JUGEND: Mehr politische Bildung
SchülerInnen sind besorgt wegen ihrer Zukunft, engagieren sich aber kaum in in der Gesellschaft. Das ist auch der Schule und ihrer Vernachlässigung der politischen Bildung anzulasten, kritisiert eine Uni-Studie.
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir – so könnte man auch das Ergebnis einer Untersuchung des Bildungsstands luxemburgischer SekundarschülerInnen zum Thema nachhaltige Entwicklung interpretieren, die in dieser Woche an der Universität vorgestellt wurde.
Die 2008 unter Leitung von Théid Faber und Thomas Boll von der Universität Luxemburg durchgeführte Umfrage bei 827 SchülerInnen der Abschlussklassen klassischer und technischer Lyzeen war ein Teil des Forschungsprojektes „L’éducation au développement soutenable à l’école luxembourgeoise“. mehr lesen / lire plus