TABLE RONDE: A chacun son palais ?

Au Luxembourg, le logement est en crise depuis plus longtemps que l’économie mondiale. Le débat organisé par le woxx « Hütt amplaz Palais ? », témoigne de la gravité du problème.

Confortablement installé-e-s sur les fauteuils du Carré Rotondes (de gauche à droite) : Jean Langers, Vera Spautz,
Camille Gira, Renée Wagener,
Christine Muller et Paul-Henri Meyers.

Au moment où la rédaction du woxx se creusait les méninges pour proposer un certain nombre d’activités dans le cadre de la célébration des 20 ans de l’hebdomadaire, le monde était encore différent. Nous n’étions pas encore en septembre, et personne ne se doutait qu’une crise économique mondiale était à tel point imminente. mehr lesen / lire plus

SOZIALWAHLEN 2008: Status quo

Zwei zu eins: Das Stimmverhältnis der beiden national repräsentativen Gewerkschaften OGBL und LCGB bleibt unverändert. Zumindest auf Ebene der Betriebsräte.

140.000 Wahlzettel sind im Arbeitsministerium eingetroffen. Einen verbindlichen Termin zur Bekanntgabe der Resultate will dort niemand nennen.

Der Trend, wie er sich in den ersten Stunden nach Schließung der Wahllokale in den verschiedenen Betrieben angekündigt hatte (siehe woxx 980), scheint sich eine Woche später weitgehend zu bestätigen. Dennoch ist es nach wie vor nicht möglich, auf eine zentrale, aktualisierte Datenbank zurückzugreifen, um eine Bewertung der Resultate in den rund 2.800 Betrieben mit Arbeitnehmervertretung vorzunehmen. Die „Inspection du Travail et des Mines“ (ITM) sammelt zwar alle Resultate, ist aber, verglichen mit den Gewerkschaftszentralen, im Hintertreffen. mehr lesen / lire plus

xxWOxx: Zwanzig flaschengrüne Bände

Wenn andere Wochenzeitungen sich derzeit als „unaufgeregt und elegant“ bezeichnen, gebührt der woxx eher das Prädikat „schrill“. Das Blättern durch 20 Jahresbände wird hier in einer – zugegeben subjektiven – Chronik der Ereignisse um GréngeSpoun und woxx zusammengefasst.

Offen für neue Erfahrungen. Als zum Thema Carsharing ein Foto gebraucht wird, posiert das Redaktionsteam kurzerhand selbst.

„Kein Zentralorgan“, „selbstständige Redaktionsgruppe“, „Diskussionsforum für die grün-alternative Bewegung“: Mit diesen Stichworten aus dem allerersten Editorial unserer Zeitung ist bereits die von Anfang an bestehende Widersprüchlichkeit des „GréngeSpoun“ dargestellt. Der Grund, 1988 neben der bereits bestehenden Tages- und Wochenpresse eine weitere Zeitung zu gründen, ist das Bedürfnis nach einem Sprachrohr für die sozialen Bewegungen, welche sich im Lauf der Siebzigerjahre gebildet haben ? mehr lesen / lire plus

GIRLS GO SCIENCE: Sexe faible face aux sciences dures

Les femmes sont généralement plus nombreuses à faire et à réussir leurs études supérieures. Mais elles restent minoritaires dans les domaines des hommes : les sciences techniques et naturelles.

Qu’il s’agisse de la professeure coréenne Narry Kim (à droite) ou de l’Israélienne Ada Yonath, les femmes réussissent tout de même à exceller dans des domaines typiquement masculins.

Larry Summers est un homme intelligent. Brillant économiste, il a servi le président américain Bill Clinton dans son gouvernement au poste de secrétaire d’Etat au Trésor. Ce démocrate passé par le MIT et Harvard est un homme éclairé, aux antipodes de ces arriéré-e-s persuadés que grand-père Adam ramenait de la chasse des jambons de brontosaure à grand-mère Eve. mehr lesen / lire plus

CONSEIL DU DÉVELOPPEMENT DURABLE: Nachhaltiges Nachdenken

Die Stellungnahme des Nachhaltigkeitsrats zu den Staatsfinanzen ist zwar liberal geprägt, enthält aber wegweisende Überlegungen zum Luxemburger Modell.

Einmal im Leben Kapitalist spielen, viel Geld verdienen und die Erde zerstören. „Dog eat dog“ vom amerikanischen QED-Games-Verlag.

„Ist der Nachhaltigkeitsrat überflüssig?“, so der provokante Titel eines Wort-Artikels vom 21. Oktober. Anlass für die Frage war die entsprechende Einschätzung eines demissionären Mitglieds, des OGBL-Präsidenten Jean-Claude Reding. Der Nachhaltigkeitsrat (Conseil supérieur pour un développement durable, CSDD), so Reding, beschäftige sich ja eigentlich mit den gleichen Themen wie der Wirtschafts- und Sozialrat. Diese Feststellung ist so überraschend nicht: Als 2004 die gesetzliche Grundlage für den CSDD geschaffen wurde, gab es bereits Stimmen, die die Abschaffung … des Wirtschafts- und Sozialrates vorschlugen. mehr lesen / lire plus

RÉFORME DU DIVORCE: Je t’aimais. Moi non plus.

Les travaux pour réformer la législation sur le divorce ont été entamés. Si un dépoussiérage s’imposait, les modifications prévues ne font pas l’unanimité.

Si ça continue, les traders, banquiers et autres spéculateurs de la finance commenceront à nous faire de la peine. Non seulement nombre d’entre eux se sont retrouvés du jour au lendemain à la rue pour cause de crise financière aigue, mais une affliction supplémentaire les touche de plein fouet : les divorces. Et oui, comme l’on peut le lire dans divers quotidiens étrangers ces derniers temps, cette catégorie socioprofessionnelle méprisée par Jean-Claude Juncker apprend à connaître les joies de la rupture conjugale. mehr lesen / lire plus

DIREKTIVE ZU ERNEUERBAREN ENERGIEN: „Nicht ohne große Veränderungen“

Bei seinem Einsatz für ein grünes – statt ein nebelgraues – Europa verliert Claude Turmes die besondere Situation Luxemburgs in Sachen Energieverbrauch nicht aus den Augen.

woxx: Die Direktive zur Förderung erneuerbarer Energien, für die Sie Berichterstatter des Europaparlaments sind, ist Teil des Klimapakets der Kommission. Wie bewerten Sie dieses Paket? 

Claude Turmes: Das von der Kommission vorgelegte Paket würde ich als gerade noch akzeptabel bezeichnen. Ziel ist, eine gute europäische Ausgangsposition zu bekommen im Hinblick auf die internationalen Verhandlungen zu einem Post-Kyoto-Abkommen. Eine Schwachstelle der Kommissionsvorschläge ist, dass sie nur eine CO2-Reduktion von 20 Prozent bis 2020 vorschreibt – ein 30-Prozent-Ziel für Europa soll einzig dann gelten, wenn genügend andere Staaten sich entsprechend mitengagieren. mehr lesen / lire plus

EUROPE SOCIALE: Mobilisation difficile, mais indispensable

A quelques jours du Sommet d’automne, le constat est clair : à défaut d’avancer, l’Europe sociale recule. La condamnation du Luxembourg pour sa transposition trop « sociale » de la directive détachement a réveillé parlements et syndicats, mais pas encore les gouvernements.

L’ombre du libéralisme plane sur le statut des travailleurs détachés.

Qui ne se souvient pas de la fameuse manif de juillet, quelques jours après la condamnation du grand-duché par la Cour de justice européenne, lors de laquelle le ministre du travail François Biltgen se solidarisa avec la plateforme syndicale organisatrice. A ce moment, une action coordonnée entre syndicats et gouvernements était envisageable, par exemple en demandant une révision de la directive « détachement », en vertu de laquelle le Luxembourg avait été condamné. mehr lesen / lire plus

RELIGION: Dieu n’est pas encore mort

Cette semaine était sacrément religieuse : deux conférences ont posé, à leur manière, le problème des religions et leur place à l’école et dans le monde. En plein 21e siècle.

Modernité ou pas, les religions et leurs ministres sont bel et bien toujours présents au sein de nos sociétés.

Dans notre Europe éclairée, la question religieuse continue à faire débat et a même tendance à surgir là où elle n’est pas forcément primordiale. Ainsi, ce mardi, une table ronde, organisée par le quotidien La Voix et le ministère de la famille et de l’intégration intitulée « La liberté de religion ou de conviction dans une société démocratique » a suivi une conférence, lundi, au Grand séminaire de Luxembourg donnée par le théologien autrichien Martin Jäggle de l’université de Vienne qui s’est interrogé sur les conflits autour de l’enseignement religieux. mehr lesen / lire plus

TRANSFRONTALIERS: Den Löwen juckt der Pelz

Am heutigen Freitag steigt in der Stadt das Grenzgängerfest. Ein Insider hat sich für die woxx umgehört, ob es für die Betroffenen tatsächlich so viel zu feiern gibt.

Na das wird heute Abend ein Fest! Frust ablassen, sich etwas wehleidig im gemeinsamen Schicksal suhlen oder aber neu Hinzugekommene trösten und aufmuntern. Ein Fest mit Musik, im Herzen der Stadt, in der sich die meisten immer noch als Teil einer Randgruppe fühlen. Die zwar nicht ausgegrenzt werden, aber nicht wirklich dazu gehören.

Von wem die Rede ist? Von denen, die hier tagsüber die Mittagsmenüs servieren, die auf den Baustellen am Kirchberg schuften oder an Banktresen stehen. mehr lesen / lire plus

ERNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA: Komplizierte Kompromisse

Im Europaparlament einen grünen Kurs in Sachen erneuerbare Energien vorgeben, das hat Claude Turmes geschafft. Doch manche seiner Vorschläge, von der Förderung von Elektro-Autos bis zu Energie-Partnerschaften, stimmen nachdenklich.

Solarparks jenseits des Mittelmeers sollen dazu beitragen, dass in Europa die Lichter anbleiben und die Autos weiterrollen können.

„Ein großer Tag für die erneuerbaren Energien“, freute sich der grüne Europaabgeordnete Claude Turmes nach dem Votum am Donnerstag vergangener Woche. Mit fünfzig zu zwei hatte der Industrie-Ausschuss des Europaparlaments (EP) seinen Bericht zu den Kommissionsvorschlägen für erneuerbare Energien (EE) angenommen. Im Sinne des Klimaschutzes ist das ein guter Anfang für die weiteren Verhandlungen zwischen Parlament, Kommission und Regierungen über den endgültigen europäischen Rahmen für die EE. mehr lesen / lire plus

STALKING: Aus der Isolation

Ein spezifisches Strafgesetz gegen Stalking ist wichtig, reicht als alleinige Maßnahme aber nicht aus, glaubt der zuständige Beamte für das Stalking-Projekt der Polizei Bremen.

Woxx: Wer wird zum Stalker und warum?

Stephan Rusch: Grundsätzlich kann jeder zum Stalker werden. Gleichwohl gibt es mittlerweile Untersuchungen, etwa von der Technischen Universität in Darmstadt, wo mittels einer Metaanalyse an rund 400 Stalkern festgestellt wurde, dass über 50 Prozent von ihnen eine Persönlichkeitsstörung in völlig unterschiedlicher Ausprägung aufweisen. Dazu gibt es verschiedene Theorien. Der britische Arzt und Psychoanalytiker John Bowlby etwa geht davon aus, dass beim Stalking eine Bindungsstörung im Kindesalter vorausgeht, dass also spätere Stalker sehr früh eine wichtige Bezugsperson verloren haben. mehr lesen / lire plus

GESCHICHTE: Unheilige Dreifaltigkeit

Fast ein Jahrhundert hat der politische Katholizismus in Form der Rechtspartei und später der CSV die Geschicke Luxemburgs beeinflusst. Die nun erschienene historische Darstellung zeigt das Bild einer oligarchischen und konservativen Partei, die sich nur mühsam von kirchlicher Vormundschaft löst.

Gemeinsam unschlagbar? Fussballspieler von CSV und „Wort“, 1983.

„…wer diese Blätter liest, darauf abonniert oder sonst wie sie unterstützt, ist nicht mehr als Katholik zu betrachten, und wenn er sich nicht bessert, ist er vom Empfang der heiligen Sakramente auszuschließen.“ Wir schreiben das Jahr 1910. Bischof Koppes verbietet via Hirtenbrief den Luxemburger Gläubigen das Lesen einer Reihe von liberalen beziehungsweise fortschrittlichen Zeitungen. mehr lesen / lire plus

MARIAGES BLANCS: Dis-moi qui tu épouses et je te dis qui tu es

Une loi qui combat les mariages forcés ? Très bien ! Une loi qui lutte contre les mariages blancs ? Pourquoi pas ? Et s’il s’agissait en fait d’une loi qui s’en prend aussi aux demandeurs d’asile ?

Avancer voilé vers l’autel: pour éviter les ennuis administratifs, mieux vaut ne pas avoir trop l’air d’un couple mixte.

Êtes-vous sur le point de tomber amoureux ou amoureuse ? Ressentez-vous ces frissonnements, cette étrange obsession, cette légère folie vous envahir ? Tant mieux pour vous – ou tant pis, c’est selon. Mais attention ! Avant de commettre l’irréparable saut dans le marécage amoureux, avez-vous bien pris soin de vérifier l’identité de la personne convoitée ? mehr lesen / lire plus

EXPULSIONS: Une proposition qu’on ne peut pas refuser ?

En offrant un retour assisté aux volontaires pour le Kosovo, le ministre Schmit a montré l’écart entre la réalité et la politique migratoire aussi européenne soit-elle.

Ils sont parmi nous. Mais pour combien de temps encore?

Que fait un ministre qui se voit confié un dossier dont il sait qu’il ne lui apportera aucun succès électoral? Il essaie de le refiler à la concurrence comme l’a fait Luc Frieden après que sa gestion du dossier des expulsions lui avait procuré le sobriquet de « coeur de pierre ». Ou il essaie, comme son successeur, le ministre socialiste Nicolas Schmit, de lui donner coûte que coûte une apparence plus humaine. mehr lesen / lire plus

GEHÖRLOS: „Raus aus der Isolation“

Zu wenig Verständigung findet nach wie vor zwischen Hörenden und Gehörlosen statt. Die Anerkennung der Gebärdensprache sowie ein Gehörlosenzentrum in Luxemburg-Stadt, wären ein Anfang

woxx: In einer Umfrage von Daaflux gaben 67 Prozent der Gehörgeschädigten an, oft Verständigungsprobleme im öffentlichen Leben zu haben, wo sehr viel französisch gesprochen wird. Denn im „Centre de logopédie“, wo die Gehörlosen in die Vor- und Grundschule gehen, wurde lange keine Gebärdensprache, sondern fast ausschließlich die deutsche Sprache gelehrt – das in einem Land, in dem Französisch die Amtssprache ist. Was fordern die Gehörlosen von Daaflux?

Nicole Sibenaler: Wichtig wäre ein bilinguales Sprachsystem, in dem sowohl die Lautsprache als auch die Gebärdensprache vermittelt werden. mehr lesen / lire plus

STADTENTWICKLUNG: Auf der falschen Seite der Gleise

Seit Jahrzehnten soll das Viertel Italien in Düdelingen saniert werden. Das fordern nicht nur lokale Initiativen, auch die Politik hatte sich dazu verpflichtet. Doch Gemeinde und Fonds du Logement ziehen jetzt das Siedlungsprojekt „Schmelz“ vor.

Düdelingen, Gare Usines, Sonntagnachmittag. Es herrscht Ruhe im Quartier Italien. Nur oben, am Fußballplatz, am Ende des Viertels hin zum Frankelach, sind zahlreiche Autos geparkt. Wohl ist ein Spiel im Gange. Und von der Skateboardpiste gegenüber, jenseits der Gleise, dringt Musik.

Der kurze Spaziergang durch die zwei, drei Straßen, die das Viertel ausmachen, ergibt nichts Auffälliges. Das Viertel besteht aus kleinen, aneinander geklebten Arbeiterhäusern, viele sind renoviert. mehr lesen / lire plus

FRAUENHÄUSER: Auf der Straße

Wer in Luxemburg Schutz im Frauenhaus sucht, landet womöglich erst einmal auf einer Warteliste. Grund für die hohe Nachfrage ist nicht nur häusliche Gewalt – auch Armut und ein überteuerter Wohnungsmarkt zählen zu den Ursachen.

Anne ist Mitte zwanzig. Sie hat einen kleinen Sohn. Sie ist allein erziehend, nachdem sie ihren Lebensgefährten verlassen hat, der sie wiederholt schlug und bedrohte. Zeitweilig sah es so aus, als hätte sie den Sprung in die Unabhängigkeit geschafft: Sie hatte eine kleine Einzimmerwohnung gefunden und arbeitete als Küchenhilfe. Dann jedoch wurde ihr von heute auf morgen gekündigt. Die Miete, mit der Anne schon im Rückstand war, konnte sie nicht mehr bezahlen. mehr lesen / lire plus

RÉCEPTIONS POLITIQUES: Homard pâle et poivre vert

Boire du champagne sur une terrasse, invité par un parti politique, c’est joindre l’utile à l’agréable. Mais, et cela vaut particulièrement pour les journalistes, gare aux coups de soleil !

Per aspera ad astra. Après avoir enduré la conférence de presse, journalistes et député-e-s dégustent l’apéro, en attendant les félicités culinaires.

Vivement l’été. Dernière séance plénière au parlement, encore quelques déclarations polémiques, quelques conseils de gouvernement minimalistes. Ensuite, ce seront les vacances pour les politicien-ne-s et les journalistes.

Mais avant le grand départ, il reste un rituel à accomplir : les bilans des fractions parlementaires devant la presse, suivis du traditionnel repas convivial avec les journalistes. mehr lesen / lire plus

LANDESPLANUNG: „Mir sinn elo 2011“

Was alle ahnten, wurde jetzt offiziell: Der Zwischenbericht zum IVL hat gezeigt, wie weit die Landesplanung gegenüber der Realität ins Hintertreffen geraten ist.

Eingespielter Stapellauf: Während der Minister, nicht mehr so frisch wie bei seiner Amtsübernahme, Zweckoptimismus betreibt, ermahnt sein erster Regierungsrat zur Geduld.

Nicht nur optisch wirken sie wie Pat und Patachon: Innenminister Jean-Marie Halsdorf und der erste Regierungsrat in der Direktion „Landesplanung“ des Innenministeriums, Romain Diederich, versuchten am Dienstag dieser Woche jeder auf seine Weise, ein kritisches Publikum über die aktuelle Umsetzung des „Integrativen Verkehrs- und Landesentwicklungskonzeptes für Luxemburg (IVL)“ zu informieren. Auf einer vom Mouvement Ecologique ausgerichteten Veranstaltung wollten sie die ZuhörerInnen für ihr Vorhaben gewinnen, mit langsamen, aber sicheren Schritten den rechtlichen Rahmen für die weitere Entwicklung Luxemburgs vorzubereiten. mehr lesen / lire plus