DOCUMENTAIRE: « J’ai kidnappé ce film »

Nous lui avions dédié un portrait au mois de juillet dernier (« L’anti-Don Juan », woxx 1173). Dans ce numéro, nous nous sommes entretenus avec le Luxembourgeois Marc Rollinger, auquel la société de production « Amour fou » de Bady Minck a consacré un documentaire, « The Naked Opera », qui sera projeté au Festival international de Berlin ce samedi pour la première fois. Entretien à propos d’une lutte obstinée autour d’un film qui marquera ses spectateurs autant qu’il a marqué son protagoniste.

« Un homme pur
doit être libre et suspect. »
Cette phrase de Jean Cocteau
que Marc Rollinger fait sienne
résume probablement au mieux
le processus de réalisation
du documentaire,
qui sera projeté pour la première fois
à Luxembourg dans le cadre
du festival Discovery Zone
le 1er mars à 18h30
au cinéma Utopia.

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STEUERFLUCHT IN DER EU: Out of Paradise

In der Krise zeigen EU-Partner mehr denn je mit erhobenem Zeigefinger auf fiskale Oasen und machen Jagd auf fahnenflüchtige Steuer-Sünder. Doch Luxemburg und Österreich klammern sich an ihr einst wohl gehütetes Bankgeheimnis. Nun könnten ausgerechnet die USA den Schleier lüften.

Mister Euro und Muster-Europäer: Der unschmeichelhafte Ruf der Steueroase brach dem Luxemburger Premier keinen Stern aus dem europäischen Heiligenschein.

Als vor Kurzem der Zypriot Dimitris Christofias im Europaparlament auf den Vorwurf reagierte, sein Land sei ein Steuerparadies, kam es für Luxemburger zu einem Déjà-vu. „Wir halten uns wie alle anderen EU-Staaten an die europäischen Richtlinien“, warf der einzige kommunistische Staatschef Europas mehrmals in die Runde. mehr lesen / lire plus

MEXIKO: Der lautlose Klang einer Utopie

Kurz vor Weihnachten haben die Zapatisten in Chiapas mit einem spektakulären Auftritt von sich Reden gemacht. Wieder wird deutlich: die zapatistische Variante der sozialen Revolution strebt nicht nach Macht, sondern nach tiefgreifender Demokratisierung – auch daher hat ihr die politische Klasse Mexikos nichts zu bieten.

Wer nie weg war, kann nicht zurückkehren:
Schweigeprozession der Zapatisten
am 21. Dezember in Chiapas.

Mit dem Stinkefinger war alles gesagt. Viel mehr hatten die Zapatisten nicht zu kommentieren, als Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto Ende Januar seinen „Nationalen Kreuzzug gegen den Hunger“ ankündigte. Dabei waren der Staatschef und seine hochkarätige Begleiter-Crew aus Ministern und anderen Politikern extra in den Bundesstaat Chiapas gereist, um das neue Sozialprogramm vorzustellen. mehr lesen / lire plus

SINGER-SONGWRITER: Entspannter Erfolg

Der australische Singer-Songwriter Angus Stone, bisher vor allem bekannt als die eine Hälfte des Geschwisterduos Angus & Julia Stone, hat mit seinem zweiten Soloalbum die Herzen der Kritiker und Folk-Liebhaber gewonnen. Und das, obwohl ehrgeizige Anstrengungen gar nicht seine Sache sind.

Hat nicht nur den Blues, sondern auch den Folk im Blut: Angus Stone.

Wenn Angus Stone spricht, kann man Stecknadeln fallen hören – weil er bedächtig, um nicht zu sagen: extrem langsam, redet. Diese Gelassenheit sagt viel über seinen momentanen Lebensstil aus. Die Welt jenseits des fünften Kontinents kennt er seit langem, besonders Europa und die Vereinigten Staaten, durch die er mehrmals getourt ist. mehr lesen / lire plus

KATHRYN BIGELOW: Exorcisme

Film de guerre magistral, « Zero Dark Thirty » n’échappe pourtant pas aux contradictions internes de la construction identitaire à l’américaine.

Même le succès final de l’opération « Geronimo » ne peut pas faire disparaître les crimes commis pour y arriver.

Enfin un film où le critique peut révéler la fin à ses lecteurs – vu qu’ils la connaissent de toute façon. Oui, le méchant meurt à la fin. Cet ultra-méchant, qui pour une fois n’est pas une figure sortie tout droit d’une bande dessinée, aura tenu en haleine la planète entière pendant plus d’une décennie : Oussama Ben Laden. Dans le nouveau film de Kathryn Bigelow, qui s’était déjà illustrée dans le genre du film de guerre avec « The Hurt Locker » en 2008, le spectateur assiste à la chasse à l’homme probablement la plus coûteuse de l’histoire – celle de la plus grande puissance financière et militaire pour un seul homme, sur lequel elle projette tout le mal qui lui est arrivé. mehr lesen / lire plus

ZEITGESCHICHTE: Frauen der Resistenz

Da sind etwa Léonie Schammel-Stoffel und ihre Schwester Aline, Gastwirtinnen aus Mertzig. Die Gastwirtschaft ermöglichte es der Familie während der deutschen Besatzungszeit, heimlich Lebensmittel zu organisieren. Diese verteilten die beiden Schwestern an mehrere Deserteure und Wehrdienstverweigerer, die sich in der Nähe von Mertzig versteckt hielten. Auch halfen sie, in Zusammenarbeit mit der „Lëtzebuerger Vollekslegioun“, Deserteuren über die Grenze. Bis sie am 14. Dezember 1943 verhaftet und in das Frauengefängnis in Luxemburg Grund gebracht wurden. Hier begann ihre Odyssee durch verschiedene Strafanstalten: Zwei Monate später wurden Léonie und Aline in das Frauenstraflager Flussbach verlegt und dann weiter nach Oberemmel bei Konz gebracht, wo sie in der Landwirtschaft und in den Weinbergen arbeiten mussten. mehr lesen / lire plus

Indirekte Pressehilfe unter der Lupe

Etwas mehr Transparenz im
Dickicht der Pressehilfe verschafft die Antwort des Medienministers
François Biltgen auf eine parlamentarische Anfrage: Bislang gab es keine
Aufstellung der sogenannten „indirekten“ Pressehilfe die den
Printmedien in Form von bezahlten „Avis publics“ zugestanden wird.
Während das Zahlenmaterial zur 1976 erstmals eingeführten direkten
Pressehilfe öffentlich ist (siehe woxx 1194), war bislang nicht bekannt
wieviel Geld über die Avis in die Kassen der Zeitungen fließt. Ganz klar
ist die Sache allerdings nicht, denn Biltgen liefert nur die Zahlen von
2009 bis 2012. Und er weiß auch nur über die Avis der staatlichen
Pressestelle und des Ministeriums für Infrastrukturen zu berichten. mehr lesen / lire plus

Bienen und Frösche sterben zuerst

Pestizide wirken sich negativ auf Bienen aus, das hat Anfang des Jahres die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eingestanden. In diesem Zusammenhang will der grünen Abgeordnete Henri Kox von dem Agrar- und dem Gesundheitsminister wissen, ob diese ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln vorsehen, insbesondere jener hochwirksamen Insektizide, die Neonicotinoide enthalten, und die auch als Saatgutbeizmittel verwendet werden? Kox will auch wissen, ob Luxemburg auf EU-Ebene für ein Verbot eintritt. Aber nicht nur den Bienen setzten die Pestizide zu. Laut „Scientific Records“ sind die Pflanzenschutzmittel giftiger als gedacht und ein echter Killer für Frösche und Kröten. Das belegt das Experiment eines deutsch-schweizerischen Forscherteams: Bis zu 100 Prozent der Tiere starben, als sie den in der Landwirtschaft üblichen Spritz-Dosen ausgesetzt wurden. mehr lesen / lire plus

TARIFERHÖHUNGEN IM ÖPNV: Ins Leere getroffen

Der Meco zieht den Nutzen der jüngsten Tariferhöhungen bei Bussen und Bahnen in Zweifel, da sie das Ziel eines verbesserten Modalsplits gefährden.

Knapp einen Monat nach der zum Teil drastischen Anhebung der Tarife im öffentlichen Transport meldet sich die Umweltgewerkschaft Mouvement Ecologique mit einer umfassenden Analyse zu Wort. Sie sieht einige der im Vorfeld der Tarifanpassung vorgebrachten Bedenken, nämlich, dass diese unüberlegt sei und an ihrem Ziel vorbeischieße, im wesentlichen bestätigt (siehe woxx 1191). Ob am Ende tatsächlich Mehreinnahmen von 5 Millionen Euro winken, sei mehr als zweifelhaft.

Der Wegfall einiger günstiger Tarifformen, wie etwa der Gratis-Mitnahme einer Person durch einen ÖT-Abo-Inhaber am Wochenende, dürfte dazu führen, dass nun beide statt mit Bus oder Bahn mit dem Auto fahren. mehr lesen / lire plus

SREL: Jeux de dupes

Les révélations cumulées concernant l’affaire autour du Srel constituent la partie émergée de l’iceberg. Nolens volens vient-on d’apprendre que l’Etat vient en aide à des hommes d’affaires sulfureux.

« Non, je ne pense pas qu’il s’agissait de ventes d’armes », répondit peut-être un peu trop vite le ministre de l’Economie Etienne Schneider. La question, posée hier par Nico Graf sur « RTL-Radio » au ministre, découlait de nouvelles informations liées aux missions de prospection économiques dans diverses régions du monde avec lesquelles l’Etat luxembourgeois évalue des relations commerciales. Ces missions ont été établies en collaboration avec un fonctionnaire du ministère anciennement employé par le Srel. mehr lesen / lire plus

GHB : aucune preuve

La faute à quelques hics de communication, nous n’avons pas pu intégrer les réponses aux questions que nous avions posées la semaine dernière à la police grand-ducale dans le cadre des recherches pour l’article « Crimes presque parfaits » sur l’usage du GHB de vols et de viols au Luxembourg. Ce que nous faisons donc ici. Selon la police grand-ducale, le laboratoire de l’Etat – auquel sont envoyé tous les échantillons de sang et d’urine – n’a été détecté aucune trace de GHB jusqu’à présent au Luxembourg. « Mais cela ne veut pas dire pour autant qu’il n’y en ait pas », nous a-t-on expliqué. mehr lesen / lire plus

AUTOFESTIVAL: Dienst-Diesel, oje!

Eine grüne Initiative, die den klimaschädlichen Firmenwagen zu Leibe rücken will, Leserreaktionen zur Bewertung von Diesel und Elektro-Autos… Grund genug, noch einmal auf das Thema PKW und Umwelt zurückzukommen.

Mehr zahlen für den Firmenwagen? Dieser Vorschlag, ein paar Tage vor dem Ende des diesjährigen Auto-Festivals von den Grünen gemacht, dürfte den Autoverkäufern und einem Teil der Fahrzeugnutzer die Freude am Event ziemlich getrübt haben. Ausgangspunkt ist die Tatsache, dass immer mehr Firmenwagen mit relativ hohem CO2-Ausstoß in Luxemburg zugelassen werden. Weil die Anschaffungs- und Betriebskosten fast integral abgesetzt werden können, ist der Anreiz zum Kauf von Sparautos gering – ein Faktum, das dem Abgeordneten Camille Gira seit Jahren ein Dorn im Auge ist. mehr lesen / lire plus

NATIONALITÉ: Capital humain

Desserrement des restrictions sur l’accès à la nationalité et un éventuel droit de vote pour les étrangers à partir de 2019 : le Luxembourg aurait-il enfin compris que son avenir réside davantage dans les êtres humains que dans le capital étranger ?

En novembre 2012, le ministre de la Justice François Biltgen avait annoncé un grand débat sur la future réforme de la loi sur la nationalité. A l’époque, lors d’une table ronde, il avait laissé entrevoir qu’il pourrait lâcher du lest sur quelques critères – surtout ceux qui se sont révélés être de vrais freins à l’accès à la nationalité luxembourgeoise. mehr lesen / lire plus

PRESSE: Le nombril du woxx

Nous l’avons annoncé depuis un certain temps déjà : le woxx poursuit inlassablement le processus de réflexion sur son avenir. Des questions se posent, des pistes s’offrent à nous. Et vous êtes toutes et tous invité-e-s à y participer.

Le woxx, journal multifonction : vous aide à mieux comprendre le monde ainsi qu’à remplir les tâches ménagères essentielles.

Cela fait déjà un petit moment que le woxx paraît régulièrement. La preuve, vous tenez entre vos mains le numéro 1.200, ce qui, pour un hebdomadaire, est un joli chiffre. Hebdomadaire, il ne l’a pas toujours été, comme le savent probablement les lecteurs de la première heure, ceux de septembre 1988. mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGKEIT: Stadtentwicklung selbst gemacht

Von neuen Wohnmodellen und reduziertem Individualverkehr reden viele. Aber wo sind die Städte, die damit ernst machen? Ein Musterbeispiel ist Tübingen.

Identifikation mit dem Lebensraum schafft neue Möglichkeiten.

„Die Stadt sollte sich nicht aus der Liegenschaftspolitik zurückziehen, sondern aktiv Grundstücke erwerben und nicht darauf vertrauen, dass ein großer Projektentwickler kommt, bei dem die Stadt nach fünf Jahren einen fertigen Stadtteil abholt“, betont Cord Soehlke, Baubürgermeister der Stadt Tübingen in Baden-Württemberg. Und: „Unsere Erfahrung ist, dass man über den Grundstücksbesitz sehr viel steuern kann, was soziale und ökologische Kriterien sowie städtebauliche Qualitäten anbelangt.“

Unter dem Titel „Neue Wege gehen in der Gemeindeentwicklung und der Planung von Siedlungen“ fand diese Woche eine vom Mouvement Ecologique organisierte Konferenz statt, bei der das Tübinger Modell vorgestellt wurde. mehr lesen / lire plus

JORDANIEN: Der Frühling bleibt aus

Nicht nur die Parlamentswahlen zeigen, dass König Abdallah sein Land trotz der tiefgreifenden sozialen Widersprüche fest im Griff hat. Nebst Klientel- und Stammespolitik geschieht dies mittels Betonung der nationalen Identität – was nicht zuletzt auf Kosten der jordanischen Palästinenser geht.

Opposition jenseits von Nationalismus und Islamismus ist in Jordanien schwer: Demonstration der Muslimbrüder im Oktober 2012 in Amman.

Es sollte ein Befreiungsschlag werden. Nach wochenlangen Protesten gegen Gas- und Benzinpreiserhöhungen hatte Jordaniens König Abdallah mal wieder Reformen versprochen, wie so oft seit Ausbruch des „arabischen Frühlings“. Diesmal war sein Angebot eine Parlamentswahl. Danach werde der arabische Sommer ausbrechen, versprach er. Das Wahlgesetz wurde ein bisschen demokratischer gemacht und mit großem Tamtam ein Wahlkampf abgehalten, der es rein optisch mit dem in demokratischen Ländern aufnehmen konnte: Die Straßen waren zugekleistert mit Plakaten unzähliger Kandidaten. mehr lesen / lire plus

POÉSIE: « Nous sommes un orage sous le crâne d’un sourd? »

La Kulturfabrik rend ce vendredi hommage à un des plus curieux poètes du 20e siècle : Blaise Cendrars. Le poème « La prose du Transsibérien et de la petite Jehanne de France » sera lu en musique.

Heidi Brouzeng donnera vie aux paroles de Blaise Cendrars.

Rencontrer Blaise Cendrars dans l’actualité culturelle du moment est une chose assez rare. D’aucuns se souviendront peut-être d’avoir été obligé de lire « L’or » – son classique sur la chute de l’aventurier suisse Suter en Amérique – au lycée, mais une grande partie du public ignore qui a été cet auteur prolifique et mystérieux. Né Frédéric Sauser en 1887 à Chaux-de-Fonds en Suisse, le jeune poète est un enfant perturbé, du moins selon ses dires. mehr lesen / lire plus

STEVEN SPIELBERG: Forever free

„Lincoln“, der neue Film von Steven Spielberg mit einem eindrucksvollen Daniel Day-Lewis als Präsident Abraham Lincoln, zeigt die junge amerikanische Nation auf ihrem beschwerlichen und nicht immer demokratischen Weg zur Abschaffung der Sklaverei.

Lincoln muss die Demokraten mit allen Mitteln dazu überreden die Sklaverei aufzugeben.

Die Vereinigten Staaten im Jahre 1865 sind gespalten; seit vier Jahren bekämpfen sich im Sezessionskrieg die Nordstaaten und die Konföderierten in einem erbitterten Brüderkrieg. Präsident Abraham Lincoln, der einige Wochen zuvor wiedergewählt worden ist, will den Frieden. Er möchte aber auch einen entscheidenden Zusatz in die Verfassung der Vereinigten Staaten einbringen, den das südliche Lager jedoch niemals ratifizieren würde: das verfassungsrechtliche Verbot der Sklaverei. mehr lesen / lire plus

PEINTURES/INSTALLATIONS: Art e(s)t capital

La galerie Clairefontaine est connue comme un acteur privé qui sait faire de l’ombre aux grandes institutions étatiques. Et avec la nouvelle exposition d’oeuvres de Joseph Beuys, elle le prouve à nouveau. Baptisée simplement « Objekte und Grafiken », elle met en scène la diversité de cet artiste aussi bien aimé que haï. Mais si cette exposition – dont on regrettera tout de même la mise en espace qui ne sied pas vraiment à l‘ « importance » de l’artiste exposé – prouve quelque chose, c’est surtout que l’art contemporain n’invente plus rien depuis longtemps.

L’artiste égomane et égocentrique au point qu’il ne saisit plus sa propre folie ? mehr lesen / lire plus

Debatte zur Staatsbürgerschaft

Justizminister François Biltgen (CSV) wird am kommenden Donnerstag vor der Chamber die seiner Meinung nach diskussionsbedürftigen Punkte bezüglich der Staatsangehörigkeitsreform vortragen. Er wolle seine persönliche Meinung hierzu zwar kundtun, aber es gehe ihm darum, eine offene Debatte zu einer sensiblen Problematik zu führen. Drei Problemfelder stechen hervor: Der luxemburgische Sprachentest, die Residenzdauer und die Sonderstellung verheirateter Personen. Den Sprachentest will Biltgen nicht abschaffen, aber mit der Residenzdauer „atmen“ lassen. Wer länger als die vorgeschriebene Mindestzeit im Lande ist, dürfe im Sprachentest Schwächen zeigen. Bei der Residenzdauer sei nicht die Zahl der Jahre das Problem, sondern die Voraussetzung am Stück eine gewisse Zeit im Lande zu leben. mehr lesen / lire plus