Gebärdensprache anerkennen

„Die Gebärdensprache ist für uns sehr wichtig, denn ohne sie sind wir von sehr vielen Bereichen ausgeschlossen!“ Darauf machten VertrerInnen von Daaflux diese Woche erneut in einem Pressecommuniqué aufmerksam. Es reiche nicht, dass am 13. Juli die UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in der Abgeordnetenkammer ratifiziert wurde, und dabei erstmals eine Gebärdensprachdolmetscherin zum Einsatz kam. Nach wie vor fehle die Anerkennung der Gebärdensprache und ihr Einsatz in der Bildung, im Arbeitsbereich, im privaten, sozialen, kulturellen und politischen Leben, stellt Daaflux fest. Diese gesetzliche Anerkennung sei aber notwendig, denn nur mit ihr entstehen auch Rechte. Schon 1988 habe das EU-Parlament die Anerkennung der nationalen Gebärdensprachen empfohlen und die Mitgliedsländer aufgefordert, alle Hindernisse bei der Anwendung der Gebärdensprachen zu beseitigen. mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGKEIT: Energie aus Verbrennung

Diese Woche wurde ein staatliches Abkommen zum Bau einer mit Biomasse betriebenen Mehrzweck-Anlage zur Elektrizitäts-, Wärme- und Pelletserzeugung unterzeichnet. Eine ökologische Alternative – aber nur, wenn der nachwachsende Rohstoff Holz gefördert wird.

„Die Kiowatt-Anlage – benannt nach dem Kyoto-Protokoll -, die Ende 2013 in Betrieb gehen soll, wird bis Ende 2020 etwa fünf Prozent zu der geplanten nationalen Gesamterzeugung von Strom-, Wärme- und Kälteenergie beitragen, die auf Basis von erneuerbaren Energiequellen im Land selbst erzeugt werden sollen“, heißt es in einem in dieser Woche herausgegebenen Pressekommuniqué des Ministeriums für Wirtschaft und Außenhandel. Zudem soll das Projekt nicht nur zur wirtschaftlichen Diversifikation beitragen, sondern auch die Emission von Treibhausgasen reduzieren und die Produktion erneuerbarer Energien in Luxemburg steigern. mehr lesen / lire plus

COLLAGEN: Neue Ausblicke

Ein paar alte Fotografien, ein Skalpell und eine ruhige Hand, mehr braucht John Stezaker nicht für seine Arbeiten. Dies mag auch der Grund, sein, warum der Engländer so lange weitgehend unbeachtet in der Kunstwelt geblieben ist und erst in den letzten Jahren häufiger in Einzelausstellungen gewürdigt wird.

Für seine Collagen greift er zurück auf eine scheinbar unerschöpfliche Sammlung von alten Postkarten mit romantisch überzeichneten Landschaften, Wasserfällen und Schluchten, auf Schauspielerporträts und Standfotos aus Filmen, auf Werbeseiten aus längst vergessenen Zeitschriften oder auf die Hinterlassenschaften aufgelöster Fotoagenturen. In seiner Sammelwut soll es ihm dabei auch schon hin und wieder vorgekommen sein, Aufnahmen erworben zu haben, die so selten und kostbar sind, dass er nicht wagt sie für seine Arbeiten zu verwenden.Dabei mehr lesen / lire plus

PASCAL RABATÉ: Monde sans paroles

« Ni à vendre, ni à louer » n’est pas un film d’aventure. Il peint plutôt des situations absolument triviales, qui par moments font surgir une profonde mélancolie.

Les vacances, ce n’est pas pour tout le monde – elles font souvent jaillir les problèmes de couple.

C’est le littoral atlantique qui est le décor principal de « Ni à vendre, ni à louer ». Ici se croisent, un weekend de printemps, non seulement des retraités, qui se rendent dans leur petite résidence secondaire, une maisonnette pas plus grande qu’un matelas, mais aussi un couple de lesbiennes, dormant sur la plage, un représentant ayant rendez-vous avec une maîtresse sado-maso dans un hôtel du bord de mer où logent aussi deux couples dont l’existence sera bouleversée au cours de l’histoire. mehr lesen / lire plus

GYPSY-PUNK: Kulturaustausch heute

Gogol Bordello ist eine extrovertierte Band aus New York, die sich auf das konzentriert, was sie ausmacht – nämlich Gypsy, Cabaret und Punk.

Vielseitig ist „Gogol Bordello“. Die Gypsy-Punk-Band weiß auch wie man Party macht.

„Wir haben uns entschlossen, mit Gypsy, Cabaret und Punk zu arbeiten. Das ist das, was wir kennen und fühlen,“ heißt es im Künstler-Statement des Sängers, Gitarristen und Mastermind Eugene Hütz von Gogol Bordello. Die Mitglieder fanden sich Ende der 90er Jahre in New York zusammen, um eine Band zu gründen, die Elemente des Punk mit traditionellen Stilmitteln klassischer Zigeunermusik verbindet – der Kern der Band basiert ebenso auf Akkordeon und Geige wie auf Gitarre, Bass und Schlagzeug. mehr lesen / lire plus

GROßBRITANNIEN: Reha für den Redakteur

Der britische Premierminister David Cameron und die Medienunternehmer Rupert und James Murdoch geben an, von illegalen Aktivitäten ihrer Mitarbeiter nichts gewusst zu haben. Doch im Abhörskandal um News of the World wurden neue Fakten bekannt, die das zweifelhaft erscheinen lassen.

Düstere Aussichten: Mehr als 50 Prozent der Briten beurteilen die Leistung von Premierminister David Cameron als mangelhaft.

Der Skandal um die Recherchepraktiken der inzwischen eingestellten britischen Sonntagszeitung „News of the World“ (NoW), der auch als Hackgate bezeichnet wird, hat die Chefetage erreicht. Am Dienstag der vergangenen Woche sagten Rupert Murdoch und sein Sohn James vor dem Kulturausschuss des britischen Unterhauses aus. mehr lesen / lire plus

AUTONOMIE UND DEPRESSION: Der gestrandete Mensch

Die „Kultur der Autonomie“ in unserer westlichen Gesellschaft führt zur Erschöpfung und Überforderung, argumentierte der französische Soziologe Alain Ehrenberg in seiner 1998 veröffentlichten Schrift „Das erschöpfte Selbst“. In seinem neuen Buch ist ihm die Autonomie des Individuums zentral für die Möglichkeit, gesellschaftliche Ungleichheit zu überwinden.

Zielt auf die Verringerung der sozialen Ungleichheiten in der neoliberalen Gesellschaft und verliert dabei deren Abschaffung aus dem Blick:
Der französische Soziologe
Alain Ehrenberg.

Der französische Soziologe Alain Ehrenberg, 1950 in Paris geboren und dort am Centre National de Recherche Scientifique tätig, hat in einer vor dreizehn Jahren veröffentlichten Studie den Zusammenhang von Depression und der gesellschaftlichen Entwicklung untersucht. mehr lesen / lire plus

CLIMATE ENGINEERING: Temperatur nach Wunsch?

Mit den Mitteln der Ingenieurskunst den Klimawandel bremsen – das planen Anhänger von Climate Engineering. Aber Wissenschaftler begegnen diesen technischen „Lösungen“ mit großer Skepsis.

Klimabacken im Kleinen. Der Wolkenbildungssimulator AIDA.

Vom Prinzip her ist „marine cloud whitening“ eine einfache Sache: Schiffe fahren auf den Ozean hinaus und versprühen dort Meerwassertropfen. Diese verdampfen und die zurückbleibenden Meersalzpartikel steigen zu den Wolken auf. Dort oben bilden sie Kondensationskeime. Die Wolken werden dadurch weißer und können mehr Sonnenlicht reflektieren. Der Albedo-Effekt, den es auch beim arktischen und antarktischen Eis gibt, wird also künstlich verstärkt – und das Erdklima kühlt ab.

Ein Plan für diese künstliche Wolkenaufhellung existiert erst einmal nur auf dem Reißbrett. mehr lesen / lire plus

GOOGLE + CONTRE FACEBOOK: Ajouter au Circle ?

Un nouveau réseau social vient concurrencer Facebook. Créé par l’empire informatique Google, il bénéficie de potentialités immenses, mais risque de faire définitivement voler en éclats la protection des données personnelles.

Les Circles expliqués aux esprits carrés. Copie d’écran de la présentation en ligne de Google+.

L’innovation … certains types de produits sont arrivés à maturité – une friteuse de 2011 fait la même chose que le modèle d’il y a vingt ans, d’autres sont en pleine évolution : chaque nouvelle génération d’iphones par exemple, apporte de nouvelles fonctionnalités. Cela ne dépend pas seulement du secteur : Les voitures hybrides sont sans doute plus innovatrices que les PC « Sandy bridge », avec la dernière génération de processeurs. mehr lesen / lire plus

UNE AUTRE EUROPE: La loi qui affranchit

Les institutions européennes, imprégnées d’idéologie libérale, s’ingèrent dans la politique des pays en difficulté. Les objectifs poursuivis sont condamnables, mais qu’en est-il de la méthode employée ?

« Toute une partie de l’Europe, qui hier déboulonnait les dictatures d’António de Oliveira Salazar, de Francisco Franco, des colonels grecs, se retrouve ainsi ravalée au rang de protectorat administré par Bruxelles, Francfort et Washington. Mission principale : protéger la finance. » C’est en ces termes que, dans le numéro de juillet du « Diplo » (Le Monde diplomatique), Serge Halimi exprime son indignation face à la manière dont les préceptes libéraux sont imposés aux pays de l’Eurozone connaissant des difficultés financières. mehr lesen / lire plus

ADEM: Der schwarze Peter geht um…

Ein Spezialbericht des Rechnungshofes über Beschäftigungsmaßnahmen bringt vor allem eines ans Licht: Defizite in der Organisation der Arbeitsverwaltung.

Am vergangenen Mittwoch (13.7.) trafen sich die Haushaltskommission und der Beschäftigungsausschuss der „Chamber“ um über einen Spezialbericht des Rechnungshofes zu diskutieren. „Es ist offensichtlich, dass die Gouvernance der ADEM nicht funktioniert und es ist an der Zeit, dass die Direktion der ADEM ihre Verantwortung übernimmt“, äußerte sich LSAP-Fraktionschef Lucien Lux im Anschluss an die Sitzung. Eine deutliche Kritik, die von den Vertretern sämtlicher Parteien, ob Regierung oder Opposition, geteilt wurde. Man war sich einig, dass es womöglich personeller Konsequenzen an der Spitze des Arbeitsamtes bedarf, um erfolgreiche Reformen in Sachen Arbeitslosenbekämpfung durchführen zu können. mehr lesen / lire plus

LITTÉRATURE LUXEMBOURGEOISE: Mir Kanner vun der Kinnékswiss

Avec « Amok », l’auteur de polars Tullio Forgiarini change de registre et se consacre pour la première fois à la langue luxembourgeoise et à la détresse sociale des jeunes.

C’est arrivé près de chez vous. C’est ce que le lecteur est tenté de penser lorsqu’il referme la dernière page d’« Amok ». Pas seulement à cause du réalisme du bouquin, mais aussi parce qu’il reste toujours un peu d’incrédulité : tant de misère peut-elle vraiment exister ? Ici, au Luxembourg où l’on nous dit toujours que tout est fait pour protéger la jeunesse, pour l’encadrer, où les assistant-e-s sociales pullulent sur le marché de l’emploi. Oui, ça existe. mehr lesen / lire plus

Cher mais gratuit

Les critiques les plus perspicaces lors du vote de la loi sur l’université en 2003 avaient déjà mis en garde : le droit accordé à cet établissement de prélever des droits d’inscription pourrait mener à des abus en contradiction avec l’idéal d’un accès démocratique aux études. C’est désormais le cas, du moins pour l’inscription pour la formation pédagogique des enseignant-e-s qui a été fixée à 500 euros. Les syndicats enseignants avaient déjà montré du doigt cette mesure et ce sont à présent deux députés socialistes qui ont adressé une question parlementaire au ministre de l’enseignement supérieur. François Biltgen (CSV) leur fait judicieusement remarquer que la responsabilité du dossier incombe à leur camarade socialiste, la ministre de l’éducation nationale. mehr lesen / lire plus

Verhaltenes Lob für Parteien

Nach 2005 hat das Cid-femmes auch dieses Jahr wieder im Vorfeld der Gemeindewahlen den Parteien CSV, LSAP, DP und Déi Gréng Zeugnisse für ihren Frauenanteil auf den kommunalen Wählerlisten ausgestellt – Déi Lénk, die KP und die ADR wurden aufgrund fehlender Listen leider nicht berücksicht. So haben sich alle Parteien verbessert, der Frauenanteil ist im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2005 durchschnittlich gestiegen. Trotzdem bleiben alle großen Parteien von einer paritätischen Besetzung der Wahllisten weit entfernt – bis auf Déi Gréng, bei denen der Frauenanteil im Durchschnitt bei 49 Prozent liegt. Aufgeholt hat laut Berechnungen des Cid insbesondere die LSAP. Auch CSV und DP haben sich leicht verbessert – dennoch liegt der Frauenanteil nach wie vor unter 35 Prozent. mehr lesen / lire plus

Big teacher is watching you

Le ministère de l’éducation nationale (MEN) va-t-il trop loin en matière de collecte de données personnelles ? C’est du moins ce que pense l’Union nationales des étudiant-e-s du Luxembourg (Unel) dans un communiqué de presse. En effet, mu par le souci d’améliorer l’orientation des élèves, le MEN entend s’octroyer, par la voie d’une proposition de loi, le droit de constituer une base de données exhaustive sur les élèves du Luxembourg. L’Unel approuve le principe que le MEN accroisse sa connaissance de la population scolaire afin d’améliorer ses possibilités de planification et d’évaluation. Elle estime toutefois que la quantité d’informations collectée est démesurée et elle déplore que les données personnelles telles que les noms, adresses et matricules ne soient pas suffisamment séparées des données « purement statistiques » que sont la langue maternelle, la nationalité, l’origine socio-professionnelle et la classe sociale des parents. mehr lesen / lire plus

DP: Kein Blaumachen

Im Vorfeld der anstehenden Gemeindewahlen geht die DP streng mit der CSV-LSAP-Regierung ins Gericht und wirft ihr vor allem eine chaotische Finanzpolitik vor.

Diese Woche, bei der Bilanzierung des vergangenen Parlamentsjahres, zu der auch die Presse geladen war, versprach der liberale Abgeordnete Xavier Bettel das Blaue vom Himmel – wohl vor allem deshalb, weil die politische Wetterlage auch für die Demokratische Partei nicht günstig ist. „Wenn ich jetzt die magere Regierungsarbeit bewerten müsste, dann wären wir schnell am Ende“, meint Bettel. Viele angekündigte Gesetzesprojekte seien nicht zur Abstimmung gelangt. Auch in puncto Wohnungspolitik habe die Regierung aus LSAP-CSV versagt. „Seit 16 Jahren beklagt Jean-Claude Juncker, dass sich junge Leute hier im Land keine Wohnung leisten können“, meint Bettel. mehr lesen / lire plus

Landet Cargolux in Manchester?

Als „Kampfansage an das Luxemburger Sozialmodell“ kritisiert der OGBL die Möglichkeit, dass Cargolux eine Neuverhandlung des Handling-Abkommens mit Luxair einfordern könnte. Auch der LCGB, der seinerzeit den Einstieg von Qatar Airlines ins Cargolux-Aktionariat gutgeheißen hatte, sieht in dieser Frage „die Glaubwürdigkeit der politisch Verantwortlichen“ gefährdet. Der OGBL hatte den Einstieg abgelehnt, unter anderem weil Qatar Airlines anhand der Sperrminorität Entscheidungen wie die zum Handling beeinflussen kann. Wenn aber die „Symbiose“ zwischen Luxair und Cargolux gestört werde, dann breche das für beide Firmen und deren Belegschaften profitable System zusammen, so die Gewerkschaft. Warum es aber eigentlich normal ist, dass Cargolux der faktischen Querfinanzierung von Luxair ein Ende setzen will, erfährt man interessanterweise im OGBL-nahen Tageblatt vom vergangenen Freitag: „Qatar Airways will mit dem Investment Geld verdienen und wird auf die Jagd nach zu hohen Ausgaben bei Cargolux gehen”, schreibt der Wirtschaftsjournalist Helmut Wyrwich. mehr lesen / lire plus

déi Lénk misent sur le salariat

« Bilan de la session parlementaire 2010/2011 et perspectives pour 2011/2012 », c’est sous ce titre que déi Lénk avaient invité la presse mardi dernier. En fait, le bilan était moins celui du travail de la Gauche que celui du gouvernement Juncker et de sa politique orientée, selon André Hoffmann, sur le « principe de l’inégalité ». Idem pour le Conseil européen : alors que le bon vieux Keynes aurait déjà, face à l’accroissement constant de la productivité, pronostiqué la journée de trois heures, le message des leaders néolibéraux serait celui d’un accroissement du temps de travail. De plus, en fustigeant le système de l’index, ils rempliraient les poches de ceux qui sont responsables de la crise. mehr lesen / lire plus

FONCTION PUBLIQUE: Une occasion manquée

L’accord sur la réforme de la fonction publique fait la part belle aux marchandages de toutes sortes, sans pour autant garantir la qualité du service public.

L’on pourra dire ce que l’on voudra : c’est pas des manières. Vendredi dernier, alors que l’accord sur la réforme de la fonction publique était conclu entre la CGFP et le gouvernement, les autres centrales syndicales concernées tombaient des nues. Certes, la CGFP domine la fonction publique, ce que l’on a encore pu constater lors des dernières élections de sa chambre représentative. Il n’en reste pas moins que d’autres secteurs du service public, comme par exemple les travailleurs du rail, organisés au sein d’autres syndicats comme le Landesverband ou le Syprolux, sont également concernés. mehr lesen / lire plus

INSTALLATION: Mythos Schengen

Ganz in der Nähe der Gëlle Fra liegt an der „Place de Bruxelles“ der kleine Kiosk. Er fällt nicht weiter auf und versteckt sich sogar unter ausladenden Bäumen. Der Verkehr rauscht an ihm vorbei und lässt ihn unbeachtet links liegen. Auch als Tourist auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten wird man kaum auf ihn aufmerksam werden. Er liegt zwar zentral, aber abseits jeder Route, egal aus welcher Richtung man kommt.

Ausgerechnet diesen kleinen Kiosk hat Justine Blau ausgewählt, um ihre Objekte zu präsentieren. Die 1977 geborene Luxemburgerin hätte kaum einen besser geeigneten Ort für ihr Anliegen auswählen können, geht es ihr doch um einen Mythos, der im Grunde aus einem ähnlich unauffälligen Ort heraus entstanden ist. mehr lesen / lire plus