbeitsplatz, stößt im Alltag wiederholt auf Homofeindlichkeit und riskiert mit ihren Unsicherheiten die Beziehung zu ihrer Partnerin Viv (Kerrie Hayes). Druck ist in „Blue Jean“, dem Spielfilmdebüt der queeren britischen Regisseurin Georgia Oakley, allgegenwärtig und spiegelt damit die Zeit, in der die Handlung stattfindet. mehr lesen / lire plus

Im Kino: All the Beauty and the Bloodshed

Mit „All the Beauty and the Bloodshed“ bringt die Dokumentarfilmerin 
Laura Poitras ein intimes Porträt der US-amerikanischen Künstlerin und Aktivistin Nan Goldin auf die große Leinwand. Sie greift dabei so vielfältige Themen auf, wie Queerness und die amerikanische Opioid-Krise.

Nan Goldin bei einer Protestaktion. (Foto: Neon)

Nan Goldin als Rebellin zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung; ihr politisches Engagement erst auf die 2010er-Jahre zu datieren, irreführend. Tatsächlich war Goldins Schaffen nie etwas anderes als subversiv. Dass sie sich dabei von Beginn an auf ihr privates Umfeld bezog, bildet keinen Widerspruch dazu. In den 1970er-Jahren wurde Goldin Teil der queeren Szene in New York. mehr lesen / lire plus

Im Kino: To Leslie

„To Leslie“ ist ein mittelmäßiger Film, der dennoch in die Geschichte eingehen könnte.

In „To Leslie“ verschmilzt Andrea Riseborough geradezu mit ihrer Rolle. (Bild: Momentum Pictures)

Als die Oscar-Akademie am 27. Januar ankündigte, die diesjährigen Nominierungen auf Verstöße gegen Lobby-Regeln untersuchen zu wollen, hörten viele den Filmtitel „To Leslie“ wohl zum ersten Mal. Zwar hatte die Akademie in ihrer Ankündigung keinen Namen genannt, in der Filmbranche gab es jedoch keinen Zweifel darüber, welcher Nominierung die Überprüfung galt: Andrea Riseborough, Hauptdarstellerin in oben genanntem Film.

Zu diesem Zeitpunkt hatte „To Leslie“ seit seiner Premiere im März 2022 zwar viel positive Kritik aus der Medienwelt geerntet, an den Kinokassen hinterließ das aber kaum Spuren: Weniger als 30.000 Dollar hatte der Film bis Februar diesen Jahres eingespielt. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Le bleu du caftan

Après « Adam », un premier long métrage tout imprégné de la douceur de pâtisseries traditionnelles, Maryam Touzani revient dans les salles avec une histoire d’amour délicate, où pointe pourtant le rejet des carcans sociétaux.

Un triangle amoureux bien particulier. (Photo : Cinéart)

La médina de Casablanca – ville bouillonnante de modernité et poumon économique du Maroc – était le théâtre du précédent film de la cinéaste. Comme pour s’ancrer dans une réalité plus traditionnelle, elle cède la place dans « Le bleu du caftan » à celle de Salé, cité côtière plus que bimillénaire et séparée de la capitale Rabat par l’embouchure du fleuve Bouregreg. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Dalva

Mit „Dalva“ liefert Newcomerin Emanuelle Nicot ein nuanciertes Porträt eines Opfers inzestuösen Missbrauchs. Der Film sieht zwar von der Darstellung sexualisierter Gewalt ab, neigt aber dennoch zur unnötigen Spektakularisierung.

Auch in der Jugendstruktur besteht die zwölfjährige Dalva darauf, sich täglich zu schminken. (© Diaphana Distribution)

„Dalva“ beginnt mit einer Schwarzblende. Die Handlung der ersten Szene ist nur zu hören: Durcheinander schreiende Stimmen; vor allem eine Frauen- beziehungsweise Mädchenstimme ist immer wieder deutlich herauszuhören. Was da passiert, müssen sich die Zuschauer*innen anhand der akustischen Informationsfetzen selbst zusammenreimen. Alles deutet darauf hin, dass es sich um einen Polizeieinsatz handelt, bei dem Menschen gegen ihren Willen mitgenommen werden. mehr lesen / lire plus

Im Kino: The Whale

In „The Whale“ weiß Brendan Fraser zum ersten Mal seit langem in einer Hauptrolle zu überzeugen – mit Abstand das Beste an einem ansonsten misslungenen Film.

In den letzten Monaten stieß „The Whale“ bei Publikum und Presse auf gemischte Reaktionen. (Copyright: A24)

Der 270 Kilogramm schwere Charlie (Brendan Fraser) hat seit Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit Online-Schreibkursen, sein einziger konstanter sozialer Kontakt ist Liz (Hong Chau), zugleich seine Krankenpflegerin und beste Freundin. Als sie bei ihm eines Tages einen Blutdruck von 238 zu 134 misst, prognostiziert sie ihm, die laufende Woche nicht zu überleben. „The Whale“ handelt von diesen paar Tagen, in welchen Charlie vor allem darum bemüht ist, eine Verbindung zu seiner entfremdeten Tochter Ellie (Sadie Sink) aufzubauen. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : The Fabelmans

L’hommage autobiographique de Steven Spielberg au cinéma n’a jusque-là récolté qu’un succès d’estime dans les salles, malgré critiques unanimes, récompenses et nominations. C’est que la magie des images qu’il célèbre a désormais du plomb dans l’aile, maintenant que celles-ci sont omniprésentes. Et pourtant…

Des émotions en partage devant la table de montage. (Photo : Universal Pictures)

C’est une scène clé : le jeune Sam (très bon Gabriel LaBelle) passe et repasse les images d’un week-end de camping avec sa famille sur sa table de montage, afin d’en tirer un film souvenir pour consoler Mitzi (impressionnante Michelle Williams), sa mère endeuillée. Pendant que lui fait avancer et revenir la pellicule, fige les clichés pour mieux les examiner, elle, au piano, joue la transcription de Bach du « Concerto pour hautbois en ré mineur » de Marcello. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Women Talking

In „Women Talking“ greift die kanadische Regisseurin Sarah Polley auf eine feministische Filmsprache zurück, um Figuren zu zeigen, die männliche Gewalt nicht mehr tatenlos hinnehmen wollen.

Die Debatte ist mal mehr mal weniger hitzig, aufgelockert durch punktuellen Humor. (Copyright: Michael Gibson/Orion)

„Bleiben und kämpfen? Bleiben und nichts tun? Oder fliehen?“ In jeder von Gewalt geprägten Konstellation stellen sich den Opfern diese Optionen. Welche davon leichter umsetzbar beziehungsweise mit dem größeren Risiko verbunden ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Oder von der Perspektive. In „Women Talking“ stecken die Figuren in der gleichen Zwickmühle. Die Meinungen, wie damit umzugehen ist, gehen jedoch weit auseinander. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Aftersun

In Charlotte Wells’ Erstlingswerk lässt eine Frau einen Türkei-Urlaub mit ihrem damals dreißigjährigen Vater Revue passieren. Die unbeschwerte Zeit bewertet sie aus heutiger Perspektive anders.

Calum ist bemüht, Sophie von seiner inneren Verfassung abzuschirmen. (Fotos: © Outside the Box)

Sonne, Pool, Karaoke: Das All-Inclusive-Hotel, in dem der dreißigjährige Calum (Paul Mescal) und seine elfjährige Tochter Sophie (Frankie Corio) ihren Türkei-Urlaub verbringen, hat so einiges zu bieten. Die beiden sehen sich nicht oft – Calum wohnt in London, Sophie bei ihrer Mutter in Schottland –, umso größer ist das Bedürfnis, das meiste aus der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit herauszuholen. Sie schnorcheln, spielen Billard, gehen ins Hammam und dann ist auch schon wieder Zeit für ein Mittagsschläfchen auf dem Liegestuhl. mehr lesen / lire plus