TUNISIE ET RÉVOLUTION: La lutte continue

Il y a un peu plus d’un an, le 17 décembre 2011, un jeune vendeur de légumes ambulant tunisien, Mohamed Bouazizi, s’immola à Sidi Bouzid. Malgré lui, le jeune homme donna le coup de départ des révolutions arabes. Mais la transition démocratique tunisienne n’est pas totalement achevée. Pour en discuter, le woxx a participé à une rencontre avec des journalistes tunisiens.

Les visages du nouveau pouvoir tunisien. Le président de la République Moncef Marzouki (à gauche) et son « allié », Rached Ghannouchi, secrétaire général d’Ennahda.

Tiens ? Viennent-ils de Kabul ? La question est légitime, car ces hommes aux barbes hirsutes et ces femmes recouvertes de la tête aux pieds détonnent dans le hall de l’aéroport de Carthage en Tunisie. mehr lesen / lire plus

MODÈLE LUXEMBOURGEOIS: Tournant dangereux

Les contours des décisions gouvernementales sont comme estompés par une enveloppe de neige… Le printemps révélera la nature des pavés lancés contre le modèle social.

Suite à la non-tripartite de vendredi dernier, y a-t-il menace sur le modèle social luxembourgeois ? Pas du tout, assure le gouvernement, qui n’en a pas moins choisi de substituer une monopartite aux traditionnelles négociations à trois. Les syndicats retrouvent un ton conciliant, alors que c’est leur ultimatum qui a conduit à l’annulation de la tripartite. Le patronat enfin regrette le « rendez-vous manqué » et plaide pour la « recherche du consensus ». Visiblement, les querelleurs de la tripartite sont d’accord sur un point : le modèle luxembourgeois se porte à merveille. mehr lesen / lire plus

PORTRAIT: La longue marche

Roger Hamen, l’ancien chef du centre de ressources de la Rockhal, a pris sa retraite cette année. Celui que beaucoup estiment être à l’origine même de l’institutionnalisation du rock luxembourgeois s’est ouvert au woxx pour une soirée.

Celui qui marie rock’n’roll et bureaucratie: Roger Hamen.

Peu importe où l’on fixe un rendez-vous avec Roger Hamen, une chose est sûre : qu’il vous racontera une, voire plusieurs anecdotes sur le lieu où vous vous retrouvez. C’est à cela qu’on reconnaît quelqu’un dont la vie a été tellement plus que le train-train du métro-boulot-dodo, quand chaque lieu visité correspond à une mémoire précise et reflète en même temps autant l’histoire du sujet que celle de son entourage. mehr lesen / lire plus

BRASILIEN: Befristete Befriedung

Die Besetzung strategisch wichtiger Favelas in Rio de Janeiro durch „friedensstiftende Polizeieinheiten“ soll die Sicherheit erhöhen und die informellen Siedlungen legalisieren.

Brasilien, nicht der Irak: Polizeistreife in Rocinha, der größten Favela Rio de Janeiros.

Aus dem Haus treten zu können, ohne befürchten zu müssen, gleich eine Kugel in den Kopf zu bekommen, mag bereits eine nicht zu unterschätzende Verbesserung der Lebensqualität bedeuten. Aber kann von Frieden gesprochen werden, nur weil die regelmäßigen Schießereien aufgehört haben? Die Zahl der Mordopfer von derzeit 34 weiter auf 22 pro 100.000 Einwohner zu senken, ist ein Ziel von José Mariano Beltrame, dem Sicherheitssekretär des brasilianischen Bundesstaats Rio de Janeiro. mehr lesen / lire plus

PHOTOGRAPHIE: Corp-oralité

Qui aurait pensé qu’il était encore possible de faire parler le corps humain en art, de façon originale, cela s’entend ? En tout cas, celles et ceux qui, blasé-e-s, diraient qu’ils ont tout vu de cette perspective feraient mieux de faire un tour à la galerie Covart, qui expose en ce moment les photographies du jeune Bagrad Badalian. D’origine arménienne, un pays qu’il a pourtant quitté à l’âge de neuf ans, il s’est vite orienté vers l’art, ce qui, avec deux parents peintres, ne devrait guère étonner. Ce dernier détail est important si on veut contempler ses photographies sous le bon angle. mehr lesen / lire plus

Angewandte Kasuistik

Es klang alles so wundervoll: Die Allianz der Atheisten und Agnostiker (AHA) traf diesen Montag auf den neuen Erzbischof Hollerich und wollte dem heiligen Herrn mal klar die Meinung geigen. Herausgekommen ist aber eher das Gegenteil. Denn der Jesuit ist mit den Nichtgläubigen Schlittschuh gefahren und hat sie so ausgetrickst, dass sie es nicht einmal sofort bemerkt haben. Waren die Ansichten über die Begegnung am Anfang noch durchaus positiv – man war sich näher gekommen in Sachen Katechismus und auch eine finanzielle Trennung von Kirche und Staat wurde kurz angesprochen, dann aber zügig auf Sankt-Nimmerleinstag verschoben – so stieß Hollerich der AHA auf seiner Pressekonferenz, die er nach der Begegnung anberaumt hatte, das Messer in den Rücken. mehr lesen / lire plus

VOKALENSEMBLE: A capella der Krise

In schwarzem Frack, mit gescheiteltem Haar und viel Schmalz in der Stimme, gelingt es den „Berlin Comedian Harmonists“ noch heute an den Erfolg ihrer Vorgänger anzuknüpfen. Und das obwohl das Repertoire größtenteils aus schnulzigen Schlagern besteht.

Das beste Krisenprodukt seit über 80 Jahren: Die „Berlin Comedian Harmonists“.

Schon vor rund achtzig Jahren sorgten die „Comedian Harmonists“ mit Liedern voller spießbürgerlicher Sorglosigkeit vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise mit ihrer Massenarbeitslosigkeit und der Verelendung breiter Schichten für gute Laune. Mit Pomade im Haar und viel Schmalz in der Stimme, rhythmisch präzise und mit parodistischem Witz unterlegt, besangen sie den Lenz, den kleinen grünen Cactus, Wochenend und Sonnenschein oder stimmten das bekannte „Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“ an. mehr lesen / lire plus

Transparence floue

En matière d’accès aux informations détenues par les administrations publiques, le Luxembourg n’est pas un très bon élève. Parmi les Etats membres de l’Union européenne, il se retrouve avant-dernier, juste devant Malte. Par ailleurs, sur initiative du Syndicat des journalistes du Luxembourg (SJL), l’une des trois associations de la profession, le Conseil de presse devrait prochainement intervenir à nouveau auprès du premier ministre en vue de l’amélioration de la loi sur la presse. Actuellement celle-ci ne garantit pas aux journalistes l’accès aux informations auprès des administrations, comme cela est le cas en Allemagne ou en Grande-Bretagne. Quant aux citoyens, ils ne sont pas mieux servis. mehr lesen / lire plus

KLASSIK: Orgelpunkte

Kein Neujahrskonzert, dafür aber eine Hommage an ein außergewöhnliches Instrument: Die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern wird am 9. Januar vor allem der Orgel huldigen.

Spielen Liszt und Jongen: Die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern.

Erstmalig wird die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern unter der Leitung von Martin Haselböck am Montag, dem 9. Januar in der Philharmonie mit Orgel zu erleben sein. Der 1976 im Saarland geborene Konzertorganist Christian Schmitt, der sowohl in Deutschland, als auch in Boston studierte war bereits bei über zehn nationalen und internationalen Orgel- und Musikwettbewerben erfolgreich. Christian Schmitt gibt nicht nur regelmäßig Konzerte in Kirchen und Konzertsälen auf der ganzen Welt, sondern ebenfalls Soloauftritte im Wiener Musikverein und dem Berliner Konzerthaus, nebst Auftritten mit Ensembles wie den Rundfunksinfonieorchestern des RBB, SWR, SR und NDR. mehr lesen / lire plus

Advent

Während andere in der Vorfreude auf das große Fest jeden Tag ein neues Fensterchen ihres Adventskalenders öffnen, macht die woxx es umgekehrt. Nach anderthalb Jahrzehnten der Energievergeudung und des immer präsenten Verkehrslärms war es endlich soweit: Die uralten Alufenster des Redaktions- und Layoutsaals wurden pünktlich zu Weihnachten durch moderne Holz-Alu-Schallschluck-Dreh-Kipp-Dreifachverglasungs-Jalousien-Scheiben ersetzt. Prompt klappt auch die interne Verständigung, da es jetzt reicht, sich in einer dem menschlichen Sprechorgan angepassten Lautstärke auszudrücken. Mit Ausnahme eines gelegentlichen Stoßlüftens bleiben die woxx-Fenster also fortan vorzugsweise geschlossen. Egal welche Überraschung uns in Form einer Index-Demo, einer Massenkarambolage oder ähnlichem in der Avenue de la Liberté erwartet. mehr lesen / lire plus

EUROPA: Die Nation ist der Freiheit Feind

Er war der Vordenker der europäischen Einheit: der italienische Intellektuelle und einstige Kommunist Altiero Spinelli. Mit der politisch-ökonomischen Realität der EU haben seine Ideen, die aus einer radikal antinationalen Perspektive resultierten, indes nicht viel gemein.

Denker der europäischen Einheit: Altiero Spinelli.

Der Beschluss der europäischen Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Gipfeltreffen Anfang Dezember, zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise einen neuen zwischenstaatlichen Vertrag über eine strengere europäische Haushaltsaufsicht abzuschließen, hätte Altiero Spinelli nicht überzeugt: „Die europäischen Angelegenheiten, die doch nur noch gemeinsam, mittels gemeinsamer Gesetze und einer gemeinsamen Regierung geregelt werden können, bleiben trotz aller europäischen ?Verträge` in den Händen der Nationalstaaten. mehr lesen / lire plus

LUXEMBURG STADT: Sozialstrukturen im Ausbau

Im Januar öffnet die neue provisorische Fixerstuff ihre Pforte. Auch die „Stëmm vun der Strooss“ sucht neue, größere Räumlichkeiten.

„Das Dossier Fixerstuff war nicht vergessen, aber auch keine Priorität des Service de l’urbanisme“, gestand Xavier Bettel beim City-Breakfast diese Woche. Nachdem in der Vergangenheit das Luxemburger Verwaltungsgericht die Genehmigung zum Bau der „Fixerstuff“ in der hauptstädtischen Rue d`Alsace mit der Begründung verweigert hatte, der Bebauungsplan der Gemeinde erlaube keine definitive Konstruktion auf einem „Terrain à études“ ? wegen der Nähe zum Firmensitz hatte Paul Würth seinerzeit Klage gegen das Vorhaben eingereicht -, soll nun Bewegung in die Sache kommen: Der jetzige Schöffenrat werde nicht mehr warten, bis der neue Bebauungsplan abgeschlossen ist, sondern plane schon jetzt eine Reklassierung des Grundstücks. mehr lesen / lire plus

MARTIN SCORSESE: Grüße von Jules Verne

Mal was Neues: „Hugo“ ist ein Kinderfilm von Martin Scorsese. Leider scheitert er an einem überfrachteten Storyboard und an schleht eingesetzter 3D-Technik.

Auch Automaten müssen am Leben erhalten werden.

Die Kinoindustrie wirbt zurzeit immer häufiger mit 3D-Produktionen. Besonders „Hugo“ wird als eine brillante Umsetzung dieser Technik vermarktet. Jedoch sollte man sich nicht zu sehr davon beeinflussen lassen. Dasselbe gilt für den Namen des Regisseurs, denn dieser produziert anscheinend nicht nur düstere Meisterwerke.

Martin Scorsese wird meistens mit düsteren Filmen in Verbindung gebracht, in denen innerlich gebrochene Charaktere nach einem Gleichgewicht im Leben suchen. Beklemmende Bilder eruptiver Gewalt sind dabei keine Seltenheit, werden jedoch besonders in seinen Mafia- und Gangsterfilmen, wie etwa in „Casino“ und „The Departed“, hervorgehoben. mehr lesen / lire plus

LA MONOPARTITE A PARLÉ: Modulations et boules de gomme

Indexation maintenue mais modulée, mesures sociales mais sélectives. Qui, des syndicats et des patrons, a remporté ce match de tripartite qui n’a pas eu lieu ?

« La crise continue à être supportée sur le dos du salariat », estime Déi Lénk en réaction aux décisions du conseil de gouvernement de vendredi dernier. Ils s’insurgent en particulier contre les énormes « profits pour le patronat que représente l’échelonnement des tranches d’index jusqu’en 2014, alors qu’« il n’y a pas de nécessité économique objective » pour cela. Cette mesure, sans doute la plus importante en volume, avait toutefois déjà été acceptée par les syndicats au préalable. Quant aux revendications patronales, elles ont pour la plupart été ignorées, à commencer par les moratoires sur l’indexation et le salaire minimum. mehr lesen / lire plus

BENNETT MILLER: Das Team der letzten Chance

„Moneyball“ ist ein schrulliger Sportfilm, der ohne Klischees und sogar fast ganz ohne Sportszenen auskommt.

Baseball ausrechnen statt zu spielen, das ganze Konzept der ungleichen Spielemacher.

Wir schreiben das Jahr 2001. Es steht schlecht um Bill Beanes (Brad Pitt) Club, den Oakland Athletics. Gerade haben sie gegen die New York Yankees verloren, und gegnerische Clubs kaufen ihm gerade seine besten Spieler weg. Das Team, das er sich für die nächste Saison zusammenstellen will, kann er nicht bezahlen, die Finanzen des Clubs sind zu mager. Doch nachdem er auf einem Besuch bei den Cleveland Indians auf den unscheinbaren Peter Brand (Jonah Hill) trifft, glaubt Beane, eine Lösung gefunden zu haben. mehr lesen / lire plus

PRISON: Le dernier rapport

En compagnie de l’Ombudsmann Marc Fischbach, le ministre de la justice François Biltgen a présenté la réforme du système pénitentier luxembourgeois – critiqué par la Ligue des droits de l’Homme.

Ce fut une conférence de presse titanesque, « la plus longue de toute ma carrière », a confié François Biltgen vers la fin, et surtout une conférence où chaque mot était bien soupesé et pendant laquelle la phrase « Cela me tient particulièrement à coeur » est revenue souvent dans la bouche du ministre. Et il y avait de quoi, car le projet de loi portant réforme de l’exécution des peines était attendu depuis bien longtemps, car le système carcéral luxembourgeois n’est tout simplement pas à la hauteur, ni des ambitions du gouvernement, ni même dans la perspective des droits de l’Homme. mehr lesen / lire plus

BELGIEN: Symphonie in Rost

Verfall als Marktlücke: Ein Künstler führt Touristen durch die Industriebrachen von Charleroi. Die woxx war dabei.

Ambiente für eine Safari der etwas anderen Art: Die Industriebrachen von Charleroi.

Haben Sie schon einmal auf einer Kohlehalde gepicknickt? Es ist nicht so übel, wie Sie denken. Man schlägt sich durch kniehohe Gewächse, geht an Beeren und Apfelbäumen vorbei, fast ist es schwierig, den Anblick nicht pittoresk zu finden. Dann der Aufstieg, steil und anstrengend, man muss aufs Gelände achten. Also sieht man Blumen, lila, gelb, weiß, und schwarzes Geröll, das unter dem Gras durchschimmert. Und wie Touristen so zu sagen pflegen, der Ausblick entschädigt für alle Mühe: linkerhand der Fluss, träge in seinem künstlichen Bett. mehr lesen / lire plus

KOLONIALISMUS: Einsamkeit eines Kritikers

Wo liegt das Herz der Finsternis? Nicht in Afrika, wie seit Joseph Conrad so mancher glauben mag. Mario Vargas Llosa zeigt in seinem neuen Roman, dass selbst in tiefster Dämmerung genügend Licht für schillernde Figuren bleibt.

Als Éamon de Valera Anfang Mai 1945 vom Selbstmord Adolf Hitlers erfuhr, ließ er seinen Wagen vorfahren, um den deutschen Botschafter in Dublin aufzusuchen und ihm zu kondolieren. Der Premierminister des im Zweiten Weltkrieg ?neutral‘ gebliebenen Irland sollte als der einzige Regierungschef in die Geschichte eingehen, der dem ?Protokoll‘ auf so kompromisslose Weise treu geblieben ist. De Valera, der als einer der militärischen Kommandanten am Osteraufstand von 1916 teilgenommen hatte, dürfte jedoch viel eher als durch diplomatische Gepflogenheiten von seiner Abneigung gegen Großbritannien zu dieser Beileidsbekundung motiviert worden sein. mehr lesen / lire plus

HISTOIRE NATIONALE: La riposte des Anciens

Un cadeau de Noël empoisonné : le beau livre de l’historien Emile Haag offre une vue conservatrice non seulement du Luxembourg, mais également de l’historiographie en soi.

Sympathique et bon vivant ? Ici en compagnie du chancelier allemand, Konrad Adenauer, le politicien conservateur Joseph Bech fut l’instigateur du projet anti-démocratique de la « loi muselière ».

« The history of the world is but the biography of great men ». Emile Haag, ancien enseignant d’histoire et directeur de l’Athénée a suivi à la lettre la citation de Thomas Carlyle qui précède les 46 chapitres de son livre expliquant l’existence actuelle du grand-duché par l’engagement de grands hommes. mehr lesen / lire plus

LÄNDERGESCHICHTE: Raum statt Nation

Ein kurzes Buch zur langen Geschichte: Michel Pauly wählt mit seiner kürzlich erschienene „Geschichte Luxemburgs“ einen metanationalen Ansatz, der das Luxemburger nation building im Rah-men der Großregion darstellen will.

Wie schreibt man eine Ländergeschichte? Was Luxemburg betrifft, haben sich seit Ende des Krieges mit dieser Frage noch nicht allzu viele Luxemburger AutorInnen auseinandergesetzt. Zwar gibt es bereits eine Handvoll solch epochenübergreifender Darstellungen, von einem ausländischen Verlag mit einer solchen Aufgabe betraut wurden aber nur wenige Historiker: Gilbert Trauschs „Histoire du Luxembourg“ erschien 1992 erstmals bei Hatier die Veröffentlichung gleichen Namens von Jean-Marie Kreins 1996 in der „Que sais-je“-Reihe von P.U.F.

Im deutschsprachigen Raum scheint bis vor kurzem überhaupt kein Verlag einen Bedarf für ein solches Vorhaben gesehen zu haben. mehr lesen / lire plus