Klares Zeichen gegen Homofeindlichkeit

Die Front gegen die Anti-LGBTIQ-Politik des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán wird zunehmend stärker: Am 21. März schloss sich nun auch der Rechtsausschuss des EU-Parlaments dem Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn an. Dieses war im Juli 2021 von der EU-Kommission eingeleitet worden. Der Grund: Ungarn verbietet per Gesetz die Verbreitung homosexueller Inhalte an Schulen und in den Medien, die sich an Menschen unter 18 Jahren richten oder diese erreichen könnten. Die rechtspopulistische Regierung argumentiert, mit diesem Gesetz Kinder vor Pädophilen schützen zu wollen. Pierre Karleskind (Renew Europe), Vizepräsident der LGBTI Intergroup und Mitglied im Rechtsausschuss kommentierte die historische Entscheidung des EU-Parlaments in einem Pressestatement unter anderem mit den Worten: „Not only does it show our institution’s unwavering support for the values on which the European Union is founded, but is also a clear message to national leaders: if you attack the values, you will find the European Parliament in your path“. mehr lesen / lire plus

Wahlforderungen: Was will der Frauenrat?

Der Conseil national des femmes de Luxembourg (CNFL) hat diese Woche seine Wahlforderungen präsentiert und sieht Handlungsbedarf in zehn Bereichen, darunter die Reform der Pensionsversicherung und die Ausrichtung der Kommunalpolitik. Über die letzten Reformen der Pensionsversicherung ist der CNFL „extrem enttäuscht“ und plädiert beispielsweise für die obligatorische Versicherung aller, die ihre bezahlte Tätigkeit unterbrechen oder reduzieren müssen. Der CNFL verweist auf Zahlen von Eurostat aus dem Jahr 2019, nach dem die geschlechtsspezifischen Rentenunterschiede in Luxemburg 44 Prozent betrugen und somit in der Europäischen Union am höchsten waren. Ums Geld geht es dem CNFL dann auch bei der kommunalen Gleichstellungspolitik. Im Laufe der Jahre sei der Kompetenzbereich der Gleichstellungsbüros um weitere Formen der Diskriminierung erweitert worden, ohne ihre finanziellen Mittel aufzustocken – zum Nachteil des Aspekts der Geschlechtergerechtigkeit. mehr lesen / lire plus

Nouveau rapport climatique : Lis et oublie !

Le monde change, et pas seulement en termes de température moyenne. Mais face aux errements de la politique, science et société civile semblent désemparées.

Quoi de neuf, huit ans après l’accord de Paris, supposé être le coup d’envoi d’une action mondiale conséquente pour contrecarrer le réchauffement climatique ? « Ce rapport de synthèse fait ressortir que des mesures plus ambitieuses s’imposent de toute urgence et que, si nous agissons maintenant, nous pouvons encore garantir un avenir durable et vivable à toute la planète », a dit Hoesung Lee, président du Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat (GIEC ou IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change), lors de la présentation du « Sixth Assessment Report » (AR6), compilation de six rapports élaborés entre 2018 et 2022. mehr lesen / lire plus

Kritik an Nachhaltiger Finanz-Kampagne

Sechs zivilgesellschaftliche Organisationen kritisieren eine Kampagne zu nachhaltigen Finanzen, die von der Finanzaufsicht CSSF, der Vereinigung der Fondsindustrie Alfi, der „Fondation ABBL pour l’éducation financière“ und dem Verbraucherschutzministerium gestartet wurde. Die Kampagne legt nahe, mit nachhaltigen Investitionen könne man den Planeten schützen, sich für Menschenrechte einsetzen und Inklusion fördern. Das sei jedoch viel zu unkritisch, so ASTM, Cercle de coopération des ONGD, Etika, Greenpeace, Justice et Paix und SOS Faim in einer gemeinsamen Stellungnahme. Statt die Bevölkerung über die Fallstricke und Grenzen der sogenannten nachhaltigen Finanz zu informieren, würden leere Versprechungen gemacht. Besonders die Involvierung der Alfi stößt den Kritiker*innen sauer auf: Die Luxemburger Fondsindustrie hat in den letzten Monaten sehr stark dafür lobbyiert, dass Investmentfonds nicht unter die europäische Direktive über die Sorgfaltspflicht der Unternehmen in Sachen Umwelt und Menschenrechte fallen. mehr lesen / lire plus

Méco: Wählt Transition!

Gemeinde- oder Nationalwahlen, was ist wichtiger? Vom Mouvement écologique werden beide gleich behandelt: Nachdem im Februar eine 156-seitige Broschüre Vorschläge für erstere versammelte, wurde vergangene Woche eine Roadmap für die Nationalwahlen vorgestellt – mit exakt gleicher Seitenzahl. Am Anfang des Dokuments steht eine Art Zusammenfassung: acht Forderungen, von „Eindeutig Stellung zu gesellschaftlichen Prioritäten beziehen“ bis „Notwendige staatliche Regulierung und Kohärenz des Regierungshandelns“, für die die NGO insgesamt 40 „konkrete Instrumente“ aufzählt. Bei der sozial-ökologischen Transition, um die es geht, bekennt sich der Méco eindeutig zur sozialen Gerechtigkeit, greift aber für seine Kritik am Bestehenden auf diskutable Konzepte wie Überbevölkerung oder Schneeballsystem (für die Rentenversicherung) zurück. mehr lesen / lire plus

Unies contre l’autoroute

Avant de se rendre à l’Assemblée nationale à Paris afin de voter la motion de censure contre le gouvernement Borne, les députées LFI de Moselle Charlotte Leduc et de Meurthe-et-Moselle Martine Étienne ont embarqué dans le train de 7 heures, reliant Metz à Luxembourg, ce lundi 20 mars. L’occasion pour les deux élues de partager la galère des quelque 10.000 frontaliers et frontalières qui empruntent chaque jour le chemin de fer, ballotté-es entre des trains archibondés, retardés ou annulés. Au bout du voyage, une rencontre avec leurs homologues de Déi Lénk Myriam Cecchetti et Nathalie Oberweis et la constitution d’une « Alliance franco-luxembourgeoise pour les alternatives à l’autoroute ». mehr lesen / lire plus

Wachstumsdebatte in Luxemburg: Weniger mit mehr

Wahlkampf mit Zukunfts- und Wachstumsdebatte? Die zahlreichen Positionierungen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sprechen dafür.

Happy-End trotz GDP-Wachstum im von Randers vorgestellten globalen „Giant Leap“-Szenario.


„Solange das Luxemburger Modell auf dem Wachstumszwang basiert, wird es nicht möglich sein, ein zukunftsfähiges Luxemburg aufzubauen.“ Das schrieb der Mouvement écologique im Oktober vergangenen Jahres, als Reaktion auf die Rede zur Lage der Nation, die genau diese Fragestellung „ausgeklammert“ habe. Zu jenem Zeitpunkt wurde die Wachstums-
kritik vor allem im rechten Teil des parteipolitischen Spektrums thematisiert, mit konservativen und fremdenfeindlichen Akzenten. Die CSV dürfte sich nach der Nominierung des wirtschaftsnahen Spitzenkandidaten Luc Frieden hier künftig eher zurückhalten – trotzdem wird das Thema Wachstum im Wahlkampf wohl nicht „ausgeklammert“ werden, trotz der entmutigenden jüngsten Entwicklungen – oder vielleicht gerade deswegen. mehr lesen / lire plus

CID Fraen an Gender: Das soll ins Wahlprogramm

Das feministische Zentrum CID Fraen an Gender gibt den Parteien vor den Parlamentswahlen Empfehlungen für Genderthemen an die Hand. Worauf können die Wähler*innen hoffen?

Im Dezember präsentierte das CID Fraen an Gender (CID) die Auswertung seines Fragebogens „Regierungswalen: Wéi gendersensibel sinn d’Parteien?“, am Donnerstag legte es mit Empfehlungen für Genderthemen im Wahl- und Regierungsprogramm nach. Der Katalog hält 29 Punkte fest, aufgeteilt nach den Themen Bildung, Arbeit, Gesundheit, Kultur, Politik und Gesellschaft. Zu den beiden letzten Bereichen hat das CID am meisten zu sagen.

Darunter fallen etwa Großbaustellen wie die Bekämpfung der Wohnungskrise, besonders mit Blick auf benachteiligte Personengruppen; die Umsetzung einer feministischen Außenpolitik, die mit der militärischen Abrüstung und der Unterzeichnung des Atomwaffenverbots einhergeht; und der Umgang mit Drittstaatler*innen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung. mehr lesen / lire plus

L’Aleba veut devenir « un syndicat pour tous »

« Sortez-moi par la porte, je reviendrai par la fenêtre » : l’Aleba ne compte pas se laisser évincer facilement du jeu syndical et passe à l’offensive. Il y a deux ans, le syndicat des salariés de la place financière s’était vu retirer sa représentativité sectorielle par le ministre du Travail Dan Kersch, saisi par l’OGBL et le LCGB, au motif qu’il ne réunissait pas assez de voix à la Chambre des salariés (CSL). Cette décision, qui aurait pu s’avérer fatale, fait l’objet d’un recours devant la justice. En attendant, l’Aleba veut enjamber cette problématique et « souhaite dorénavant proposer ses candidats dans tous les domaines d’activité de la Chambre des salariés afin de représenter le maximum de salariés dans la défense de leurs intérêts communs », affirme-t-elle succinctement dans un mail adressé mardi aux médias, promettant d’en dire plus lors d’une conférence de presse ce 21 mars. mehr lesen / lire plus

Mercosur : Négociations dans le dos des parlements

Alors que les ministres européen-nes du Commerce se sont rencontré-es à Stockholm pour un Conseil commercial informel la semaine passée, des organisations de la société civile ont dénoncé « l’opacité, le secret et le manque de transparence avec lesquels la Commission européenne tente de ressusciter l’accord UE-Mercosur, retrouvant là les pires pratiques mises en œuvre lors des négociations du TAFTA avec les États-Unis ». L’accord UE-Mercosur avait été gelé depuis 2019 grâce à la mobilisation de la société civile, qui en avait dénoncé les répercussions sur le plan écologique et social, mais aussi en ce qui concerne les violations des droits humains, alors que notamment la situation politique au Brésil se présentait comme très alarmante. mehr lesen / lire plus

Nachbereitung zum Postwachstum

Konferenzen mit internationalen Expert*innen sind wichtig für die Debatten in Luxemburg. Was aber, wenn man sich an Aussagen nicht mehr genau erinnern kann, oder gar den Termin verpasst hat? Der Mouvement écologique setzt seit Längerem Videoaufnahmen der von ihm organisierten Konferenzen online; seit einiger Zeit werden auch detaillierte Berichte dazu veröffentlicht. Besonders interessant ist das bei den beiden Konferenzen von Anfang dieses Jahres, wo es um die kontroversen Themen Wachstum und ökologische Transition ging (siehe auch S. 6). Am 31. Januar malte Ulrich Brand die Zukunft in dunklen Farben, lenkte aber den Blick weg von der Wachstumsfrage auf Aspekte wie Ausbeutung und Profitlogik. mehr lesen / lire plus

„Norco“: Raffinerie und Melancholie

Umweltverschmutzung, Sekten und die Rückkehr an einen Ort, dem man eigentlich den Rücken gekehrt hat – Norco behandelt in kurzer Zeit eine große Palette an Themen. Die woxx hat eins der poetischsten Spiele des letzten Jahres gespielt.

Die gewaltige Raffinerie bestimmt das Ortsbild von Norco, die Umweltschäden bestimmen das Leben der Bewohner*innen.
 (Screenshots: Geography of Robots/Raw Furry)

Kay kehrt nach langer Abwesenheit an ihren Geburtsort Norco im US-Bundesstaat Louisiana zurück. Ihre Mutter ist vor kurzem verstorben, eigentlich will sie ihren jüngeren Bruder besuchen. Doch als Kay in Norco ankommt, ist dieser spurlos verschwunden. Gemeinsam mit dem Roboter Million, der der Familie „zugelaufen“ ist, macht sie sich auf die Suche nach ihm – und dem Geheimnis, das ihre Mutter hinterlassen hat. mehr lesen / lire plus

Idea et le développement territorial : Que faire du million ?

Oui à la croissance, mais changer de modèle de développement, voilà ce que propose la nouvelle étude du think tank Idea.

« Adapter la fiscalité foncière afin de lutter contre la rétention [des terrains] », voilà une proposition qu’on n’attendait pas forcément de la part d’un think tank proche de la Chambre de commerce. Mais dans son étude « Une vision territoriale pour le Luxembourg », présentée la semaine dernière, la fondation Idea identifie la « rareté du logement » comme un des goulots d’étranglement du modèle de croissance national. Idea va même plus loin et suggère, dans son ultime recommandation, d’adapter la Constitution – notamment afin de s’attaquer au sacro-saint droit de propriété. mehr lesen / lire plus

(K)ein Gesetz gegen Immigration?

Die Abgeordnete Nathalie Oberweis (déi Lénk) wusste am Mittwoch nicht, ob sie weinen oder lachen solle, als in der Abgeordnetenkammer die „loi sur la libre circulation des personnes et l’immigration” zur Verabschiedung vorlag: Das Gesetz soll Klarheit über die Rückreisebestimmungen schaffen und ein Einreiseverbot einführen. Letzteres bezieht sich auf Drittstaatler*innen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung: Wer zur Ausreise gezwungen wurde oder die Ausreisefrist missachtet hat, darf Luxemburg bis zu fünf Jahre nicht mehr betreten. Die Asti hatte am Entwurf kritisiert, Kriminalität mit Immigration in Verbindung zu bringen, auch weil der Text im Kontext des „Paquet – problématique de la criminalité liée aux stupéfiants“ entstanden sei. mehr lesen / lire plus

Accord-poison, théâtre-antidote

L’élection de Lula au Brésil et la présidence de l’UE espagnole à venir font espérer aux promoteurs-euses du libre-échange la signature d’un accord avec le Mercosur en 2023. D’autres mobilisent contre ce qu’ils et elles considèrent comme une menace pour l’environnement et les droits humains. Le mardi 14 mars, l’ASTM et Klima-Bündnis organisent une conférence au Casino syndical, lors de laquelle Larissa Bombardi expliquera « comment l’accord de Mercosur empoisonne les populations au Brésil et en Europe » (en portugais avec traduction en français). Le lendemain, la pièce « Die Hüter der Freiheit », sur le Mercosur et les « profiteurs » de l’économie mondialisée, sera montrée à Oberanven (en allemand). mehr lesen / lire plus

Wegsperren bringt keine Lösung

„Wie sinnvoll sind Gefängnisse“ – zu diesem Thema referiert am kommenden Mittwoch, dem 15. März ab 19h30 der promovierte Jurist und Kriminologe Thomas Galli auf Einladung von „eran, eraus … an elo?“ im Drescherhaus in Luxemburg-Dommeldingen. Galli (Jahrgang 1973) war von 2001 bis 2016 in Deutschland im Strafvollzug tätig, zuletzt als Gefängnisdirektor im sächsischen Zeithain. Seither arbeitet er als Rechtsanwalt in Augsburg. Er ist Verfasser mehrerer Publikationen; so erschien 2020 von ihm der Band „Weggesperrt – Warum Gefängnisse niemandem nutzen“ (Edition Körberstiftung). Anders als ihm manchmal unterstellt wird, geht es Galli nicht grundsätzlich um die Abschaffung von Gefängnissen, vielmehr darum, die Sinnhaftigkeit des Freiheitsentzugs zu hinterfragen, nämlich dann, wenn andere Maßnahmen zielführender wären. mehr lesen / lire plus

Öko-Kritik an Tripartite

Am 3. März einigten sich die Sozialpartner auf ein neues Tripartiteabkommen dessen Maßnahmen den Staat 850 Millionen Euro zu stehen kommen. Neben einer Anpassung der Steuertabelle wurde auch eine Verlängerung der Energiepreisbremsen beschlossen. Déi jonk Gréng und der Mouvement écologique kritisierten am Donnerstag in Pressemitteilungen einzelne Aspekte des Abkommens. Der Meco bemängelte die „undifferenzierte Deckelung der Energiepreise für alle, unabhängig vom Verbrauch oder den Vermögensverhältnissen.“ Der Staat finanziere so den hohen Energieverbrauch finanzstarker Haushalte und hebe Anreize für die Energietransition auf. Die Umweltgewerkschaft hätte sich gewünscht, dass der Staat lediglich die Kosten für den Grundenergieverbrauch übernimmt, um nicht Energieverschwendung zu subventionieren. mehr lesen / lire plus

Facturation électronique : Simplexification

La facturation électronique à l’État devient obligatoire dans moins de deux semaines. Mais rien ne dit qu’elle va fonctionner comme prévu.

Source : Ministère de la Digitalisation

Lorsque la loi sur la facturation électronique à l’État a été débattue au parlement le 2 décembre 2021, elle est passée comme une lettre à la poste. Ironiquement pourrait-on dire, car cette loi allait réduire de manière drastique le volume des courriers à distribuer par les services postaux. Au plus tard le 18 mars 2023, toute facture destinée à un « pouvoir adjudicateur », donc à une entité publique, devra être introduite sous forme électronique et selon un « format en XML » dont seuls quelques professionnels semblent détenir tous les secrets. mehr lesen / lire plus

Forum 430: Armut

Luxemburg hat – wirksamem Nationbranding sei Dank – nicht gerade den Ruf, ein von Armut betroffenes Land zu sein. Die aktuelle Forum-Ausgabe ruft dazu auf, genauer hinzuschauen, oder besser gesagt: hinzuhören, was Expert*innen und Betroffene zu dieser Problematik zu sagen haben. Die Themen, die im entsprechenden Dossier angesprochen werden, sind vielfältig: die Definition von Armut, die Art, wie Sozialarbeit idealerweise zu gestalten ist, positive Diskriminierung als Antwort auf die Wohnungs- und Energiekrise, das Phänomen der working poor, der Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit, Armut und Kapitalismus. In einem letzten Beitrag fasst Historiker Michel Pauly die zentralen Punkte und Forderungen des Dossiers zusammen. mehr lesen / lire plus

Struktureller Sexismus in unserer Kulturszene?

Im Rahmen der diesjährigen Kooperation mit dem Luxfilmfest präsentiert CID Fraen an Gender am 6. März um 18h30 den Film Ladybitch im Utopia. In dem mehrfach preisgekrönten Film (D 2022, deutsch mit englischen Untertiteln) werden anhand der Geschichte einer jungen Theaterschauspielerin die verschiedenen Facetten von Sexismus gegenüber Frauen in der Kulturbranche erzählt. Im Anschluss an die Vorstellung moderiert die woxx-Journalistin Isabel Spigarelli eine Podiumsdiskussion mit den beiden Regisseurinnen Marina Prados und Paula Knüpling. Um auch in Luxemburg auf dieses Thema aufmerksam zu machen, organisiert CID Fraen an Gender seit dem 20. Februar eine digitale Sensibilisierungskampagne, die sich auf anonyme Aussagen von Kulturschaffenden aus der hiesigen Szene bezieht. mehr lesen / lire plus