Planungswirrwarr

Die Einwohner der Stadt Luxemburg staunten nicht schlecht, als sie Anfang August per Aushang und Publikation in der Tagespresse aufgefordert wurden, binnen 30 Tagen ihre Meinung zu den von der nationalen Eisenbahngesellschaft CFL unterbreiteten Planungsvorhaben bezüglich des zweigleisigen Ausbaus der Strecke nach Trier zu äußern. Betroffen sind vor allem die Anrainer in Cents, die sich auf eine mehrjährige Baustelle gefasst machen müssen. Außerdem sehen sie sich dem Problem ausgesetzt, dass durch den Neubau der beschrankte Bahnübergang Richtung Sandweilerstraße verschwinden soll. Damit wäre der Cents nur noch von Süden und Norden erreichbar, die östliche Zu- und Abfahrt zur Hauptstraße Luxemburg-Irrgarten unterbunden. Anlässlich des City-Breakfast dieser Woche machten Bürgermeister Helminger und Verkehrsschöffe Bausch ihrem Ärger Luft, weil sie sich von den CFL überrumpelt spürten. mehr lesen / lire plus

ASTI: Mémo électoral

C’est au tour de l’Asti d’intervenir dans la campagne électorale. En présentant un mémo de neuf pages destiné aux candidat-e-s, l’association rappelle un certain nombre de fondamentaux.

A celles et ceux qui reprochent à l’Association de soutien aux travailleurs immigrés (Asti) de ne prendre en compte que les intérêts des étrangers, voire de le faire au détriment des Luxembourgeois d’origine, l’association vient de présenter un document qui dément ces accusations. Intitulé « Aide mémoire pour les candidats aux élections communales », ce texte de neuf pages, présenté à la presse ce lundi, propose un certain nombre de pistes pour améliorer ce que l’Asti a pour coutume d’appeler le « vivre ensemble ». mehr lesen / lire plus

Kulturkadaver

+++Alors que le festival des Terres Rouges n’avait pas uniquement déçu Serge Tonnar, mais aussi le public, qui se disait arnaqué par le catering coûteux sur place, le sud du Luxembourg a pris sa revanche samedi dernier. Cette fois, pas de bling-bling, ni de politiciens en quête de voix mais une programmation locale forte et de la bière et des saucisses à deux euros. Organisé par les petit gars de Backfisch sur la place centrale de Rumelange, le « Minett Open Air » a accueilli les newcomers de Noiseferatu – qui, comme leur nom l’indique, ont fait un boucan d’enfer – suivis par Z-Town Massive, The Carps’ et bien sûr,
Minett oblige, De Läb. mehr lesen / lire plus

SCHULSYSTEM: This is not Magrip

In Luxemburg bestimmt ein Schulabschluss mehr als in anderen Ländern den beruflichen Erfolg im Erwachsenenalter, so die Autoren der Magrip-Studie. Für die heutige Generation trifft diese Feststellung nicht mehr uneingeschränkt zu.

This is not Magrip –
die Langzeitstudie Magrip bietet sich an, um die Auswirkungen des Schulsystems in Luxemburg zu verstehen. Jedoch dürfen dabei die sich wandelnden Arbeitsmarktverhältnisse nicht außer Acht
gelassen werden.

„Für die Bildungsforschung in Luxemburg ist Magrip ein mythisches Akronym, da die Untersuchung eine der ersten großen Bildungsstudien war, von deren Ergebnissen wir auch noch heute profitieren können“, erklärt Romain Martin, Leiter der Studie und Mitglied der Forschungseinheit „Educational Measurement and Applied Cognitive Science“ (EMACS) der Universität Luxemburg. mehr lesen / lire plus

ÉLECTIONS COMMUNALES: Dernière ligne droite

Plusieurs défis s’imposent à l’ADR pour les élections d’octobre : faire oublier la débâcle de 2009, se dédouaner de son image nationaliste et retrouver une santé politique. Mais, c’est mal parti.

Ce n’est pas la dernière cène, mais ça en a l’air : l’ADR lors de la présentation de son programme pour les élections communales.

Pas un mot. Pas une seule phrase pour évoquer la pénible affaire des deux listes que l’ADR a dû présenter à Luxembourg-Ville à cause de l’étourdissement de Roy Reding, leur secrétaire général qui a déclaré trop tard être domicilié dans la capitale. Et qui ne se trouve donc pas en lice pour conquérir la mairie, après avoir été remplacé par le député Fernand Kartheiser. mehr lesen / lire plus

SUFFRAGE ET SONDAGE: L’égalité implique la liberté

L’interdiction de sondages pré-électoraux ne sert à pas grand chose, mais repose sur un raisonnement dangereux.

Le Wort, RTL et TNS-Ilres sont-ils un danger pour la démocratie ? Suite à la publication, à trois semaines des élections communales, d’un sondage sur la popularité de deux douzaines de politicien-ne-s, le parquet vient d’ouvrir une enquête contre eux. En effet, certaines personnalités se retrouvent sur les listes de candidats du 9 octobre, et la loi interdit la publication de tout sondage ayant un lien direct ou indirect avec des élections durant le mois qui les précède. D’un point de vue légal, il semble indéniable qu’un lien indirect existe. mehr lesen / lire plus

MALEREI: Widersprüche

„Sharp Dull“ ist die englische Übersetzung der griechischen Wörter oxys und moros, die zusammen als Oxymoron eine rhetorische Figur beschreiben, die mit einem ihr inne wohnenden Widerspruch spielt. Dazu gehört der „alte Knabe“ genauso wie Celans „schwarze Milch“ aus seiner Todesfuge. Aktuell ist „Sharp Dull“ der Titel einer Ausstellung, die in der Galerie Nosbaum & Reding in Luxemburg präsentiert wird. Gezeigt werden Arbeiten der Luxemburgerin Aline Bouvy und des Belgiers John Gillis, die beide in Brüssel leben und seit Jahren zusammenarbeiten.

Trotzdem kann man ihnen kaum vorwerfen sich einem Stil fest verschrieben zu haben oder gar sich zu wiederholen. Kaum ein Medium oder eine Darstellungsform ist ihnen fremd. mehr lesen / lire plus

DOCUMENTAIRE: Iertsenzieler a Muertentrëppeler

Weis mer däi Gaart, an ech soen der wien’s de bass: No deem Prinzip huet de Yann Tonnar e rouegen, awer perspicassen Documentaire gedréit.

Am Schrebergaart relaxen, wéi de Russ an senger Datcha

Selwer hëlt de Yann Tonnar kee Spuet an d’Hand – keng Zäit a keng Gedold. Awer d’Iddi, e Film iwwer d’Gaardekolonien ze man, déi geeschtert scho méi laang a sengem Kapp. Zënter zéng Joer, f ir méi genee ze sinn, zënter datt hie fir RTL-Telé e Reportage zu deem Sujet gemaach hat: „Ier et lass goung, duecht ech: Wéi langweileg!“, zielt hie während dem Pressegespréich. „Mee wéi ech mer verschidde Siten ugekuckt hunn, sinn ech mer bewosst ginn, datt et e witzege Sujet mat soziologesch interessanten Aspekter wier. mehr lesen / lire plus

CHANSON: Organisationstalent mit Wortwitz

Die französische Sängerin Zazie begeistert mehr mit ihrem Wortwitz als mit origineller Musik, trotzdem hat sie eine beispiellose Success Story hinter sich.

Der „Zazie-smus“ kommt auch im Ausland gut an …

Diesen Samstag tritt die französische Popsängerin Zazie in Luxemburg auf. Wenn Sie jetzt noch kein Ticket haben, wird das leider auch nichts mehr, denn das Konzert ist ausverkauft. Sie könnten natürlich stattdessen eine Hollywood-Romanze im Kino gucken gehen – oder Sie besorgen sich ein Ticket für Zazies nächstes Konzert im Großherzogtum Anfang nächsten Jahres.

Wie kommt eine auf den ersten Blick durchschnittliche Sängerin, die sich komplett dem französischsprachigen Markt verschrieben hat, zu so vielen Fans, dass sofort ein „Nachholtermin“ anberaumt wird? mehr lesen / lire plus

SLOWENIEN: Hallo Krise, dober dan!

Vor 20 Jahren ist Slowenien von Jugoslawien unabhängig geworden. Nach einer Zeit des relativen Wohlstands ergeben sich nun immer mehr wirtschaftliche und soziale Probleme ? und politische: Am Dienstag stürzte die sozialliberale Regierung.

Von Ivan Bozik, Anton Landgraf und Holger Marcks

Abgewählt: Der sozialdemokratische Ministerpräsident Sloweniens, Borut Pahor, konnte seine Sparmaßnahmen im Parlament nicht durchsetzen.

Als Touristin oder Tourist fährt man am besten direkt vom Marktplatz aus mit einer gläsernen Standseilbahn den steilen Hang hinauf zur Burg von Ljubljana. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht über die Stadt. Als am 25. Juni dieses Jahres der slowenische Staatspräsident Danilo Türk hier auf dem Hügel in der Kathedrale den 20. mehr lesen / lire plus

KAPITALISMUS: Arbeiten ohne Ende?

Ein neuer Sammelband diskutiert die Zukunft der (Lohn-)Arbeit. Während einige Beiträge über eine mögliche Abschaffung der Arbeit nachdenken, wollen andere selbst noch die so genannte Freizeit nach dem Modell der Arbeitsgesellschaft regulieren.

Alternativen zur kapitalistisch organisierten Arbeitsgesellschaft denken – das ist das Anliegen des im Argument-Verlag erschienenen Readers „Arbeiten wie noch nie?!“. Unbezahlte „weibliche“ Reproduktionsarbeit, zunehmende Umweltprobleme, sozialer Absturz großer Teile der Bevölkerung, die Ausweitung des Niedriglohnsektors sowie die Senkung des Arbeitsvolumens sind für die Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Österreich Anlass, die Organisation und den „Wert“ der Arbeit zu hinterfragen.

Arbeit, kommen die in dem Band versammelten Text überein, ist das Paradigma der gegenwärtigen Gesellschaft schlechthin und betrifft die gesamte Existenz des Menschen. mehr lesen / lire plus

VORWAHL-TRIPARTITE: Kaufkraft statt Krise

Wird der Index abgeschafft? Kommt es zur Koalitionskrise? Weder noch. Warum die Tripartite der nächsten Woche wenig Neues bringen wird.

Erhalt der Kaufkraft! Damit mobilisierten die Gewerkschaften bereits im Vorfeld der Parlamentswahlen 2009.

„Es darf keine Index-Tripartite werden“, so ist das Kommuniqué überschrieben, das der OGBL zu seinem im Vorfeld der Verhandlungen vom kommenden Donnerstag abgehaltenen Treffen mit der LSAP an die Presse gegeben hat. Ein unbedarfter Beobachter könnte freilich den Eindruck gewinnen, dass die Tripartite im Gegenteil einzig und allein wegen der automatischen Lohnanpassung veranstaltet wird. Nachdem im April 2010 die Dreierverhandlungen an der Index-Frage gescheitert waren, wurde vier Monate später eine einmalige Aussetzung des Lohnausgleichs vereinbart – damit war eine Neuauflage der Diskussion unvermeidlich (woxx 1078). mehr lesen / lire plus

LINKE: „Die Kritik wurde in der Kneipe geübt, nicht in den Gremien der KP“

Demnächst verlässt mit André Hoffmann ein engagierter Politiker die kommunalpolitische und die parlamentarische Bühne. Mit der woxx sprach er über vier Jahrzehnte Kritik am Kapitalismus, über Reform und Revolution, über die Grünen und über linke Realpolitik. Und über die Schwierigkeit, mit der Politik aufzuhören.

Interview: Luc Caregari und Renée Wagener

ZUR PERSON:
Mit Siebzig scheint für den „Déi Lénk“-Politiker André Hoffmann die Zeit gekommen, etwas kürzerzutreten: Demnächst wird er sich sowohl von der nationalen wie der kommunalen Szene zurückziehen. Seit 1970 Mitglied der Kommunistischen Partei, später der Linken, gehört Hoffmann seit 1978 auch dem Escher Gemeinderat an, war von 1984 bis 1990 Schöffe für die KP und von 2000 bis 2005 Schöffe für „Déi Lénk“.

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Grünes Licht für schwarzen Agrofuel

Die indirekte Landnutzung soll in den kommenden Jahren bei der Zulassung von Agrofuel in der EU nicht berücksichtigt werden. Das meldet der Blog „Climate Connection“ unter Berufung auf eine Nachricht von Reuters. Die Einführung von Agrotreibstoffen in der EU wird unter anderem aufgrund ihres Verdrängungseffektes für den Nahrungsmittelanbau kritisiert. Letzteres kann zu Landrodungen auf für Klima und Biodiversität wertvollen Flächen führen. Die Kritiker nehmen die Entscheidung zum Anlass, die „Absurdität“ der EU-Behauptungen über „nachhaltige Biotreibstoffe“ zu unterstreichen. Auch wenn es wissenschaftliche Unsicherheiten bei der Bewertung der indirekten Effekte des Agrofuel-Anbaus gebe, so müsse doch nach dem Vorsorgeprinzip vorgegangen werden, statt sich den Interessen der Industrie zu beugen. mehr lesen / lire plus

Faire compliqué quand on peut faire simple

On ne peut pas dire que les institutions du pays facilitent la tâche aux électeurs et aux candidats des élections communales d’octobre. En effet, le tirage officiel des numéros accordés à chaque liste samedi dernier au tribunal d’arrondissement à Luxembourg a porté à confusion. Le tirage s’effectue en deux temps. Le premier tirage concerne les partis qui présentent une liste dans la majorité des communes à vote proportionnel. Cela concernait les Verts (1), le CSV (2), le LSAP (3) et le DP (4). Vient ensuite le second tirage concernant les partis qui ne sont pas présents dans la majorité de ces communes. mehr lesen / lire plus

Shuttle-Bahn statt Rolltreppe

Transportminister Claude Wiseler stellte am Montag ein neues Projekt in Sachen Mobilitätsplanung vor: In Zukunft soll eine Standseilbahn Pfaffental mit Kirchberg verbinden. Damit ist die ursprüngliche Idee hierfür eine Rolltreppe einzusetzen vom Tisch. Die Shuttle-Bahn sei nämlich wesentlich schneller als eine Rolltreppe und füge sich darüber hinaus besser ins Landschaftsbild ein, so Wiseler. Ziel der neuen Verbindung ist es den Verkehr am Hauptbahnhof zu entlasten. So soll der Shuttle-Service an eine neue Zughaltestelle unterhalb der Roten Brücke angeschlossen werden. Dies würde Reisenden erlauben Kirchberg zu erreichen ohne am Hauptbahnhof umsteigen zu müssen. Rund sechs Minuten könnten Passagiere so einsparen, rechnete der Minister auf der Pressekonferenz vor. mehr lesen / lire plus

IMMIGRATION: En attendant Schmit

Alors que la grève de la faim entamée par des réfugiés irakiens dure depuis bientôt trois semaines, le ministère commence à céder partiellement à leurs revendications.

Jeudi vers midi, ils étaient encore quatre à tenir le coup sous les bâches fortifiées de leur habitation de fortune place Clairefontaine. Même si la statue de la grande-duchesse Charlotte leur tourne le dos, les réfugiés irakiens, qui campent devant les ministères des affaires étrangères et de l’immigration depuis le premier septembre, sont au centre de l’attention médiatique et constituent certainement un des événements marquants et inattendus de cette rentrée politique. Dès le début de leur action, ils ont dû combattre plusieurs maux à la fois : l’incompréhension, l’ignorance voire carrément l’hostilité d’un public luxembourgeois pas du tout habitué à de telles manifestations, l’arrogance du ministre de l’immigration Nicolas Schmit qui les a désignés comme des maîtres chanteurs et, bien sûr, la faim ainsi que – bientôt du moins – le froid et le mauvais temps. mehr lesen / lire plus

EUROPE EN CRISE: Sortie par le bas

La crise de la dette n’en finit plus. Les scénarios catastrophe prennent le pas sur les plans de sauvetage.

La Grèce sera-t-elle la « Lehman » de 2011 ? En septembre 2008, c’est le refus du gouvernement américain de sauver cette banque menacée de faillite qui avait déclenché la grande crise financière et économique dans laquelle nous pataugeons toujours. Ces jours-ci, face à la crise de la dette grecque, après des appels adressés à Bruxelles par la Chine et la Russie, voici que le secrétaire du trésor américain participe à un conseil Ecofin – du jamais vu !

C’est que les dirigeants européens, après avoir ébranlé durant deux ans la crédibilité politique et économique de la zone euro à coups d’hésitations, sont soupçonnés de vouloir « laisser tomber » la Grèce. mehr lesen / lire plus

GRÜNE GEIMEINDERÄTE: Kollege Trend

Noch ehe die Kommunalwahl überhaupt stattgefunden hat, steht ein statistischer Sieger bereits fest: „Déi Gréng“ werden ihre Mandatszahl um gut ein Drittel vermehren.

2004 lehnten die Grünen den Masterplan für den „Ban de Gasperich“ noch ab. Jetzt müssen sie im Luxemburger Schöffenrat an dessen Umsetzung mitarbeiten. Ein Spagat, der nicht nur in der Nachbargemeinde Hesperingen bei der Basis auf Unverständnis stößt.

Die Kommunalwahlen stellen für die Parteien in vielfacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Da ist zunächst einmal der nicht sehr günstige Zeitpunkt, der die Vorbereitungen des Wahlkampfs in die Sommermonate fallen lässt. Schon allein das Aufstellen der Wahllisten ist für die Parteizentralen ein Graus: Es müssen Unterschriften, Einwohnermel-debestätigungen und ähnliches gerade dann eingeholt werden, wenn die Verwaltungen auf Sparflamme arbeiten. mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGE UNTERENTWICKLUNG: Mobility … weak!

Seit sieben Jahren beteiligt sich Luxemburg offiziell an der europäischen Mobilitätswoche … ohne sich wirklich zu engagieren. Jetzt wissen wir, warum: die Beteiligung ist nur symbolisch gemeint.

„Hauptsache, es wird viel darüber geredet …“ Nachhaltigkeitsminister Claude Wiseler hat klare Vorstellungen, wie man das Mobilitätsverhalten der Luxemburger verändern kann. Bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der diesjährigen Mobilitätswoche vom 16. bis zum 22. September wiederholte er die Zielvorgabe seiner Politik: 25 Prozent der Transportleistung soll von öffentlichen Verkehrsmitteln erbracht werden… irgendwann… irgendwie.

Alljährlich findet zur Rentrée die „European Mobility Week“ statt, und alljährlich kann die woxx nicht anders, als sich über die luxemburgische Beteiligung zu mokieren. mehr lesen / lire plus